MacBook Pro 16 kaufen oder lieber noch warten?

Wer zwei Monate mit Warten aushält, schafft es auch noch bis Ende 2021 mit vielleicht dann AS im MBP 16“. Oder im Jahr darauf die zweite Generation, noch schneller, noch besser.
Ende 2022 kann ich mir dann aber auch (falls überhaupt notwendig) einfach neuen kaufen und bis dahin den jetzigen Neukauf geniessen. Es gibt nichts schlimmeres, als zu warten, um festzustellen, dass das Grütze war ;)
 
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Ja, deswegen habe ich meins zu dem Zeitpunkt gekauft, wo ichs gebraucht habe. Oder sagen wir mal, wo ich mir eingebildet habe, dass ich es brauche ...

Ansonsten ist das bei Apple doch meist ein Tappen im Dunkeln. Klar, iPhones ziemlich sicher im Herbst. Aber Macs? Mal so, mal so.
 
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Wenn ich Hardware brauche, dann kaufe ich sie! Mir ist es völlig egal ob nächste Woche, oder nächstes Jahr
ein Nachfolger auf den Markt kommt.Ich kenne Deine Nutzungsbedingungen nicht und Du schreibst auch
nicht was Du mit dem Gerät machen willst. Ich gehe davon aus, das Apple die aktuellen Intel Geräte mindestens
noch 3 Jahre unterstützen wird. Und auch danach kannst Du das Gerät problemlos weiter nutzen. Es muss ja
nicht unbedingtimmer das aktuellste OS sein. Ich denke mit dem aktuellen MBP 16 machst Du gar nichts falsch.
Ich bin von meinem Gerät restlos begeistert.
 
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Das MBP16 Zoll ist die beste Granate im MacBook Stall. Keine Ahnung wo die Panik her kommt. Ist das mit anderen Dingen auch so?
 
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Also ich werde bis zum 17. November warten (Angebliche Keynote)
Vielleicht werden da die neuen MacBooks vorgestellt. Die 2,5 Wochen werde ich mir noch nehmen
 
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Ich brauche bald auch ein neues MBP 16", aber ich warte noch auf das neue, das hoffentlich bald kommt. Gerne mit aktuellem WLAN-Standard und G/CPUs.
 
"Kommt bald ein neues MacBook Pro mit 16-Zoll-Display? In einem Beipackzettel zu einem frischen Update für die Windows-Unterstützung Boot Camp ist nun ein entsprechender Hinweis aufgetaucht." heise
 
"Kommt bald ein neues MacBook Pro mit 16-Zoll-Display? In einem Beipackzettel zu einem frischen Update für die Windows-Unterstützung Boot Camp ist nun ein entsprechender Hinweis aufgetaucht." heise

Gemäß dem Hinweis wäre das dann ein Intel MBP16 Zoll.

Ich denke aber es handelt sich um die 2020 noch nachgeschobene Variante mit der größeren AMD Grafik.
 
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Also ich werde bis zum 17. November warten (Angebliche Keynote)
Vielleicht werden da die neuen MacBooks vorgestellt. Die 2,5 Wochen werde ich mir noch nehmen

Klar, die zweieinhalb Wochen kannst du jetzt auch noch abwarten.

Denke aber daran, dass das jetzige MacBook Pro 16" das ausgereifteste und flotteste MBP mit Intel-Prozessor ist, das es gibt und wahrscheinlich auch geben wird. Das Gerät ist der Zenit der Modellreihe - der krönende Abschluss, der sich bereits ein Jahr lang in der Praxis bewiesen hat. Ich zumindest habe und würde nie die ersten Modelle/Versionen kaufen, die Apple nach einschneidenden Transitionsprozessen anbietet (wie etwa damals beim Wechsel von Motorola- auf Intel-Prozessoren oder beim Wechsel vom alten Mac OS "Classic" auf Mac OS X mit Cheetah). Genauso wie ich fast immer einen großen Bogen um neue Produkteinführungen gemacht habe wie beim iPhone, iPad oder MacBook Air. Die ersten Versionen/Modelle waren nämlich stets der letzte Mist (vom Bondi Blue iMac vielleicht mal abgesehen).

Von daher: du kannst jetzt noch abwarten, wirst dir am Ende aber bestimmt doch keinen Mac mit den neuen ARM-Prozessoren kaufen, wenn sie denn Mitte November wirklich kommen.
 
Klar, die zweieinhalb Wochen kannst du jetzt auch noch abwarten.

Denke aber daran, dass das jetzige MacBook Pro 16" das ausgereifteste und flotteste MBP mit Intel-Prozessor ist, das es gibt und wahrscheinlich auch geben wird. Das Gerät ist der Zenit der Modellreihe - der krönende Abschluss, der sich bereits ein Jahr lang in der Praxis bewiesen hat. Ich zumindest habe und würde nie die ersten Modelle/Versionen kaufen, die Apple nach einschneidenden Transitionsprozessen anbietet (wie etwa damals beim Wechsel von Motorola- auf Intel-Prozessoren oder beim Wechsel vom alten Mac OS "Classic" auf Mac OS X mit Cheetah). Genauso wie ich fast immer einen großen Bogen um neue Produkteinführungen gemacht habe wie beim iPhone, iPad oder MacBook Air. Die ersten Versionen/Modelle waren nämlich stets der letzte Mist (vom Bondi Blue iMac vielleicht mal abgesehen).

Von daher: du kannst jetzt noch abwarten, wirst dir am Ende aber bestimmt doch keinen Mac mit den neuen ARM-Prozessoren kaufen, wenn sie denn Mitte November wirklich kommen.

Aber dann wird der Intel Mac billiger werden ;)
 
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Oder noch teurer, weil alle noch den „guten alten“ haben wollen und nicht zum ungewissen greifen wollen.
Seh ich auch so. Der Intel Mac wird die "Pro" Version bleiben und Apple verdient mit ARM based Macs, die zu aktuellen Intel Mac Preisen angeboten werden.

So kann man sagen "Hez, steigt auf unsere Architektur um wenn ihr iOS/macOS Consumer Produkte wollt", oder
"Bleinen sie beim Intel Mac für professionelle Performance".

Der ARM Mac muss billig werden, da Apple ihre Modelle an den Mann bringen will.
Dannach wird dann alles nach und nach teurer.

Man muss sich nur die (weiterhin) hohen iPhone Preise anschauen und darauf bezoghen die Einführung "kleiner" Modelle.
 
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Der ARM Mac muss billig werden, da Apple ihre Modelle an den Mann bringen will.
Dannach wird dann alles nach und nach teurer.
Ich denke einem Großteil der Benutzer/Käufer (nicht IT Affin) ist es relativ egal welcher Chip im Rechner steckt, solange die Performance (sprich flüssig www und Office) stimmt.
Die wenigstem machen sich Gedanken über VM und für bestimmt nicht wenige ein Apple Chip besser als ein Intel weil Apple (ganz ohne rationale)
 
Ich glaube nicht, dass man grundsätzlich sagen kann, dass "professionelle Modelle" auf die Intel-Architektur angewiesen sein werden - zumindest nicht mehr für sehr lange. Apple hat den Architektur-Wechsel auf die selbst entwickelten Apple Silicon-Chips angekündigt, nicht nur weil die Performance äußerst vielversprechend aussieht, sondern weil sie sich auch von Intel lossagen wollen, um flexibler planen zum können und um Kosten zu sparen. Und langfristig zwei Plattformen parallel zu bedienen und hierfür Wartung und Updates bereitzustellen ist sicherlich alles andere als effizient, was Kosten und Aufwände angeht.

Ich gehe davon aus, dass Apple zunächst die Consumer-Modelle umstellen wird, also die klassischen MacBooks. Dann werden die MacBook Pros und die iMacs folgen. Und am Ende der Umstellungsphase folgen dann die wirklichen Pro-Modelle.

Um auf die Frage des TE zurückzukommen: ich gehe nicht davon aus, dass im November ein MacBook auf ARM-Basis präsentiert wird, dass als Alternative zum aktuellen 16" MacBook Pro gesehen werden kann. Er muss dann selbst wissen, ob das was evtl. präsentiert wird, wenn er umsteigen "muss" für ihn ausreichend sein dürfte oder nicht. Ich werde mein (altes) MBP (von Mitte 2010) noch so lange quälen, bis adäquater Ersatz vorgestellt wird. Und sollte es vorher den Geist aufgeben, dann kann ich schlichtweg nicht länger warten. Ein pragmatischer Ansatz...
 
Hey hey, was meint ihr? Kann man wegen der garantiert immens hohen Preise für viel Speicher bei den kommenden AS-Rechnern auch noch Fusiondrives mit externer Platte aufsetzen? Habe jetzt so eine stabile Installation seit einem Jahr und ich möchte ungerne bei Apple für 4TB 1200 Euro Aufpreis oder für 8TB irrwitzige 2700 Euro zahlen. Wegen der vermutlich Kompatibilität auf Softwareseite könnte es doch auch klappen. Oder hat jemand etwas Gegenteiliges gelesen?
 
Sollte Apple bei den neuen Rechner noch auf HDD bzw. Fusiondrive setzen, wären sie echt nicht mehr zu retten.
 
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@SwissBigTwin
Da hast du wohl was missverstanden.
Lese nochmal den Text von "leselicht".
 
Hey hey, was meint ihr? Kann man wegen der garantiert immens hohen Preise für viel Speicher bei den kommenden AS-Rechnern auch noch Fusiondrives mit externer Platte aufsetzen?

Das kommt drauf an wie das macOS für Apple AS gestaltet wird. Die AS Macs werden sicher alle mit SSDs ausgestattet sein aber ob man noch ein FD mit einer externen HDD erstellen kann wird wohl jetzt noch keiner wissen können. Allerdings würde es eher Sinn machen extern eine SSD als zusätzliches Laufwerk zu betreiben statt ein FD aus der internen SSD und einer externen HDD zu erstellen.
 
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