Macbook Pro mit Win und Upgradefähig? Kaufempfehlung

Mal unabhängig davon ob man es gut findet oder nicht dass Apple alles verlötet, aber ist es nicht total dämlich jetzt noch ein so altes Gerät zu kaufen? In meinen Augen ist das total widersprüchlich: einerseits möchte man SSD und RAM aufrüsten um das MacBook länger nutzen zu können.... und andererseits sucht man sich dafür ein sehr altes Gerät welches dadurch noch schneller an seine Leistungsgrenzen kommt.
was nützt mir die selbst aufgerüstete SSD oder RAM wenn der Rest viel zu langsam und zu alt ist?
 
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2012er MBP ist gerade noch ok.
Die kann man aufgerüstet noch gut ein paar jahre einsetzen, wenn man keine besonderen anforderungen hat.
ggf kann man die auch mit einem Patcher noch auf Big Sur bringen.

Drunter würde ich definitiv nicht gehen.
Drüber muss man schauen, ob einem die Serienfehler einen Strich durch die Rechnung machen.
 
Mal unabhängig davon ob man es gut findet oder nicht dass Apple alles verlötet, aber ist es nicht total dämlich jetzt noch ein so altes Gerät zu kaufen? In meinen Augen ist das total widersprüchlich: einerseits möchte man SSD und RAM aufrüsten um das MacBook länger nutzen zu können.... und andererseits sucht man sich dafür ein sehr altes Gerät welches dadurch noch schneller an seine Leistungsgrenzen kommt.
was nützt mir die selbst aufgerüstete SSD oder RAM wenn der Rest viel zu langsam und zu alt ist?

In meinem Fall geht es eher darum für was man es nutzt.... Dämlich ist es meiner Meinung nach 1500 und mehr € auszugeben wenn man es 2 mal im Monat nutzt um ma was zu schreiben oder andere Kleinigkeiten zu erledigen. Da reicht eigentlich schon mein 2011er aber irgendwann ist der auch hin und dann muss was neueres her...

Wegen Windows : Das klingt gut!

Vielen Dank für eure Tipps und die Hilfe!
 
Es wird sicherlich eine schwere (zeitaufwendige) Entscheidung, mir einen Hersteller von PC Laptops auszusuchen und die ganzen verschiedenen Modelle zu vergleichen. Bei Apple hat man es da wesentlich einfacher. Da gibt es nicht so viel Auswahl.
Das kann ich unterstützen. Der Preis der "Freiheit"! Ich habe letztes Jahr versucht, meiner Tochter beim Kauf eines Gaming-PCs zu unterstützten. Nach diversen Stunden, hatte ich echt einen Hals. Früher fand ich das mal spannend, mittlerweile möchte ich nur, dass der Computer zu meiner Zufriedenheit arbeitet. Flott, leise, zuverlässig. Da fühle ich mich bei Apple seit Jahren gut aufgehoben. Die Preise tun natürlich schon weh. Allerdings ist der Wiederverkaufswert doch noch ok. Bei Windowsrechnern gibt es den quasi nicht.
 
Na bei einem Gaming PC ist es wiederum einfach, finde ich. Da schaut man sich verschiedenen Bestenlisten an, welcher Prozessor, Grafikkarte, etc. gerade ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, wie der Stromverbrauch ist, usw.
Danach sucht man sich einen Hersteller nach Wahl, bei dem man glaubt das dieser gute Qualität abliefert und kauft die einzelnen Bauteile. Danach alles in ein schickes Gehäuse einbauen und fertig. Die Tochter lässt man dann nur noch das Gehäuse aussuchen, weil es da einfach zu viele Designs gibt.

Außerdem kann man bei einem Gaming-PC jederzeit einzelne Bauteile ersetzen, was besoners praktisch bei einem defekt ist. Zu wenig Arbeitsspeicher? Kein Problem einfach noch mehr verbauen. Festplatte zu klein? Einfach eine neue einbauen oder eine zweite dazu kaufen.
Einen Laptop dagegen kann man nicht mal so einfach "ändern". Das macht einen "Laptop-Kauf" um einiges schwieriger. Vor allem ist ein Laptop oft ein Totalschaden, wenn später etwas kaputt geht. Beim Desktop-PC kann man die einzelnen Bauteile relativ preiswert ersetzen.

Deswegen machen für mich der Mac Mini, der iMac und der Mac Pro überhaupt keinen Sinn, weil hier ein individuell zusammengestellter Desktop-PC eine viel längere nutzbarkeit verspricht. Außerdem kann man sich seine Wunschkomponenten aussuchen und bei einem defekt ersetzen. Das ganze kostet dann auch noch weniger als bei Apple. Bei einem Laptop sieht es da schon anders aus, hier kommt Apple wieder in Betracht, sofern man das nötige "Kleingeld" hat. Wobei Apple es einem sehr schwer macht, überhaupt noch was bei denen zu kaufen. Man kann den Arbeitsspeicher nicht austauschen, die SDD ist verlötet, die TouchBar geht gar nicht und der Preis naja, da hat jeder einen anderen Maßstab.
 
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Interessant. Wie sieht's denn da heuer mit Kompatibilität aus? Welches iOS ist das neueste? Was kann der Webbrowser (nicht)? Whatsapp? Facebook? Insta? Snapchat? Sonstige sinnvolle Apps?
Ehrlich? Da laeuft eine App drauf, die ich brauche, ansonsten wird mit dem Ding... telefoniert. Ansonsten brauche ich das Teil zu nichts anderem. :teeth: Und dafuer reicht der Originalakku immer noch. Haelt fast eine Woche durch, da das Teil sowieso immer im Standby ist.
 
Wie wäre es denn wenn du dir ein neues 13" MacBook Pro für 1460€ kaufst. Für deine Anwendungen sollte es ja locker reichen.
Externe SSD oder Monitor kannste auch noch dranhängen. Dank Intel CPU ist das Windows fähig und somit noch lange nutzbar.
Der Preis ist natürlich kein Zuckerlecken aber zur Not kann man es auch vielleicht finanzieren??
Die Zinsen sind am Boden und bei 6 oder12 Monatsraten ist das durchaus machbar. Normalerweise bekommt man 7 Jahre lang neues OS von Apple und dann noch 3 Jahre Sicherheitsupdates.
Windows geht vielleicht noch länger. Das rentiert sich dann schon etwas mehr Geld auszugeben.
 
Ja, an sich ist das schon ok... Aber ich habe gerne meine Daten direkt am "Mann" und dafür muss ich dann schon die 1TB Variante nehmen... Externe Platten sind doof...
Und dann wird es natürlich deutlich teurer... Hmmm
 
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Kannst auch über ein NAS nachdenken, das geht mit schnellem AC-Wifi auch ganz gut bis zu einer gewissen Dateigröße bzw. -menge.
 
Hab ich... Aber dieser ist nun mal zu hause.. 😂 Und Diese Daten möchte ich ungern im Internet freigeben...
 
Nimm doch einfach so einen 1TB Mini USB Stick. Der stört doch niemand. Kostet so 50€.
Für Daten reicht der allemal. Du musst ja keine Programme darauf installieren.
NAS ist auch ne gute Möglichkeit. Mit der kann man dann noch viel mehr machen. Filme, Musik, Backups alles mit weltweitem Zugriff über Funk oder Wlan.
 
Also die Tipps hier halte ich für fragwürdig. Gerade die aktuellen Macbooks mit ihren verlöteten T2-SSDs zwingen einen regelrecht zur permanenten Datensicherung.
Da braucht dir nur ein elementares Teil an deinem Macbook Pro kaputt gehen und mit einem Male hast du ein riesiges Problem.
Es hat schon seinen Grund, dass M.2-SSDs bei „herkömmlichen Laptops“ auf der Unterseite angebracht werden; Wasser kommt schließlich meistens von oben (die typische vergossene Kaffeetasse).
Je mehr verlöteten internen Speicher du hast, desto mehr musst du regelmäßig sichern, was auch Anforderungen an die Geschwindigkeit mit sich bringt.
Ein USB-Stick, insbesondere einem Mini-USB-Stick mit gigantischer Kapazität als Datengrab ist so ziemlich die dämlichste Idee überhaupt.
Die Teile sind beim dauerhaften Schreiben stinklahm, gehen gerne mal über die Wupper oder gehen verloren.
Mit einem Dongle musst du dann auch noch rumrennen.
 
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Also die Tipps hier halte ich für fragwürdig. Gerade die aktuellen Macbooks mit ihren verlöteten T2-SSDs zwingen einen regelrecht zur permanenten Datensicherung.
Hä? Datensicherung ist immer Pflicht. Was hat das mit dem T2 zu tun?
 
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Waren ja nur Tipps wie er auch mit weniger Geld klar kommen könnte.
Das muss ja jeder selber wissen ob er mit den Tipps was anfangen kann.
Wenn er Geld genug hat dann soll er sich das MacBook mit 1 TB Speicher kaufen und gut ist.
Im Eröffnungthread klang das nicht so das er genug Geld hat.
Aber guter Tipp mit mit den großen Mini USB Stick. Mir ist zwar noch keiner abgekackt, benutze die aber nur im Auto zum Musik hören.
 
Hä? Datensicherung ist immer Pflicht. Was hat das mit dem T2 zu tun?
Klar ist Datensicherung immer Pflicht.
Der T2 ist da noch mal ein Katalysator, weil er die Fehleranfälligkeit erhöht.
Es ist am Ende eine Frage der Regelmäßigkeit, weil der heimische NAS oder die externe HDD/SSD ist nicht immer verfügbar wenn man unterwegs ist.
Gerade in solchen Fällen erhöht der T2 die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes.
 
Jetzt mal den Teufel mal nicht an die Wand! Ständiges Transportieren, Diebstahl, Kaffeetrinken und was weiß ich erhöht das Risiko mindestens genauso. Man kann es auch übertreiben.
 
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