MacBook Pro 2016 Touchbar, Tastatur reagiert nicht mehr, wenn der Akku auf 0% läuft.

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Getreideklaus

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Hallo Leute,

ewig nicht hier gewesen, aber ich hab auch noch nichts anderes dazu gefunden....
Also wenn mein Macbook auf 0% Prozent Akku läuft und sich dann selbst abschaltet und ich es am nächsten Tag an den Strom anschließe und den Laptop hochfahre, komme ich nicht über den Anmeldebildschirm hinaus, da ich mein Passwort nicht mehr eingeben kann.... nach endlosen Neutstarts geht es irgendwann einfach wieder wie von Zauberhand? Hat jemand eine Idee ob es an der Hardware oder woran sonst liegen könnte? Hab das Problem seit vielleicht 4 Wochen.

Mit freundlichen Grüßen
 
Nein, mit dem Austauschprogramm hat das überhaupt nichts zu tun.
Allerdings ist mir so ein Fehier auch noch nie untergekommen. Ich fahr meine Akkus aber auch nie auf 0% runter, schon gar nicht regelmäßig.
 
Kann man problemlos tun, da die 0% nicht tatsächliche physikalische 0% sind, sondern nur die von Apple begrenzten 0%, die die Software berechnet. Ich habe meine Akkus im MacBook Jahre lang so betrieben.

Wenn Apple tatsächlich Akkus auf 0% entladen lassen würde, wären die stores voll wegen kaputter Akkus.

Mein Tipp:
100% Anzeige entsprechen 80-90% in Realität
0% Anzeige entsprechen 20% in Realität.

Ansonsten wäre die prozentanzeige auch nicht linear, da die Entladung nicht linear abläuft, außerdem dauert das erste Prozent 100 -> 99 ewig.
 
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Geschätzt, aber in Summe sind ein paar Prozent Akku Leistung weniger wichtig als quengelnde Kunden.

Und Laufzeiten sind Apple sowieso egal, deswegen werden die Rechner ja dünner.

Lass es meinetwegen wirklich 100 und unten 15% sein, aber ein MacBook bekommst du im Alltag nicht tiefenentladen. Dazu musst du auf 0 Prozent gehen und dann das Teil liegen lassen.
 
MacMac512 schrieb:
Geschätzt, aber in Summe sind ein paar Prozent Akku Leistung weniger wichtig als quengelnde Kunden.

Und Laufzeiten sind Apple sowieso egal, deswegen werden die Rechner ja dünner.

Lass es meinetwegen wirklich 100 und unten 15% sein, aber ein MacBook bekommst du im Alltag nicht tiefenentladen. Dazu musst du auf 0 Prozent gehen und dann das Teil liegen lassen.
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Ich gebe dir Recht, dass es Schutzmechanismen gibt, dass der Akku nicht so schnell tiefenentladen wird. Das ist klar. Natürlich sind null Prozent nicht null Prozent. Dennoch kann man den Nutzern hier doch nicht erzählen, dass das eine gute Idee wäre. So wird der Rechner schön auf null Prozent gefahren, und nach einem langen Wochenende ist der Akku dann wirklich durch, wiel vergessen wurde, ihn aufzuladen. Davon ab: Wozu soll es gut sein, den Akku regelmäßig auf null Prozent runterzufahren?
 
Klar ist es letztlich glaubenssache.
Aber ich habe es jahrelang so gemacht und habe in meinem 2011er immer noch den ersten Akku.

Es gibt ja messbar einen Memoryeffekt auch bei LiPo bzw LiIon Akkus, auch wenn er um Größenordnungen kleiner ist als früher.
Wie gesagt, es ist problemlos machbar, wenn man danach auflädt und ihn nicht ewig mit 0 % liegen lässt. Aber panisch das Netzteil suchen, weil die Anzeige bei 1% steht, ist auch nicht nötig.
 
MacMac512 schrieb:
Klar ist es letztlich glaubenssache.
Aber ich habe es jahrelang so gemacht und habe in meinem 2011er immer noch den ersten Akku.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe hier ein 2011er, welches immer einfach benutzt wurde, und es hat ebenfalls den ersten Akku.
"Glauben" hilft halt leider wenig, wenn es um Technik geht. Letztlich muss man einen Akkuwechsel ohnehin nach drei bis fünf Jahren einplanen. Wenn er länger hält, ist das schön, aber einkalkulieren muss man den Tausch kurzfristiger.
 
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Ich denke wir sind uns im wesentlichen eh einig, dass man es einfach benutzen sollte wie es passt. ;)

Mir ging es nur um die Aussage, dass das keine gute Idee wäre, den Akku auf 0% zu fahren. Das ist aber ja eben technisch nicht möglich, nur dann über weiteres entladen im ausgeschalteten Zustand.

Wenn man den Akku nach Apples Vorschrift kalibriert, entlädt man ja auch bis der Rechner selbst ausschaltet.
 
Ja, wir sind uns einig soweit. :)
 
Danke, dass niemand Bezug auf mein Problem nimmt.... bisschen sinnlos
 
Naja wenn man eines aus unserer Diskussion mitnehmen kann, ist es der Fakt, dass es echt nicht empfehlenswert und recht riskant ist, seinen Akku bis 0% auszulaugen zu lassen und dann über längere Zeit ohne Strom liegen zu lassen.
Wenn 0%, dann direkt im Anschluss wieder mit dem Netzteil verbinden.

Probiere das mal aus, ob das was an deinem Problem ändert, falls ja, haben wir dir die Lösung hier ausführlich präsentiert und diskutiert. ;)
 
Ich kann zu Laptop-Akkus nichts beitragen, jedoch zu Akkus in Elektro- und Hybridfahrzeugen. Bei einem reinen Elektrofahrzeug das man aktuell kaufen kann befindet sich der "nutzbare" Akkubereich zwischen 30% und 80% (30% entsprechen für den Fahrer 0% und 80 entsprechend 100%). Via Software oder speziellem Fahrzeugschlüssel kann man von den 30% (= leer für den Fahrer) noch auf 15% runter fahren, man bekommt quasi eine "Notladung" mit der man sich noch aus einer Gefahrensituation etc. bringen kann.

Tesla hat sowas bspw. bei dem Hurricane gemacht via SW-Update. Einfach etwas mehr Kapazität freigegeben.
 
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Genau das gleiche wird es bei Apple denke ich eben auch geben. Da lag ich ja mit meinen Schätzungen gar nicht so weit daneben.

Danke für den Bericht aus der Automobilbranche. :)
 
Alles irgendwelche Angaben und Vermutungen ohne Quellenangaben.
 
Was heißt denn Passwort nicht eingeben können? Reagiert die Tastatur nicht auf Eingaben, oder erscheint eine Fehlermeldung, oder wird das Passwort als falsch abgelehnt? Vielleicht wird durch den leeren Akku das Tastaturlayout auf US Englisch zurückgesetzt und du hast im Passwort ein z oder y und die sind dann vertauscht, oder das gleiche Problem mit Sonderzeichen?

Apple wird schon einige Prozente beim Entladen verschenken. Beim Aufladen wird ja auch bei 90-95% Ladestand gestoppt, sieht man in den Systeminformationen an den mAh-Angaben, dass auch ein brandneuer Akku nicht auf seine volle Kapazität geladen wird (zumindest sehe ich es am 2017-MBP so). Es wird aber auch die Spannung angegeben, daher könnte man es sich ausrechnen, wenn man herausfindet wieviele Zellen mit welcher Spannung im Akku stecken und schaut bei welcher Spannung das Gerät wirklich bei 0% steht.
 
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