Macbook Pro 14 M1 Pro mit Lightroom Classic

Also nochmals zur Lautstärke von meinem aktuellen i9 MBP:

Ich hab Lightroom nur im Hintergrund (nicht als aktives Fenster), Fotos sind bereits alle importiert und es läuft kein Batch in Lightroom:
aktuelle Anzeige in der Aktivitstätsanzeige: CPU-Last: 69,9% - 92%
alle anderen Programme vernachlässigbar unter 8%, Window Server schwankt zwischen 12 und 30%
 
Das Air mit 16gb ist aber die maximal Konfig :)
Ich weiss. Bei einem anderen Rechner ginge aber noch mehr. Ich habe bewusst diese kleine Version gewählt. Und es reicht mir vollkommen aus. Bei mir sind immer alle Programme offen. Creative Cloud, Office, Whatsapp, Spotify, Safari, Chrome, Mail usw.
Es gibt nie ein Problem.
 
Das Air mit 16gb ist aber die maximal Konfig :)
Das Air M2 gibts mit 24 GB

Was aber in meinen Augen nicht reicht. 32 GB halte ich für sinnvoller
Klar, auch 16GB laufen derzeit ohne Probleme. Wird der Speicher knapp, wird eben geswappt. Was dank der schnellen SSD kaum auffällt.
Was die dann in ein paar Jahren dazu sagt, bleibt abzuwarten. Ebenso, wie sich die Harwareanforderungen der Adobe-Anwendungen entwickeln.
Soviel ist sicher: geringer werden die nicht werden.
Man sollte sich also nicht nur mit dem Jetzt beschäftigen, sondern auch im Blick haben, dass eine solche Anschaffung einen ein paar Jahre lang begleitet. Und die Macbooks nicht aufgerüstet werden können.
Ich hab mir die 32 GB-Variante geholt. Und selbst die werden nach längeren Sitzungen ordentlich beansprucht.

Das 16 Zoll ist das Drecks Abenteuer Biest das selbst wenn es sich beim S-Bahn Surfen ein Arm abreißt immer noch mit dem anderen weiter arbeitet.
Dem stimme ich zu. Der TS hat weiter oben betont, dass er das meiste am Macbook bearbeiten möchte. Da macht das 16" Sinn.
Ich selbst hab das 14" - auch wenn ich damit nicht im Internetcafé pose ;) - mir geht es hier wirklich mehr um die Kompaktheit. Unterwegs ist Ansehen, Auswählen , surfen etc. angesagt. Ab und an mal fix ein Bild fertig machen, bei dem die LR-Bordmittel reichen, das geht. Und laut wird das Ding auch nicht!

Das meiste wird daheim am großen 27" Monitor bearbeitet, da ich hier auch ein Grafiktablet nutze und oft sehr detaillierte Retuschen vornehme (People-Fotografie).
Die Maximalauflösungen der Displays klingen auf dem Papier toll. Nur werden dadurch in der Praxis die meisten Sachen so klein, dass selbst Menschen mit guten Augen (oder guten Lesebrillen) Probleme bekommen, um alles erkennen zu können. Also schraubt man die herunter. Was beim 14" dahin mündet, dass die Platzverhältnisse in LR sich dahin verschieben, dass die Menüleisten ausreichend groß werden, das Bild dagegen immer kleiner. Beim 16" sind die Reserven und Verhältnisse sicher besser. Fürs regelmäßige Bearbeiten finde ich das geeigneter.
 
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Selten so sein shice gelesen...
Ja mag wohl sein aber in der Tat ist die Aussage richtig ,16 Zoll ist definitiv besser als das 14 Zoll mickrige Briefmarkenexemplar, ich weiß wovon ich rede ich hab alle…. Und wenn ich dann noch auf das 13 Zoll schaue …. Da reden wir erst gar nicht mehr von….

Das 14“ ist okay wenn du unterwegs bist, viel unterwegs bist… Praktisch täglich
Das 16“ ist auch gut für eine Starbucksschlägerei geeignet.. Hey aber das ist der einzige Nachteil groß und schwer.

wer hier viel mit Fotos/Videos und Bildbearbeitung macht und hier nicht zum 16 Zoll greift ist selber schuld, ich weiß das man sich in die Tasche lügt,wollte mir das auch erst schönreden… Der unterschied vom 14 zum 16 Zoll ist nicht ein „klein bisschen“ sondern schon kräftig und fällt auf ,aber sowas von..

Ich mach nur ein bisschen Videos und lese viel, ich mach manchmal nicht mal mehr den externen Monitor an, dass 16 Zoll ist einfach perfekt 👌

und bei dem Workflow vom TE … wenn er da nicht zum 16 Zoll greift, weiß ich ganz genau dass er sich zu Tode ärgern wird weil er diese paar Euro eingespart hat. Da kann man mir erzählen was man will das ist einfach so.
 
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Ja mag wohl sein aber in der Tat ist die Aussage richtig ,16 Zoll ist definitiv besser als das 14 Zoll mickrige Briefmarkenexemplar, ich weiß wovon ich rede ich hab alle…. Und wenn ich dann noch auf das 13 Zoll schaue …. Da reden wir erst gar nicht mehr von….

Das 14“ ist okay wenn du unterwegs bist, viel unterwegs bist… Praktisch täglich
Das 16“ ist auch gut für eine Starbucksschlägerei geeignet.. Hey aber das ist der einzige Nachteil groß und schwer.

wer hier viel mit Fotos/Videos und Bildbearbeitung macht und hier nicht zum 16 Zoll greift ist selber schuld, ich weiß das man sich in die Tasche lügt,wollte mir das auch erst schönreden… Der unterschied vom 14 zum 16 Zoll ist nicht ein „klein bisschen“ sondern schon kräftig und fällt auf ,aber sowas von..

Ich mach nur ein bisschen Videos und lese viel, ich mach manchmal nicht mal mehr den externen Monitor an, dass 16 Zoll ist einfach perfekt 👌

und bei dem Workflow vom TE … wenn er da nicht zum 16 Zoll greift, weiß ich ganz genau dass er sich zu Tode ärgern wird weil er diese paar Euro eingespart hat. Da kann man mir erzählen was man will das ist einfach so.

Und wenn du ernsthaft Bilder bearbeitest, dann bitte nicht an diesem Monitor, sondern an einem, auf dem kein Apple Logo zu sehen ist ;)
@Snyder Was LR angeht, das ist eben leistungshungrig, 3min für die D750 Files sind schon hart. Capture One würde das in unter einer Minute schreiben.
 
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Naja ob ich drei Minuten oder eine exportiere ist doch Wurscht… und ich kenne mehr als eine(n) Pro, die/der jahrelang alle Jobs am 13er gemacht hat und jetzt mit 14 oder 16 Zoll alles macht, was verlangt wird. Just my 5 ct.
 
Naja ob ich drei Minuten oder eine exportiere ist doch Wurscht… und ich kenne mehr als eine(n) Pro, die/der jahrelang alle Jobs am 13er gemacht hat und jetzt mit 14 oder 16 Zoll alles macht, was verlangt wird. Just my 5 ct.
Kommt auf die Menge der Bilder und Jobs an und auf die eigenen Ansprüche. Bei einer Hochzeit kommen auch 800/1500/2500 Bilder dazu und dann ist 1/3 der Zeit viel, auch bei der Stapelbearbeitung. Mehr RAM wirkt sich auch bei LR und Photoshop aus usw.
 
Zusätzlich ist heute ein Bericht auf Mactechnews wo steht, dass der M2 deutlich mehr Wärme produziert und das 13 MBP nach kurzer Zeit den Lüfter durchgehend laufen hat und sogar die CPU drosselt gegen die Wärme. Wenn im Air 2 kein Lüfter drin ist, bin ich Neugierig was die ersten Tests sagen, ob dass dann auch heiß wird und schnell drosselt.

Nachdem der Lüfter bei intensiver Officetätigkeit am M1Pro nicht anläuft vermute ich, dass ein Teil der tollen Akkulaufzeit auf das Fehlen des Lüfters als Verbraucher zurückzuführen ist. Ist aber Spekulation, die kommenden Tests werden es zeigen.
 
Langsam wird’s OT😉
 
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Die 15"-Intel-MBPs und die 16"-Intel-MBPs -zumindest die Modelle mit dedizierter Grafikoption- sind notorisch laut, durch die Hitzeentwicklung der beiden hungrigen Chips bedingt (CPU+GPU). Die Apple-Silicon-Geräte hingegen gehören zu den leisesten Macs, es gibt nur einen SoC der heizt anstelle von separater CPU und GPU und der ist auch noch ziemlich effizient.

Wenn es also um ein möglichst leises Gerät geht, kommen eigentlich alle neuen Macs mit M1 in Frage. Vom M2-MBP sollte man Abstand nehmen, das ist hauptsächlich ein höher getakteter M1 mit mehr CPU-Kernen, was laut Reviews (notebookcheck.com) zu entsprechend größerer Hitzeentwicklung führt und dadurch den Lüfter öfter hörbar macht.

Das M2-Air ist zwar lautlos, wird aber bei längeren rechenintensiven Aktionen einfach deutlich langsamer sein müssen. Da sich nichts grundlegend verändert hat zum M1-Air, ähnlicher Formfaktor, ähnlicher Chip, wird das M2-Air bei längeren Belastungen wohl in etwa so wie das M1-Air performen. Der M2 steckt nicht im Air weil das so ein toller Leistungsvorsprung ist, sondern weil es einerseits andere Vorteile hat (mehr RAM möglich zB) und andererseits Apple einfach den gleichen Chip in verschiedene Modelle setzen kann und damit der Produktionsaufwand reduziert wird.
 
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Die 15"-Intel-MBPs und die 16"-Intel-MBPs -zumindest die Modelle mit dedizierter Grafikoption- sind notorisch laut,
Das möchte ich so nicht stehen lassen.
Ich kann mich über meinen 15'' aus 2017 nicht beschweren. Den hört man, wenn er etwas zu tun hat.

Ich denke richtig "böse" sind die leistungsstärksten Varianten, insbesondere die i9 oder Prozessoren mit mehr als 4 Kernen.
 
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Die 15"-Intel-MBPs und die 16"-Intel-MBPs -zumindest die Modelle mit dedizierter Grafikoption- sind notorisch laut, durch die Hitzeentwicklung der beiden hungrigen Chips bedingt (CPU+GPU).
das liegt eigentlich am miesen, um nicht zu sagen wirkungslosen Kühlkonzept, das Apple da eingebaut hat.
 
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Ich kann mich über meinen 15'' aus 2017 nicht beschweren. Den hört man, wenn er etwas zu tun hat.
Es reicht einen externen Monitor anzuhängen... besonders im Sommer haben die Lüfter auf 3000-3500rpm gedreht und mich wahnsinnig gemacht. Im Leerlauf...
 
Ich hatte bis zum Tausch gegen einen M1Pro da immer einen Monitor dran. 4K.
Je nach Umgebungstemperatur im Büro war die Temperaturanzeige in Macs Fan Control dann auf 60ºC und die Drehzahl leicht erhöht.

Ich bin überzeugt, dass die Geräte je nach Prozessor unterschiedlich heiss werden. Natürlich kann es sein, dass Deiner besonders warm wurde und der Lüfter hochdreht. Aber eben nicht automatisch jeder 15'' oder 16''.
 
Ok, es gibt jedenfalls für Besitzer der Geräte mit dedizierter Grafik u.a. auf macrumors einen eigenen Thread für Betroffene, deren Geräte ohne ersichtlichen Grund warm laufen und lautstark lüften, obwohl das Gerät im Idle ist. Da sind viele User betroffen. Da ich das eben selbst auch so erlebt habe, ich kann mich erinnern mein 2012er mit Nvidia-Grafik war die ärgste Heizung.... da gehe ich davon aus dass nicht nur vereinzelt Geräte betroffen sind.

aktuelle Anzeige in der Aktivitstätsanzeige: CPU-Last: 69,9% - 92%
Bei 70-92% CPU-Last wird das Gerät selbstverständlich heiß und der Lüfter muss sich lautstark melden.
 
Ok, den kenne ich nicht.

Ohne ersichtlichen Grund bedeutet dann auch kein Amok-Prozess in der Aktivitätenanzeige?
Wenn der Lüfter meines 15‘‘ „abging“, war der Grund immer da zu finden.
Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass Geräte auch anders „laufen“.
Alles was ich ursprünglich gesagt/geschrieben habe ist, dass es kein generelles Thema ist, auch nicht mit dedizierter Grafik.
 
wer hier viel mit Fotos/Videos und Bildbearbeitung macht und hier nicht zum 16 Zoll greift ist selber schuld, ich weiß das man sich in die Tasche lügt,wollte mir das auch erst schönreden… Der unterschied vom 14 zum 16 Zoll ist nicht ein „klein bisschen“ sondern schon kräftig und fällt auf ,aber sowas von..

Ich liebe es ja, wenn man die eigene Meinung auf andere Köpfe drücken will.

Ich hab das 14er M1Pro mit 32 GB RAM und 1 TB SSD und bin fotografierend und bearbeitend mehr als glücklich.
Nebenbei bemerkt fotografiere ich in lossless compressed RAW mit meiner Sony Alpha 1 und kann sehr wohl alles erkennen.

Die einzige Frage aus Sicht des Threaderstellers sollte sein: braucht er das Macbook mobil dabei oder nicht. Wenn ja und auch nur zu 25%
dann würde ich das 14er empfehlen und für die gesparten Kosten einen Monitor für daheim.

Wenn es wirklich nur daheim steht... gern auch das 16er.

Die Empfehlung mal neben beiden Geräten zu stehen teile ich. Vor allem auch aufgrund der Gewichtsunterschiede.
 
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Nebenbei bemerkt fotografiere ich in lossless compressed RAW mit meiner Sony Alpha 1 und kann sehr wohl alles erkennen.

Nicht wirklich, die Kamera fängt mehr ein, als das Apple Display darstellen kann ;)
 
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