MacBook Pro M1 hängt total oft / Ramspeicher voll?!

Klimbinho

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Mein MacBook Pro M1 friert leider total oft ein. Zum Beispiel wenn ich im Online-Spiel bin, bleibt es einfach hängen und für 20-30 Sekunden passiert nichts. Oder wenn ich an eine Seite im Safari öffne, dann leider auch. Das Internet funktioniert aber einwandfrei. Ich habe einen Thunderbolt 3 Adapter angeschlossen und daran eine Tastatur und Maus mit USB3-Anschluss. Außerdem ein HDMI-Kabel zum Samsung-Monitor. Komischerweise läuft das MacBook ganz normal wenn es nicht am Monitor angeschlossen habe, dann laden die Seiten im Safari zumindest ganz normal. Kann es am HDMI-Kabel liegen? Sollte ich mir vielleicht ein HMDI-Kabel mit USBC-Anschluss suchen? Oder kann es auch an dem Adapter liegen? Weil ich möchte ja auch in Zukunft über den größeren Bildschirm arbeiten/zocken/surfen. Komischerweise sagt mir CleanmyMac auch immer, dass mein Ram-Speicher fast voll ist. Was ja eigentlich bedeuten müssten, dass der Mac gerade viel arbeiten muss. Und das obwohl nur Safari läuft. Das kann doch nicht sein?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Clean My Mac nach Herstellervorgaben deinstallieren.
 
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Ja, hau weg. Clean My Mac ist unnötig und dubios. Den hatte ich auch mal und da hatte ich ähnlich Vorfälle.
 
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Guten Morgen!

Es ist traurig mit anzusehen, wie nach wie vor der Irrglaube kursiert, Computer bräuchten Antivirenprogramme oder irgendwelche dubiosen Optimierungstools.

Tagtäglich wird hier auf die Gefahr solcher Praktiken hingewiesen, und tagtäglich melden sich dennoch Nutzer an, die davon nichts wissen.

Ich finde, es wird Zeit für Apple, ganz offiziell Tacheles zu reden, damit sich die User solches Schlangenöl ganz schnell aus dem Kopf schlagen.

Was wir von hier aus tun könnten, wäre ein Festpinnen einer Warnung auf der Foren-Hauptseite. So wie es schon eine gibt zum Thema Etrecheck-Protokoll. Ich weiß nicht inwiefern es legal wäre von diesem Forum, von CleanMyMac abzuraten, aber es wäre, sollte es möglich sein, ein gewaltiger Sprung nach vorne was Computersicherheit anbetrifft und ein gewaltiger Rückschlag für diese absichtlichen Verschlimmbesserer, Ausspionierer und Heimtelefonierer.
 
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Komischerweise sagt mir CleanmyMac auch immer, dass mein Ram-Speicher fast voll ist. Was ja eigentlich bedeuten müssten, dass der Mac gerade viel arbeiten muss. Und das obwohl nur Safari läuft.
Moderne Betriebsysteme sind so ausgelegt, das der RAM so weit wie möglich belegt wird, da hier Daten bevorratet werden, auf die dann so schnell zugegriffen werden kann, man also ein Gefühl des flüssigen Arbeitens bekommt. Das ist also vollkommen normal und erwünscht (so lange nicht ein Speicherleck oder sonstiges den RAM an seiner vorgesehenen Arbeit hindert, das passiert aber nur in seltensten Fällen).
Wie kommst du auf die Idee, das ein Browser ein Programm ist, das nicht anspruchsvoll ist, ein Browser ist etwas, was den Rechner sehr viel abverlangt und wenn man dann unterschiedliche Fenster und Tabs öffnet, dann muss der Rechner gut schuften(Text anzeigen, Bilder aufbauen, Filme abspielen, verschiedenste Hintergrund Programme (zum Beispiel Java) laufen lassen etc) und damit du dann schnell in alte Fenster/Tabs zurückkehren kannst, wird da einiges im RAM gehalten.
Zu CleanMyMac wurde bereits alles gesagt, ich hoffe du hast nicht noch weiteren Müll installiert, gibt da ja diverses, was vorgibt den Rechner zu säubern, zu schützen oder zu optimieren, in der Regel erledigen diese Programme dann genau das Gegenteil.
 
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Komischerweise sagt mir CleanmyMac auch immer, dass mein Ram-Speicher fast voll ist. Was ja eigentlich bedeuten müssten, dass der Mac gerade viel arbeiten muss. Und das obwohl nur Safari läuft. Das kann doch nicht sein?!
Gerade deswegen ist das RAM voll, Safari cached alles im RAM, damit es schneller erscheint.
Guck doch mal in die Aktivitätsanzeige unter RAM.
 
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Guten Morgen!

Es ist traurig mit anzusehen, wie nach wie vor der Irrglaube kursiert, Computer bräuchten Antivirenprogramme oder irgendwelche dubiosen Optimierungstools.

Solange du deinen Mac beruflich nutzt, bist du verpflichtet, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, dazu gehört z.B. ein ausreichender Virenschutz. Es geht ja nicht nur um die Datensicherheit deiner eigenen Daten sondern auch um den Schutz deiner Kunden/Geschäftspartner.
 
Solange du deinen Mac beruflich nutzt, bist du verpflichtet, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, dazu gehört z.B. ein ausreichender Virenschutz
Ja und??... was ist ausreichender Virenschutz, die eingebauten Mechanismen, die zusätzlichen Antivirentools, die erst zusätzliche Lücken auf den Rechner bringen(hier schliesst dann das Kleingedruckte in den Lizenzbestimmungen Haftung der Müllhersteller aus)...
und bei der beruflichen Nutzung geht es einzig darum, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, die zum Einen aus Urängsten vor iLoveYou herrühren und zum Anderen von wenig qualifizierten Personal erstellt wurden.
 
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Ich kann die Aussage von @zterm auch nicht nachvollziehen.

Schutz von Kundendaten, schön und gut. macOS kennt weiterhin nur ein Bruchteil so viele Sicherheitsbedrohungen wie Windows. Allein die Tatsache, mit Apple zu arbeiten, ist schon einmal die halbe Miete zur Beruhigung der Kunden. Oder was wäre einem lieber? Kundendaten auf einem vermurksten CleanMyMac-Rechner zu haben, um davon ausgehen zu können, dass alle Daten meiner Kunden nach China übermittelt werden? (Und nein, das ist keine Übertreibung, solche Programme machen das tatsächlich.)

Das sicherste Betriebssystem der Welt, kombiniert mit eingebautem Virusschutz, den man nicht einmal bemerkt (auch nicht leistungsmäßig) — was will man mehr?

Dann lieber doch über einen Windows-XP-Rechner auf einen unverschlüsselten FTP-Server zugreifen ... oder?
 
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Solange du deinen Mac beruflich nutzt, bist du verpflichtet, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, dazu gehört z.B. ein ausreichender Virenschutz. Es geht ja nicht nur um die Datensicherheit deiner eigenen Daten sondern auch um den Schutz deiner Kunden/Geschäftspartner.

Du bist auch verpflichtet deine Kundendaten zu schützen und keinesfalls SPY Software auf deinen Computer zu installieren.
Leider verbergen sich hintern diversen Schutzprogrammen in Wirklichkeit Programme die dich ausspionieren, du kannst also
gar nicht beurteilen was Du da installiert hast.

Der Mac hat eigene Schutzmechanismen gegen Schadsoftware. Clean My Mac ist KEIN Schutzprogramm gegen Schadsoftware
sondern angeblich ein Optimierungstool, dessen Wirksamkeit von Fachleuten nicht nur als Placeboeffekt enttarnt wurde, sondern
das Programm frisst Ressourcen und ist somit kontraproduktiv.

Mal zum Einlesen
https://www.apple.com/de/macos/security/
 
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Das sicherste Betriebssystem der Welt
Hört, hört.
Dir ist schon klar, dass du da in falscher Sicherheit wiegst?
Die Linux Distributionen patchen schneller und ob Xprotect ein Virenschutz ist, muss es erstmal beweisen.
Bis das von Apple beim ersten echten Virus upgedatet ist, sind wohl 3/4 aller Macs befallen.
 
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Wo habe ich behauptet, Macs seien vor allen Angriffen gefeit?
Wo habe ich behauptet, Bedrohungen gegenüber Däumchen drehen zu wollen?

Natürlich ist für die Sicherheit erforderlich, mitzudenken, wenn man den Computer bedient.
Ändert alles nichts an der Tatsache, dass macOS der Goldstandard ist, was Sicherheit betrifft.
 
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Auch Viren/Malware sind Multi-Plattform-fähig. Von daher halte ich die Aussage:

Das sicherste Betriebssystem der Welt, kombiniert mit eingebautem Virusschutz, den man nicht einmal bemerkt (auch nicht leistungsmäßig) — was will man mehr?

für riskant.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass auch ein Mac anfällig ist. Ich habe eine macOS-Infizierung mit 2 Trojaner erlebt. Diese wurden übrigens von BitDefender gefunden und nicht von XProtect. Der Weg wie diese auf meinen Rechner gelangten war aufwendig, aber auch ziemlich genial. IntelliJ hat da mit dem letzten Update drauf reagiert. Von daher habe ich den Einsatz eines Virenscanner nicht bereut.

Wie @zterm schrieb, ist es tatsächlich so, dass Kunden derartiges verlangen.

Übrigens habe ich keine negativen Erfahrungen mit dem Einsatz eines Virenscanner hinsichtlich der Stabilität oder Performance meiner Rechner gemacht.
 
ob Xprotect ein Virenschutz ist, muss es erstmal beweisen.
Bis das von Apple beim ersten echten Virus upgedatet ist, sind wohl 3/4 aller Macs befallen.
Das ist ebenso Spekulation. Kann eventuell so eintreffen, aber muss sich wie du richtig schreibst erstmal beweisen.

Im Gegenzug müssen Antivirenprogramme auch erstmal beweisen, das sie schneller reagieren würden als Apple.
Letzlich läuft eine dedizierte macOS Version bei den meisten AV-Herstellern sicherlich nicht mit 100% Entwicklungspotenzial.
Bei der Entwicklung und auch in den AV-Laboren wird der Fokus ganz klar auf Windows (und Unternehmenslösungen) liegen.

Das Problem ist ja, dass der aktuelle Stand der Bedrohungslage einen Beweis nahezu unmöglich macht.
Weil es Faktisch nix gibt an dem sie vernünftig üben können.

Das kann sich natürlich täglich ändern, aber da warten wir nun schon länger drauf...
 
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Von daher halte ich die Aussage:

für riskant.

Mit dieser Logik dürftest du auch kein Auto mit Sitzgurten und Airbags benutzen, da dich dieses in falscher Sicherheit wiegt, weil du dich trotzdem totfahren kannst.

Noch einmal, ich habe nie von einer hundertprozentigen Sicherheit gesprochen.
Ändert alles nichts an der Tatsache, dass relativ betrachtet (und mit „relativ“ meine ich den Vergleich zur Windows-Welt) macOS ein sicheres Betriebssystem ist.

Solange man es nicht mit der falschen Software füttert.

Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage angekommen wären, um die es sich hier eigentlich drehen sollte …
 
Mit dieser Logik dürftest du auch kein Auto mit Sitzgurten und Airbags benutzen, da dich dieses in falscher Sicherheit wiegt, weil du dich trotzdem totfahren kannst.
Dass das gar nicht so abwegig ist hat man ja gut an den schlafenden TESLA-Fahrern gesehen. :D
 
ob Xprotect ein Virenschutz ist, muss es erstmal beweisen.
Bis das von Apple beim ersten echten Virus upgedatet ist, sind wohl 3/4 aller Macs befallen.
Ich wusste gar nicht, das du Verschwörungstheorien nachhängst, indem du Möglichkeiten oder Vermutungen durchkaust für die es keine stichhaltigen Nachweise gibt.
Nachweise, das Antiviren"schutz"Programme allerdings Sicherheitslücken reissen, Netzwerke zusammenbrechen lassen etc. also die vermeintlich geschützten Rechner gefährden oder schädigen und nebenbei auch bei der Erkennung von Schadsoftware versagen, gibt es dagegen zuhauf.
 
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Komischerweise läuft das MacBook ganz normal wenn es nicht am Monitor angeschlossen habe, dann laden die Seiten im Safari zumindest ganz normal. Kann es am HDMI-Kabel liegen? Sollte ich mir vielleicht ein HMDI-Kabel mit USBC-Anschluss suchen? Oder kann es auch an dem Adapter liegen?
Alles abklemmen und nach und nach anklemmen, dabei schaun wie sich der Rechner verhält. Nur so kannst du den Schuldigen finden.
 
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