Lalgeriano
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Hallo Community,
ich nutze nun schon seit vielen Jahren mein MacBook Pro Retina Mitte 2012 fast täglich und intensiv, bin auch weiterhin sehr zufrieden mit dem Gerät — es erledigt 99,9% aller Aufgaben ohne einen Mucks.
Mittlerweile hat sich allerdings der Akku abgenutzt und das MacBook geht zunehmend bei einer Batterieanzeige von 20 bis 35% bereits in den Ruhemodus, laut "Coconut Battery" hat der Akku 621 Ladezyklen auf dem Buckel und eine "Design Capacity" von 76,1% — wobei ich auf Grund fehlender Erfahrung nicht weiß, inwieweit man solche Statistiken durch die App deuten kann.
Da ich durchaus mobil arbeite und je nach Standort nicht immer einen Stromanschluss zur Verfügung habe, dachte ich mir, dass ich meinen Akku bei Apple auswechseln lasse, damit ich wieder vollkommen sorgenfrei ohne Strombetrieb arbeiten kann. Dies wollte ich ursprünglich auch in Kürze in Angriff nehmen, gerade weil Apple diesen MacBook in naher Zukunft ja als "abgekündigt" einstuft.
Genau das ist aber auch der Knackpunkt. Ich wollte in den nächsten 2 bis 3 Jahren eigentlich auf ein neues MacBook umsteigen zwecks steigernder Anforderungen und die Arbeit an externen Monitoren. Gerade bei letzterem kommt mein MacBook durchaus mal ins Schwitzen. Die Frage, die ich mich mir nun stelle, ist die folgende: Kommt man mit einem "abgekündigtem" Produkt noch 2 bis 3 Jahre gut durch, gerade was Updates des OS angeht oder eher nicht? Sollte ich also früher auf ein neues MacBook upgraden?
Das kommende OS Mojave unterstützt mein MacBook ja noch, ist aber nun auch schon an der Grenze und ziemlich weit unten in der Kompatibilitätsliste, was die Unterstützung von Mojave angeht. Kann ich erfahrungsgemäß damit rechnen, dass das nachfolgende OS (quasi nächstes Jahr) nicht mehr für meinen abgekündigten MacBook ausgelegt ist? Sollte dies der Fall sein, würde ich durchaus überlegen, früher upzugraden und mein MacBook entweder zu verkaufen oder als zweit-MacBook behalten.
Hat jemand Erfahrungen, wie es mit der OS-Kompatibilität von eben jenen MacBooks aussieht? Ich bin nun etwas zwigespalten, ob sich der Akkutausch noch lohnt oder nicht.
Danke!
ich nutze nun schon seit vielen Jahren mein MacBook Pro Retina Mitte 2012 fast täglich und intensiv, bin auch weiterhin sehr zufrieden mit dem Gerät — es erledigt 99,9% aller Aufgaben ohne einen Mucks.
Mittlerweile hat sich allerdings der Akku abgenutzt und das MacBook geht zunehmend bei einer Batterieanzeige von 20 bis 35% bereits in den Ruhemodus, laut "Coconut Battery" hat der Akku 621 Ladezyklen auf dem Buckel und eine "Design Capacity" von 76,1% — wobei ich auf Grund fehlender Erfahrung nicht weiß, inwieweit man solche Statistiken durch die App deuten kann.
Da ich durchaus mobil arbeite und je nach Standort nicht immer einen Stromanschluss zur Verfügung habe, dachte ich mir, dass ich meinen Akku bei Apple auswechseln lasse, damit ich wieder vollkommen sorgenfrei ohne Strombetrieb arbeiten kann. Dies wollte ich ursprünglich auch in Kürze in Angriff nehmen, gerade weil Apple diesen MacBook in naher Zukunft ja als "abgekündigt" einstuft.
Genau das ist aber auch der Knackpunkt. Ich wollte in den nächsten 2 bis 3 Jahren eigentlich auf ein neues MacBook umsteigen zwecks steigernder Anforderungen und die Arbeit an externen Monitoren. Gerade bei letzterem kommt mein MacBook durchaus mal ins Schwitzen. Die Frage, die ich mich mir nun stelle, ist die folgende: Kommt man mit einem "abgekündigtem" Produkt noch 2 bis 3 Jahre gut durch, gerade was Updates des OS angeht oder eher nicht? Sollte ich also früher auf ein neues MacBook upgraden?
Das kommende OS Mojave unterstützt mein MacBook ja noch, ist aber nun auch schon an der Grenze und ziemlich weit unten in der Kompatibilitätsliste, was die Unterstützung von Mojave angeht. Kann ich erfahrungsgemäß damit rechnen, dass das nachfolgende OS (quasi nächstes Jahr) nicht mehr für meinen abgekündigten MacBook ausgelegt ist? Sollte dies der Fall sein, würde ich durchaus überlegen, früher upzugraden und mein MacBook entweder zu verkaufen oder als zweit-MacBook behalten.
Hat jemand Erfahrungen, wie es mit der OS-Kompatibilität von eben jenen MacBooks aussieht? Ich bin nun etwas zwigespalten, ob sich der Akkutausch noch lohnt oder nicht.
Danke!