Macbook Pro 2020 noch "kaufbar"?

Ich habe seit 3 Wochen ein MB Air mit M1. Ich würde das 13“ Pro echt keinem mehr empfehlen. Entweder das Air M1 oder gleich das neue Pro, zumindest sehe ich das so. Leistungstechnisch bist du auch mit dem Air sehr, sehr gut bedient und wirst zum 13“ Pro beim normalen nutzen eigentlich keinen Unterschied merken. Erst bei längerer Auslastung ab 15min+ profitiert das Pro von der Kühlung und hat nochmal ca. 15% mehr Leistung, was auch nicht die Welt ist.

Also mMn entweder ein MB Air oder die paar 100€ mehr investieren und gleich ein neues Basic 14“ Pro nehmen, denn für die paar 100€ mehr bekommst du ein deutliches besseres Gerät, im Vergleich zum alten 13“ Pro
Alles klar, gut zu wissen! Danke dir :)
 
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Ich studiere Kognitionswissenschaften und benutze momentan eigentlich ausschließlich IntelliJ für mein Studium,
Wird dann nicht früh oder spät alles im Uni-Rechenzentrum ablaufen ud dann ist es wieder Schnuppe was Du als Läppi hast?

Lustig ist, dass z.B. bei Amazon der Macbook mit einem einfachen i3 teurer ist, als die gleiche Austattung mit einem M1.
 
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Die paar 100€ mehr muss man aber auch haben bzw sich leisten können @Simon545 ;)
 
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Wie immer ist es auch eine Frage des Budgets
 
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Ein 14 Zoll MBP kostet ca. 2,5 x so viel wie ein MBA M1 in der Basisausstattung. Oder 1300 Euro mehr für etwas was man vermutlich nicht im Ansatz hier braucht, auch nicht in mittlerer Zukunft.
 
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@Madcat @V8-Driver

Klar, da habt ihr beide recht. Aber wenn ich mir jetzt bei Apple nen M1 MB Pro 13" zusammen stelle mit 16GB RAM und ner 512GB SSD komm ich auf 1909€. Da lohnt es sich eigentlich schon, wenn man die 350€ mehr ausgibt für nen Basic 14" Pro Modell. Noch mehr Leistung, Mini-LED, 120Hz, Anschlüsse, größeres Display, etc...

Also ich persönlich würde es halt so machen. Lieber einen Monat länger sparen und keine Kompromisse eingehen, dann hat man - oder zumindest ich - länger Freude dran. Aber das darf ja jeder selber entscheiden was er kauft, ich kann nur meine Ansicht der Dinge hier teilen ;)

Allerdings ist die nächste Frage, ob das neue Pro nicht fast schon wieder zu krass ist. Ich mein - fürs Studium, etc... reicht ein Air locker aus. Ich mein, ich kann selbst in Final Cut 4k mit dem Air schneiden und das läuft verdammt gut.
 
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Ich hab mein MBP M1 mit 16GB und 512GB bei Apple refurbished gekauft, da kostet es knapp 1.600 EUR. Ich war auch zwischen dem Air und dem Pro hin und hergerissen. Bin von einem 13" 2014 Retina MBP auf das M1 MBP gewechselt.
 
@Madcat @V8-Driver
Klar, da habt ihr beide recht. Aber wenn ich mir jetzt bei Apple nen M1 MB Pro 13" zusammen stelle mit 16GB RAM und ner 512GB SSD komm ich auf 1909€. Da lohnt es sich eigentlich schon, wenn man die 350€ mehr ausgibt für nen Basic 14" Pro Modell. Noch mehr Leistung, Mini-LED, 120Hz, Anschlüsse, größeres Display, etc...

Ausstattungsbereinigt wenn man das MacBook denn so kaufen möchte bzw. das Geld dafür ausgeben möchte oder kann, ja dann bin ich voll dabei und genauso viel mein Kauf aus als ich 13 gegen 16 Zoll Intel vor 2 Jahren verglichen hatte.

Hier geht es aber um ein anderes Budget und eine andere Ausstattung die gewollt bzw. gezahlt werden soll. Und da fällt ein 14 Zoll MBP M1 leider mehr als weit aus dem Rahmen Und auch ein MBA M1 in der Ausstattung des 14er's.
 
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wenn ich mir jetzt bei Apple nen M1 MB Pro 13" zusammen stelle mit 16GB RAM und ner 512GB SSD komm ich auf 1909€.
Beim MB Air M1 kommst Du in der Konfig auf rd. 1.450 und hast ein leichtes, schlankes Gerät, bei dem ich nicht weiß, was das MB Pro 13" viel besser könnte.

Aktuell ist das MB Air für meine Begriffe preis/leistungsmäßig das mit weitem Abstand beste Notebook auf dem Markt.
 
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Alles klar, gut zu wissen! Danke dir :)
Ich bin da sowas von überhaupt nicht dabei. Das 2020er 13" MBP hat momentan mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt. Leistung en masse und Akku-Laufzeiten, von denen Pro und Max nur träumen können. Daher geht meine klare Empfehlung zum 2020er MBP 13". Und ich spreche hier leider aus Erfahrung.
 
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Das 2020er 13" MBP hat momentan mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt
Das liegt beim M1 MacBook Air. Mittlerweile schon bei 1099,- in der 16GB Version und mit echten Funktionstasten.
 
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Finanziell gesehen könnte ich mir das MBP 14" leisten, jedoch spare ich natürlich auch gerne Geld, falls das MBP 13" reicht.
Dann lege Dein Geld lieber in RAM und Massenspeicher an, anstatt in ultimative Rechenleistung.
 
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noch mehr über Photoshop und co. lernen, wofür ein Air wahrscheinlich nicht ausreichen wird.
Es ist eine von Apples Stärken, den Kunden glauben zu lassen, dass das was er gestern gekauft hat, heute nur noch Mist ist. Der M1 ist erst seit einem Jahr auf dem Markt und galt vor einem Monat noch als einer der leistungsstärksten und effizienteste Prozessoren, die die Welt je in einem Notebook gesehen hat. Was haben sich nicht die Photo- und Videografen überschlagen vor Begeisterung darüber. Nur weil Apple den Prozessor nun nochmal aufgewertet hat, wird er nicht schlechter. Mit einem MBA oder MBP kannst du selbstverständlich mit Lightroom, Photoshop und natürlich auch Premiere und Final Cut arbeiten. Gerade LR und PS profitieren noch eher von der CPU und vom Ram, zumindest aktuell. Ich sitz irgendwie im Glashaus, weil ich selbst gerade mein M1 durch ein M1 pro ersetze, gebe aber mein M1 in die treusorgenden Hände einer sehr guten Fotografin, die gerade Luftsprünge darüber macht. Ich halte das M1, vorallem das Air, immer noch für das Book mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Ausserdem haben die neuen Books nicht nur Vorteile, mehr Leistung frisst auch mehr Akkulaufzeit.
 
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Es ist eine von Apples Stärken, den Kunden glauben zu lassen, dass das was er gestern gekauft hat, heute nur noch Mist ist.
(y) (y) (y)
...und dass man unbedingt die neuste BS-Version installieren muss, die dieser dann wie Mist aussehen lässt.
Dummerweise kopiert das, auf Nachdruck der HW-Herstellern, Microsoft jetzt auch.
Ausserdem haben die neuen Books nicht nur Vorteile, mehr Leistung frisst auch mehr Akkulaufzeit.
Nicht notwendigerweise. Beim asymmetrischen Kerndesign übernimmt der schwächere-effizienterer Kern die Aufgaben, die keine besondere Leistung verlangen.
 
@RealRusty

Genau, da hast du recht. Deswegen hab ich unter meinen Post auch noch drunter geschrieben, das fürs Studium, etc... das Air locker ausreicht und ein Pro garnicht notwendig ist. Ich habe selber das Air seit 3 Wochen und bisher hab ich das Teil noch kein einziges mal an seine Grenzen gebracht und warm wird es auch kaum.
 
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Das liegt beim M1 MacBook Air. Mittlerweile schon bei 1099,- in der 16GB Version und mit echten Funktionstasten.
Wobei mir beim Air im Wort "Preis-Leistungs-Verhältnis" die "Leistung" etwas zu kurz kommt. Wenn das Book, wie vom TO gefordert, ein paar Jahre genutzt werden soll, dann würde ich auf die zusätzliche Performance des Pro unter Einsatz der Lüfter nicht verzichten wollen.
 
Es geht da max. um 15% Leistung und das nur bei dauerhafter Volllast. Das kann unmöglich der Bringer sein es sei denn Zeit ist wahrlich Geld und es geht um Minuten oder so.
 
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Ich habe das MBA-M1 Basismodell jetzt seit ein paar Wochen im Einsatz, zuvor das MBP i5 von 2017 (doppelt so teuer gewesen). Das MBA rennt so, wie ein iPad Pro. Surfen, Programme alles viel, viel schneller als das MBP. Mein benchmark ist Google doc: Es ist einfach egal, wie viele und wie groß die Dokumente sind, in 2-4 Sekunden geladen und bearbeitbar, bei einer normalen DSL Leitung, kein Glasfaser oÄ.
Alle YouTube Tester haben dem MBA Bestnoten gegeben. Und sollte es in 2 Jahren etwas viel besseres geben, sind 960€ weniger Investition als 2200€.
 
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