Macbook Pro 2018 Akku aufgebläht

Also finde ich schon befremdlich mit welcher Selbstverständlichkeit hier die aufgeblähten Akkus abgetan werden, schockiert mich schon. Bei nem thermisch gut designten Gerät passiert sowas nur in absoluten Ausnahmefällen und ist absolut nicht normal. Beim Note 7 hat man ja auch nicht verargumentiert, ja gut ist halt ein Akku das passiert schon Mal.
 
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Ne muss wohl heute Nacht passiert sein
Auch wenn ich das sehr stark anzweifle, dass der Akku sich binnen einer Nacht aufbläht, würde ich dieses Gerät keinesfalls mehr benutzen und außerhalb des Hauses/Wohnung lagern.

Es besteht Brandgefahr!
 
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Hast Du Apple Care? Dann ist noch Garantie drauf und wird getauscht.

Ansonsten in einen Apple Store gehen und Rabatz machen. Das ein Akku nach der Zeit Kapazität verliert, ist normaler Verschleiß. Aber dass er sich aufbläht - nicht!
 
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Also finde ich schon befremdlich mit welcher Selbstverständlichkeit hier die aufgeblähten Akkus abgetan werden, schockiert mich schon. Bei nem thermisch gut designten Gerät passiert sowas nur in absoluten Ausnahmefällen und ist absolut nicht normal. Beim Note 7 hat man ja auch nicht verargumentiert, ja gut ist halt ein Akku das passiert schon Mal.
Ja, sehe ich ähnlich. Im letzten Unternehmen haben wir Dell Precision Mobile Workstations, Latitude und XPS gehabt, ca. 100 Geräte. Die ältesten Geräte waren nach 9 Jahren noch im Einsatz. Defekte Akkus konnte man an einer Hand abzählen.

Apple‘s Problem hieß Ive. „function follows design“ kann eben nicht funktionieren. Für drei vier Zehntel ersetzt man keine funktionierende Mechanik, von der Kühlun/Lüftung gar nicht zu sprechen. Der Abgang dieser „PfeIve“ wird Apple künftig gut tun.
 
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Ja, sehe ich ähnlich. Im letzten Unternehmen haben wir Dell Precision Mobile Workstations, Latitude und XPS gehabt, ca. 100 Geräte. Die ältesten Geräte waren nach 9 Jahren noch im Einsatz. Defekte Akkus konnte man an einer Hand abzählen.

Bei Dell darf auch nichts kaputtgehen. Den Service von denen kann man nämlich vergessen. War zumindest mit den XPS in meinem letzten Unternehmen so.
 
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Also finde ich schon befremdlich mit welcher Selbstverständlichkeit hier die aufgeblähten Akkus abgetan werden, schockiert mich schon. Bei nem thermisch gut designten Gerät passiert sowas nur in absoluten Ausnahmefällen und ist absolut nicht normal. Beim Note 7 hat man ja auch nicht verargumentiert, ja gut ist halt ein Akku das passiert schon Mal.

Korrekt, aber auch wenn es die Fanbois nicht hören wollen - die Apple-Notebooks sind eben nicht thermisch gut designt.

Mit dem Umstieg auf Intel kamen die Probleme - das allererste MacBook Pro hatte sie, das allererste MacBook Air genauso, seitdem immer wieder und fortgesetzt durch die Modellreihen.

Das thermal management ist Stoß auf Kante genäht, ganz einfach. Die Geräte sollen halt gleichzeitig schön dünn, schön leise und schön leistungsstark sein. Das geht nicht - man kann nur maximal zwei dieser Eigenschaften gleichzeitig auswählen.

Und in dieser Häufung gibt es thermische Probleme m.W. auch bei keinem anderen Hersteller, es ist also nicht "ganz normal, dass so ein Akku mal kaputtgeht." Zumindest nicht dann, wenn er kurz davor steht, in die Luft zu fliegen.

Sorry, der reality check hier in der Mac-Blase musste jetzt mal sein.
 
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Mit dem Umstieg auf Intel kamen die Probleme - das allererste MacBook Pro hatte sie, das allererste MacBook Air genauso, seitdem immer wieder und fortgesetzt durch die Modellreihen.

Mein Powerbook G4 war auch nicht gerade kühl.
Und ein Dell XPS hat man auch nicht lange aufm Schoß.
 
Ja, sehe ich ähnlich. Im letzten Unternehmen haben wir Dell Precision Mobile Workstations, Latitude und XPS gehabt, ca. 100 Geräte. Die ältesten Geräte waren nach 9 Jahren noch im Einsatz. Defekte Akkus konnte man an einer Hand abzählen.

Apple‘s Problem hieß Ive. „function follows design“ kann eben nicht funktionieren. Für drei vier Zehntel ersetzt man keine funktionierende Mechanik, von der Kühlun/Lüftung gar nicht zu sprechen. Der Abgang dieser „PfeIve“ wird Apple künftig gut tun.
Ja so ganz negativ würde ich seine Arbeit nicht bewerten aber ich bin bei dir dass er gegen Ende seiner Amtszeit etwas übers Ziel hinausgeschossen ist und maßgeblich dafür verantwortlich war dass die Macs so viele Probleme haben, bzw. hatten, seit er weg ist geht's ja wieder bergauf. Aber man muss auch bedenken dass er die pre 2016er Macbooks auch designt hat und klar hatten die auch ihre Probleme waren aber durch und durch gute und verlässliche Rechner und mit dem unibody verarbeitungstechnisch ihrer Zeit weit voraus.
 
Bei Dell darf auch nichts kaputtgehen. Den Service von denen kann man nämlich vergessen. War zumindest mit den XPS in meinem letzten Unternehmen so.
Kann ich nicht sagen. Selbst Apple würde ich da klar hinter Dell einordnen. Die wenigen Male, an denen etwas defekt war, kam der Servicetechniker innerhalb der vorgegebenen Zeit und tauschte die defekten Bauteile jeweils aus. So war es zumindest bis 2015, danach hatte ich keine Berührungspunkte mehr zu Dell und dem Service.
 
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Ja so ganz negativ würde ich seine Arbeit nicht bewerten aber ich bin bei dir dass er gegen Ende seiner Amtszeit etwas übers Ziel hinausgeschossen ist und maßgeblich dafür verantwortlich war dass die Macs so viele Probleme haben, bzw. hatten, seit er weg ist geht's ja wieder bergauf. Aber man muss auch bedenken dass er die pre 2016er Macbooks auch designt hat und klar hatten die auch ihre Probleme waren aber durch und durch gute und verlässliche Rechner und mit dem unibody verarbeitungstechnisch ihrer Zeit weit voraus.
Da saß aber noch einer über ihm, der pedantischer nicht sein konnte.
 
Das thermal management ist Stoß auf Kante genäht, ganz einfach. Die Geräte sollen halt gleichzeitig schön dünn, schön leise und schön leistungsstark sein. Das geht nicht - man kann nur maximal zwei dieser Eigenschaften gleichzeitig auswählen.
Ja geht schon mit den richtigen Komponenten, Apple Silicon ist da ein Schritt in die richtige Richtung, wer auf die ARMs warten kann sollte das wohl tun Thermische Probleme und Akkulaufzeitprobleme sind dann Geschichte, aber vermutlich gibt's dann andere Baustellen.
 
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Das ist ja gräßlich mit der Empörung hier.

Das Aufblähen ist eine Schutzfunktion. Da würde ich mich lieber freuen, dass der nicht geplatzt ist. Hatte ich auch mal, Akku getauscht, Bodenplatte war wieder gerade.

Und das Apple thermisch an Limit ist wissen langjährige Macnutzer. Warum man sich dann das falsche Werkzeug kauft bleibt mir ein Rätsel.
 
Ja sorry davedevil weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe nen 3000€ Rechner mit nem i7 mit 6 Kernen zu kaufen und dann auch noch zu erwarten dass er funktioniert und die Leistung abliefert die angeworben würde ohne dass er im zweiten Jahr explodiert. Hätte mich da vorher gründlicher informieren müssen.
 
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Ja - was sind wir doch Deppen. :rolleyes:
:coffee:
 
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Boah, das ist doch alles Blödsinn.

Das MacBook funktioniert auch nicht anders als andere Laptops. Das der Akku sich jetzt aufbläht, ist halt dumm gelaufen. Hätte überall und sonst wo passieren können. Da unterscheidet sich Apple in keiner Weise von anderen Herstellern. Das ist halt schlicht und einfach Pech gehabt. Ja. Ist Scheisse. Hätte Dir aber auch mit einem Dell passieren können. Oder einem HP. Oder sonst einem der vielen anderen Hersteller.

Apple ist da weder besser noch schlechter als andere Hersteller. Und natürlich kann ein 3.000 Euro MacBook seinen Job erfüllen. Warum soll es das auch nicht? Es war halt schlicht und einfach Pech, dass der Akku die Grätsche gemacht hat.
 
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Kann ich nicht sagen. Selbst Apple würde ich da klar hinter Dell einordnen. Die wenigen Male, an denen etwas defekt war, kam der Servicetechniker innerhalb der vorgegebenen Zeit und tauschte die defekten Bauteile jeweils aus. So war es zumindest bis 2015, danach hatte ich keine Berührungspunkte mehr zu Dell und dem Service.

Da kann ich zustimmen.
Und selbst wenn keiner vorbei kam war so ein Teil in drei Tagen repariert.
 
Boah, das ist doch alles Blödsinn.

Das MacBook funktioniert auch nicht anders als andere Laptops. Das der Akku sich jetzt aufbläht, ist halt dumm gelaufen. Hätte überall und sonst wo passieren können. Da unterscheidet sich Apple in keiner Weise von anderen Herstellern. Das ist halt schlicht und einfach Pech gehabt. Ja. Ist Scheisse. Hätte Dir aber auch mit einem Dell passieren können. Oder einem HP. Oder sonst einem der vielen anderen Hersteller.

Leider ist das so.
Apple steht da zwar in der Kreide, jedoch stellt Apple so einen Akku auch nicht selbst her.

Wirklich extremer Mist ist das solche Dinge immer ausgerechnet drei Tage nach Ende der Garantie auftreten.
 
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Ja sorry davedevil weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe nen 3000€ Rechner mit nem i7 mit 6 Kernen zu kaufen und dann auch noch zu erwarten dass er funktioniert und die Leistung abliefert die angeworben würde ohne dass er im zweiten Jahr explodiert. Hätte mich da vorher gründlicher informieren müssen.

Du verstehst nicht worauf ich hinauswill. Wie Du schon gelernt hast, sind Akkus Verschleissteile. Apple gibt recht lange Garantie auf Akkus, oft hat man auch keine.

Es ist ärgerlich, dass es Dich erwischt hat. ABER. Es ist a) nix passiert und b) nur der Akku. Anderen verreckt der Rechner nach einem Jahr. Ist alles Mist, aber woher kommt der Gedanke, dass dürfe bei Apple nicht passieren?

Aber Rumheulen ist halt einfacher. Du verdienst anscheinend Geld mit dem Teil, setzt eh alles ab.

Und ja. Wer sich für seinen Job ein Werkzeug aussucht, der macht das eben mit dem passenden. Man nimmt eben kein SlimLine Laptop, wenn man an dauerhaft auf Volllast fährt. Mit einem superschmalen XPS von Dell hätte Dir das auch passieren können.
 
Ja sorry davedevil weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe nen 3000€ Rechner mit nem i7 mit 6 Kernen zu kaufen und dann auch noch zu erwarten dass er funktioniert und die Leistung abliefert die angeworben würde ohne dass er im zweiten Jahr explodiert. Hätte mich da vorher gründlicher informieren müssen.


Was willst du eigentlich?

Du gehörst zu Apple Fan Gemeinde und alle gucken wenn du bei Starbucks den Mac aufklappt.

das reicht doch, oder?










:crack: :hamma: :ROFLMAO:
 
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