MacBook Pro M1 und Carbon Copy Cloner 6.05

coolboys

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Hallo MU-Gemeinde,

ich sichere mein MacBook Pro M1 mit Carbon Copy Cloner 6.05 auf eine externe 500 GB SSD (formatiert mit APFS).
Das hat bisher ohne Probleme seit ich das MBP habe funktioniert.

Ich hatte die externe SSD neu formatiert mit APFS, die Sicherungen und auch den Backup-Plan gelöscht.
Danach dann die SSD im Festplatten-Dienstprogramm noch mal mit Erste Hilfe überprüft - alles in Ordnung laut der Anzeige.

Dann also neuen Backup-Plan erstellt und die erste Sicherung durchgeführt. Auf der internen Apple-SSD mit 265 GB sind knapp 18 GB belegt.
Nach der Sicherung, die nur knapp eine Minute gedauert hat, wurden statt 18 GB nur 6 GB gesichert.

Ich weiß nicht, warum CCC nicht alles komplett sichert bei der ersten Sicherung?
Laut den Daten auf der Backup-SSD sind aber offensichtlich alle Ordner vorhanden, soweit ich das sehen kann.

Bisher hatte CCC bei der ersten Sicherung immer die komplette interne HDD gesichert, jetzt nur knapp die Hälfte von den vorhandenen 18 GB, also 6 GB wurden gesichert.Kann das eigentlich sein, dass bei der ersten Sicherung auf eine externe SSD nur die Hälfte aller Daten gesichert wird?

Das kommt mir nicht richtig vor. An der SSD kann es ja nicht liegen.

Gruß coolboys
 
Ich glaube, dass das OS neuerdings nicht mehr mitgesichert wird.
 
macOS hat 2 Volumen: macOS und Daten. Es werden nur noch die Daten gesichert. Das macOS ist geschützt und wird nicht mehr gesichert?
 
Jou. Standard bei CCC. Aber ...
"Big Sur (and beyond): CCC will create Standard Backups by default. If you want CCC to erase the destination and try to create a bootable copy of the source, simply click on the Destination selector and choose "Legacy Bootable Backup Assistant"."
 
Ich gretsch mal kurz hier rein mit meiner Frage :)
Erkennt CCC auch wenn im Quellverzeichnis was gelöscht wurde und löscht das dann auch im Zielverzeichnis?
 
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