MacBook Pro friert unregelmässig ein...

Mein MB spinnt auch immer noch.
Wenn man es 'erkaltet' startet kann man eine ganze Weile damit arbeiten.
Man kann auch den Deckel bewegen es läuft einwandfrei weiter.
Aber nach ca. 1 Std friert es beim Bewegen des Deckels ein, manchmal auch ohne Zutun.
Bewegt man den Deckel erneut 'löst' sich das System wieder und man kann weiter arbeiten. Manchmal erscheint aber auch das berüchtigte fatale graue Fensterchen mit den japanischen Schriftzeichen. Dann hilft nur noch Abwürgen (bzw. Ausschalten) durch langes Drücken des Einschaltknopfes.
Manchmal kann man ohne Probleme stundenlang damit arbeiten, manchmal geht überhaupt nix mehr und ist ständig am neu booten.
Ich werd noch zum Tier!
 
Ich tippe auf's Logic Board, bei uns beiden. Wird irgendwann mit einem neuen Rechner gelöst, schätze ich …
 
So schnell gebe ich noch nicht auf.
Wenn das wirklich so ist, dass man ein neues Logic Board für ca. 300 EUR bekommt (wie in diesem Thread beschrieben https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=362979) dann mach ich das auf jeden Fall.
Vorher werde ich mir jedoch noch eine Lupe holen und das Teil aufschrauben um selbst mal nachzusehen ob ich nicht einen Riss entdecke, vielleicht an den RAM-Steckplätzen. Dort wird beim Ein- und Ausbau doch erheblich Kraft angewendet.
Aber...
...das sind alles Spekulationen.
 
sofern ihr noch garantie habt, bringt's zum ASP...ansonsten viel glück beim schrauben...
 
Immer noch...

Hallo,
ich habe dasselbe Problem - vorhin wieder. Nur war ich bisher der Meinung, dass es einen Zusammenhang mit der Kalibrierung des Akkus existiert (bei mir zumindest). Wenn ich mein MacBookPro2,2 (C2D 2,16 GHz) immer nur im Kalibriermodus verwende habe ich keine Probleme. Sobald ich es aber "normal" benutze - also hin und wieder den Akku auflade ohne die zwei Stunden am Netz und dann wieder vom (Strom-)Netz nehme um im Akkubetrieb weiterzuarbeiten - oder aber vor dem Ausgehen das Gerätes (5%) wieder ans Netz bringe, dann gibt es dieses Problem... Sonst bei mir scheinbar nicht. Vielleicht habe ich den richtigen Zusammenhang aber noch nicht erkannt.

john.
 
So, ich wärme den Thread hier mal wieder auf, denn Apple hat dieses verkackte Problem noch immer nicht in die Reihe bekommen.

Seit dem Update auf 10.5.2 und dem Grafik-Update traten die Freezes auf. Hierbei ist es komplett unerheblich, was man macht. Als erstes friert die Maus ein, die Tastatur reagiert noch für wenige Sekunden, gibt dann aber auch auf. Einzige Lösung: hartes ausschalten, Powerknopf drücken.

Irgendwann zu 10.5.3-Zeiten hatte ich das System komplett runtergeworfen und neu installiert, 10.5.2 ohne Grafik-Update. Und es lief bombig! In meiner Blauäugigkeit habe ich dann irgendwann auf 10.5.4 erneuert, in der Hoffnung, Firma A. hätte das Problem in den Griff bekommen. Aber Pustekuchen, das Grafik-Update war Bestandteil von 10.5.4 und damit war die Seuche wieder aufm Rechner.

Erste große Thread bei Apple vom 4. November 2007 (!!) und über 470 Antworten:

http://www.dslreports.com/forum/r20784676-OS-X-Leopard-Freezing-Issues

http://fernieville.wordpress.com/2008/02/14/osx-leopard-freezing-keyboardmouse/
Mögliche Problemlösungen:
http://fernieville.wordpress.com/2008/05/28/1052-macbook-pro-freezing-problem-fix/
-> Ich probier’s mal mit dem Abschalten der Tastaturbeleuchtung. Ist aber rein theoretisch gesehen Quatsch, denn das Freezing-Problem betrifft auch Macbooks.

Hier live bei Youtube (nicht von mir ;)):

Mein persönlicher „Rekord“ waren zu Ostern 3 Freezes innerhalb von 30 Minuten. Danach wochenlang nichts. Seit 4 Tagen habe ich täglich einen Freeze.

Es liegen keinerlei Hardware-Defekte vor und der übliche Standardschickschnack ist dutzende Male durchgeführt worden.
 
Hi,

es handelt sich zwar um ein PowerBook mit ähnlichen (oder identischen) Symptomen, aber vielleicht helfen Euch diese Links weiter, die ich in meinem Thread aufgeführt habe. Die Jungs dort scheinen a) ähnliche (oder exakt die gleichen) Probleme zu haben und scheinen b) allem Anschein nach ne Lösung gefunden zu haben...

Gruß
Jo
 
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