MacBook Pro Grafikchips sind per Werk untertaktet!

Xenitra schrieb:
liegt wohl am unwissen...

naja, das passt jedenfalls besser als mein erstes post: http://fun.drno.de/flash/SwitchLinux.swf


Ich bin irgendwie zu blöd dafür :(


@Troll
Ich hab jahrelang, wie mein Onkel einen Mac hatte, daneben gestanden und gelacht, was das eigentlich fürn mist system ist. Windows is doch viel cooler man kann ja viel mehr machen.

Der letzte Satz sollte eigentlich lauten: "Windows ist doch scheisse, Man muss ja viel mehr machen!"

Bezogen auf das , was jmd. vorher schon schrieb. Man muss einen ganzen nachmittag/Abend In Kauf nehmen nur um sein System ordentlich aufzusetzen.

Und ich habe auch das Problem, dass ich ständig rumfahre und bei Verwandten/Freunden/Kollegen die Systeme neu aufsetzen muss, weil es für Dosianer gefährlich ist im Internet zu surfen, ohne dass man aufpasst nix falsches anzuklicken, was einem irgendwelche Search&Destroy Kandidaten einheimst.

Einem MacUser wird das so nicht passieren /Zumindest hab ich nie davon gehört.

Was Geschwindigkeit , Stabilität und Vielfalt an Programme angeht.
hahahahahahahahahahahahah :D

Und der Rest , der dann tatsächlich nicht funktionieren sollte Games usw:

BOOTCAMP
 
Ein Punkt, der wesentlich wichtiger als eine vollgetaktete Grafikkarte ist:

Die Hilfefunktion beim OSX ist unglaublichst besser und hilfreicher als die bei XP. Alleine für diesen Mist gehören die MS-Verantwortlichen gevierteilt.

Hier hol ich den Zeitvorsprung, den auch eine 512MB Graka niemals wettmachen wird können.

Mich tät interessieren, ob manche Benchmarkfetischisten beliebige Software tatsächlich ordentlich bedienen können, oder nur Gründe suchen, um mangelnde eigene Performance der Hardware anlasten zu können.


Edit: endlich MU-Mitglied
 
Wer braucht unter Unix Frontends zum tunen? :rolleyes:

Das Tuning auch unter Windows nichts bringt, weisst du schon, die CT, eine meiner Ansicht nach gute Zeitschrift, hat mal die sogenannten Tuningmöglichkeiten von XP durchprobiert, und dabei festgestellt, dass die allermeistens Tuningmassnahmen garnichts bringen, höchstens in der Vorstellung des Anwenders. Einige bringen etwas, aber das bewegt sich bestenfalls, im einstelligen Prozentbereich, also nichts, dass man in der Praxis irgendwie bemerken würde. Vielen Tuningmassnahmen verlangsamen aber sogar das System, wenn sie nicht genau auf die speziellen Bedürfnisse des Anwenders bzw seines Computersystems zugeschnitten sind. Unter MacOSX kenne ich mich noch nicht so gut aus, aber so wie ich gehört habe, sollte man das System einfach laufen lassen, und ab und zu eventuell mal kleine Wartungsarbeiten durchführen.

# uname -m -r -s
FreeBSD 6.0-RELEASE-p6 i386

# man tuning

TUNING(7) FreeBSD Miscellaneous Information Manual TUNING(7)

NAME
tuning -- performance tuning under FreeBSD

SYSTEM SETUP - DISKLABEL, NEWFS, TUNEFS, SWAP
When using bsdlabel(8) or sysinstall(8) to lay out your file systems on a
hard disk it is important to remember that hard drives can transfer data
much more quickly from outer.....
.
.
STRIPING DISKS
.
.
SYSCTL TUNING
.
.
LOADER TUNABLES
.
.
KERNEL CONFIG TUNING
.
.
usw. usf.

Es gibt nicht nur Leute die "produktiv" mit Macs arbeiten wollen, nein, es gibt auch Leute die ihren Horizont erweitern und dem Rechner und dem OS unter die Haube schauen und dort an verschiedenen Schräubchen drehen. Im Apple Jargon wird dafür der abfällige Begriff "frickeln" verwendet, meist von technisch völlig unbegabten und desinteressierten Usern. Nicht jeder denkt hier so wie ein Großteil der technophobilen Apple-Jünger, es gibt auch anderdenkende. Nicht unterkriegen lassen. ;-)
 
Bezüglich TUNING in der Ct.

Das war Ausgabe 17 im Jahre 2005.

Kurze Ausschnitte:

"Windows lässt sich durch das Abschalten überflüssiger Autostarts beschleunigen, doch das war es im Grunde auch schon. Viele andere Tipps sind zwar ebenfalls interessant .. nur haben sie auf das Tempo keinen Einfluss." (Seite 111)

"Eigentlich ist das Herumdoktorn am Windows-Start ja sowieso der falsche Weg. .. Zum Feierabend reicht es den rechner in den Ruhezustand zu versetzen. .. Um dieses Feature zu nutzen muss man bei der Anschaffung neuer Hardware darauf achten das die Treiber mit dem Ruhezustand klarkommen." (Seite 114) Anmerkung von mir: rotfl

" Die Stellschrauben im Windows-Memory-Management sind entweder überholt oder auf spezielle Einsatz-Szenarien abgestimmt. Und oh Wunder: Die Speicher Tuning-Programme sind in den letzten zehn Jahren nicht wesentlich besser geworden." (Seite 119)

Ich sammel alle Ct und habe diese im Gegensatzt zum Threadersteller auch alle gelesen. Ausserdem behaupte ich alle Vor und Nachteile von Windows und OSx zu kennen, und ich bleibe dabei OSx ist besser.

Lieber Threadersteller könntest du uns freundlicherweise noch mitteilen welches Notebook du dir nun gekauft hast? Ich befürchte nur dein "Schätzchen" würde beim Schwanzvergleich ganz schnell zerbrösseln.
 
Auch wenn es (hier) keinen Sinn zu haben scheint muss ich doch noch ein letztes Mal zur virtuellen Feder greifen - vielleicht lernt ja der ein oder andere noch etwas:

Die obigen Argumente sind leider weitestgehend inhaltsleer und gehen am Grundproblem vorbei. Ich schlage allen Technikverständigen vor, die wirklich an der Performance beider Systeme interessiert sind, folgendes zu tun: Ein MacBook Pro mit MacOS und XP aufsetzen und folgende Tests durchführen: Einen offenen compress und decompress Vorgang (z.B. mit bzip2) mit mehreren threads und weiterhin einen allocation Prozess (Stdlib) für Auskunft über grundlegende Performance des OS. Wer das macht wird finden das XP ~ von 150% bis 3000% je nach Anzahl threads schneller ist.

Bei anderen Anwendungen über die Kernperformance hinaus tut der fürchterliche GCC sein übriges. Wer will kann versuchen sich mit dem Intel Compiler zu retten. Zudem nutzt MacOS die Mach kernel die, das sollte ebenfalls jedem Verständigen bekannt sein Performanceprobleme hat.

Wer will kann gerne weiterlesen...

Danke und tschüss... ;)
 
Das ist leider kein Schreibfehler sondern das stlib allocate Ergebnis mit einer geringen Threadanzahl. :)

Bye!
 
@hemajo

Merkst du eigentlich nicht wie du von einem Thema immer mit einem neuen ablenkst.

Wenn du schon Testergebnisse anderer zitierst dann nenn doch bitte auch die Quelle. Ich bezweifel nämlich das du auch nur zwei Wörter der OSx Kommandozeile beherrschst. Aber das is ja nicht schlimm kleiner.

Für alle:
http://www.geekpatrol.ca/blog/106/

Das der Stdlib ein reiner Library Performance Test ist hast du wahrscheinlich übersehen, ebenso das dieser unter Rosetta läuft und deshalb ein Powerbook G4 auch schneller ist als das macbook Pro.
Na ja aber das sind halt nur Details.

Tschöööö
 
Hey der hat schon recht. Ich komprimiere grundsätzlich ALLES auf meiner Festplatte. Und bevor ich ein Programm überhaupt nutze, lade ich eine neue Version herunter und kompiliere sie erstmal - nur aus Spaß...
Gut, Macs waren vielleicht nicht immer so schnell wie PCs - ich muss immer noch lachen, wenn irgendwelche Freunde Ihr wissen über Macs präsentieren müssen ("MAC, das sind doch diese teuren PCs? Die sollen doch so suuuuper schnell sein") rotfl Mit der Intel-Architektur haben die aber auch eine menge aufgeholt.

Ich verstehe nicht, wie man so Performancegeil sein kann. Ich hab noch niemanden gesehen, der einen Kinoprojektor im Wohnzimmer hat, oder jemanden der mit einem Monstertruck zu ALDI um die Ecke fährt...

Oder würdest du ein Singletasking-System bevorzugen, nur weil es diesen einen Task 100mal schneller ausführt? So kommt mir das manchmal nämlich bei Windows vor - ein kritisches Programm bleibt hängen und Windows gleich mit.

Ich benutze mein iBook schon lieber weil es nicht so einen Lärm macht (nämlich überhaupt keinen) wie mein PC...
 
sasparilla schrieb:
Du hast zwar vollkommen recht, ich denke genauso wie du über apple und sein mac OsX, jedoch wirst du dir in einem Mac-forum dafür viel Spott und Beleidungen anhören müssen! (Macuser werden immer gleich aggressiv, wenn jemand etwas gegen Macs oder Mac OSX sagt, da kann man nix dran ändern :rolleyes: )
Komisch finde ich nur, dass Windows User nicht gleich aggressiv werden, wenn Macianer über Windows meckern :D

Mfg
Das bemerke ich auch immer wieder. Ganz ruhig Leute. Auch wenn Hemajos Bemerkungen falsch sind, kann man darauf doch auch freundlich reagieren, oder?

Lieber Gruß an alle ;)
 
Ich bin doch gaaaanz friedlich :D wavey
 
Ich bin ja nun selber auch relativ "frisch" hier in diesem Forum.
Bisher empfand ich die meisten Threads als sehr sachlich und die meisten User als sehr nett. So, das war die Lanze. :)

Jetzt zu Hemajo:
Mit einem der ersten Beiträge solche kontroversen Thesen in den Raum zu Stellen ist in einem Forum sehr unglücklich.
Soweit man darüber ordentlich diskutieren kann aber auch noch ok.
Er stellt sich nur extrem überheblich als Windows Pc Hardware Guru dar, und unterstellt den Usern hier sie hätten keine Ahnung.
Wie schon gesagt, könnte er mal schreiben was für ein Notebook er sich gekauft hat. So gäbe es auch eine gewisse Chance jemanden von dieser womöglich besseren Hardware zu überzeugen.
Sich aber auf irgendwelche Benchmarks zu berufen die von anderen Leuten durchgeführt wurden, und sich einen Ausreisser herrauszusuchen und als allgemeinen Messtab zu bezeichnen, ist einfach total lächerlich.
Mit ein bisschen Google Suche kann jeder Noob sich als potenter Alleswisser aufpolieren und immer wieder neue unsachliche Argumente anführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
heaven thanks, denn ansonsten würde mein MBP wegschmilzen und so laut rumtölen wie jedes andere notebook.

ich mags lieber leiser. wer was zum zocken braucht sollte sich ne desktop-windose anschaffen.

meine paar cents
 
Hemajo schrieb:
...die wirklich an der Performance beider Systeme interessiert sind...

Und genau da liegt das Verständnisproblem das Du hier mit den (meisten) Macusern hast: Den (meisten) Macusern ist es ziemlich egal was genau für Hardware in ihren Rechnern steckt, und mit welchen Geschwindigkeiten die arbeitet, ganz zu schweigen davon wie egal es jemandem sein kann mit welchen Geschwindigkeiten sie sonst noch arbeiten könnte. Den (meisten) Macusern reicht es schon dass der Rechner die Leistung erbringt die im Alltag gefordert ist. Es mag Dich frustrieren dass die Gründe warum Dir bestimmte Dinge an Intel-macs nicht gefallen, den (meisten) Macusern komplett egal sind, und deswegen Deine sendungsbewussten Beiträge komplett ins Leere laufen.
Ich würde Dir empfehlen einer Beschäftigung mit geringerem Frustrationsfaktor nachzugehen, auf Dauer tust Du Deiner Gesundheit keinen Gefallen mit den ständigen Frustrationen.

Grüße,
Flo
 
Wenn gleich OsX vielleicht nicht so schnell wie Windows Xp ist, ist ein Macuser trotzdem aufgrund geringerer Instandhaltung- bzw. Reperarturarbeiten vom System schneller unterwegs. Das ist die Kernaussage der meisten bisherigen Beiträge.
Ich möchte noch hinzufügen, dass obwohl fast alle meiner Freunde Windowsuser sind, ich macuser bin und auch bleibe. Schon allein wegen der Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit dieses Systems. Was die Schnelligkeit angeht glaube ich dass ich mit meinem, für einen Schüler, doch recht "großen Schwanz" (Pm DP 2ghz) alle meine Mitschüler mit ihren ach so tollen Dualcores usw. im Multitasking wegspritze ;)

umbrella
 
umbrella corp. schrieb:


llach18x20.gif
 
Hallo lieber Threadersteller,
ich nutze seit 12 Jahren Macs und seit fünf Jahren gezwungenermaßen auch Windows.
Vor etwa einem Monat bat mich ein Kumpel, ihm doch einen Karnevalsauftritt seiner Tochter auf CD zu brennen.
Ok, ich mit meinem iBook (und das ist LowEnd) zu seiner Firma, Kamera angeschlossen, Toast geht auf, importiert und brennt.
Das Ganze dauerte so etwa eine Stunde.
Nach 10 Minuten sagte ich, dass ich ´mal eben was bei Spiegel Online nachsehen wollte.
Airport an, mit dem Internet verbunden (sein W-Lan Netz war offen), Seite aufgerufen und ihm dann in iPhoto noch die Bilder meiner letzten Berlin Tour gezeigt.
Er war zuerst ziemlich panisch und meinte, ich könne doch nicht online gehen und ein Bildbearbeitungsprogramm öffnen während ich brenne.
Zudem war er sehr überrascht, dass man ohne elend lange Hänger zwischen Programmen wechseln kann, die umfangreiche Tasks ausführen.
Als ich mein iBook zuklappte, sagte er:
"Gefällt mir das Teil, geht alles so einfach."
Hättest Du mir früher die Augen geöffnet, hätte ich geantwortet:
"Ja Ralf, aber die fehlende Performance, die fehlende Performace!"

Gruß
Rene

PS
Er hatte es einfach nicht hinbekommen, ´mal schnell den Film zu brennen.
Sein Magix Movieprogramm war ihm zu kompliziert zum brennen einfach so.
Trottel, werd´ihm besser die Freundschaft kündigen :p
 
Zurück
Oben Unten