Macbook (mit oder ohne Pro)

blackdesert schrieb:
1)Kriege ich auch die Refurbished Produkte bei 3 maligen reklamieren ausgetauscht?
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Vll?
Kann dir hier niemand sicher sagen, ist eine reine Kulanzentscheidung! Was du aber kannst, ist nach 2 fehlgeschlagenen Nachbesserungen, vom Kaufvertrag zurücktreten, dann hast du dein Geld wieder. Was du damit machst is ja deine Sache. Musst halt nur wieder n refurbished Book zu dem Preis finden...
 
Hmm, ok, werd mir das noch überlegen... Hab ja noch bis 2.Mai Zeit...

Ist das bei anderen Herstellern wie HP auch so?

Mfg
 
Jetzt mal ganz dumm gedacht: Ein MBP kostet sagen wir 1800€, das Ding ist nach 2 Jahren Schrott, Geld weg. Für die Hälfte, also 900€ bekommst du in etwa ein entsprechendes Notebook mit Windows, nach 2 Jahren kaufste dann wieder eins...
Einen Apple zu kaufen kann keine Vernunftsentscheidung sein, das muss eine Bauchentscheidung sein (meine Meinung). Die sind einfach viel zu teuer dafür, dass da nichts anderes drin ist, als in DELL, HP,... Computern auch.
Aber das Ding ist nunmal was anderes, ich hab den Kauf bis heute nicht bereut, Kiste läuft, sieht einfach nur genial aus und macht keine Mucken, weder unter OS X noch unter Windows (bis auf die SPACE-Taste, die muss mal geölt werden, quietscht wie meine alten Knochen :D).
 
Stell Dir die Frage OSX oder nicht. Wenn OSX sein soll/muss hast du eh keine andere Wahl. Ansonsten gäb es genug Alternativen, die aber bei einem detailierten und fairen Vergleich (selbe kompakte Bausweise, selbe Ausstattung, usw.) weder deutlich günstiger noch zuverlässiger wären. In jedem Fall empfehle ich Dir Apple-Care, ohne Garantie-Erweiterung niemals einen mobilen Mac, da ein Jahr Herstellergarantie für einen tragbaren, fragilen Rechner einfach unzureichend ist.

Gruß Ralf
 
Mein MB ist jetzt Laptop Nr. 6, alle leben noch (soweit ich weiß) *3malaufholzklopf*, ich hoffe das MB macht da keine Ausnahme. Wenn, dann sind mir die Desktops um die Ohren geflogen, kommt natürlich auch darauf an, wie man seine Hardware behandelt.
 
Also ich hätte schon gerne MacOSX auch wenn es nicht sein muss, allerdings habe ich nicht vor auf Vista umzusteigen ... Schon klar das ich mir auch noch XP holen könnte aber da hab ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf, weil das auch nur Probleme macht... Was auch für MacOSX spricht ist das es doch mehrere Programme und Spiele (cod2,WoW,nfsc,demnächst cod4) dafür gibt, zweiteres fehlt unter Linux ja komplett und emulieren ist auch nur begrenzt möglich...

Was mich auch zu Apple getrieben hätte wäre eben die Qualität, denn bis jetzt habe ich ein Acer Notebook gehabt welches 2 mal im Service war (innerhalb von 2 Jahren) und das hat mich schon geärgert... Zuerst mal hatte das Gehäuse nach 5 Monaten über den Scharnieren einen Riss und beim zweiten mal Mainboarddefekt... Also ich möchte nicht wirklich das sich das wiederholt...

Weiß vlt. einer von euch wie es da bei HP mit Quali und Zuverlässigkeit steht (Business Class)?

Mfg
 
Die Business Geräte von HP haben einen guten Ruf, sowohl von der Verarbeitungsqualität, als auch von der Langzeitstabilität. Nicht umsonst gibts standardmässig 3 Jahre Garantie drauf.
 
Ist also besser als Apple?
Aber das Design von Apple is anfoch viel geiler^^

Könnt ihr vlt auch positive Berichte zum MBP geben?

Mfg
 
blackdesert schrieb:
So ich bin kurz davor mir ein MBP zu holen, allerdings macht mir die schwankende Qualität Kopfschmerzen. Mal angenommen ich erwische in makeloses MBP, wie groß ist da die wahrscheinlichkeit das mal was kaputt wird?

Mfg
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hallo,

mal zum thema apple und qualität:


sämtliche bauteile des mbp sind die besten derzeit erhätlichen (markenunabhängig).

dass natürlich trotz alledem ein defekt auftreten kann, liegt in der natur der dinge.
laut einer (zuverlässigen) statistik, die ich in diesem forum schon öfter verlinkt habe, liegt die defektquote des mbp mit c2d bei unter 4%.
das ist so ziemlich die beste aller am markt befindlichen notebooks.

apple ist intels "prämium-marke", weshalb auch hier ein vorteil gegenüber anderen herstellern zu verzeichnen ist (apple bekommt grundsätzlich als erster die neueste technologie und produkte aus den jeweils besten produktionschargen).

ich selbst habe 6 books in verwendung, die samt und sonders 24h/tag durchlaufen. neustart nur nach updates. und das 365 tage im jahr.

zum transport werden sie lediglich zugeklappt- und fertig.

bis dato hatte ich KEINEN EINZIGEN AUSFALL/DEFEKT.

auch auf den anderen apple rechnern (mac pro und imac) bis dato keinen einzigen defekt.

lediglich die diversen programmabstürze unter leopard (manche programme, speziell alle, die auf das internet zugreifen wie mail, safari, ff.....benötigen fallweise 2maliges starten) sind irgendwie nervig. das war ich von apple bis dato nicht gewohnt.

mfg, martin
 

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marfil schrieb:
...
apple ist intels "prämium-marke", weshalb auch hier ein vorteil gegenüber anderen herstellern zu verzeichnen ist (apple bekommt grundsätzlich als erster die neueste technologie und produkte aus den jeweils besten produktionschargen)....
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Ich nenne das: Betatester Macuser...
 
marfil schrieb:
apple ist intels "prämium-marke", weshalb auch hier ein vorteil gegenüber anderen herstellern zu verzeichnen ist (apple bekommt grundsätzlich als erster die neueste technologie und produkte aus den jeweils besten produktionschargen).
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Ich steh ja auch mehr auf PRÄMIUM Pilsener, aber hast du zu deinen Aussagen auch eine Quelle? Glaube kaum, dass andere Hersteller (Dell, Lenovo, HP...) sich mit Intels B-Ware zufriedengeben...;)
 
Also ich habe ein IBM ThinkPad T60P und muss sagen, einfach geil das Ding.
Extrem robust, resistent gegen Wasser auf der Tastatur, das Teil kann man gegen die Wand schleudern und es funktioniert.
Ich beschäftige mich jetzt auch damit, mir ein Apple Gerät anzuschaffen, sehe aber nicht die Vorteile der MBP die den Preis rechtfertigen.

Meine pluspunkte beim IBM als Businessgerät (Arbeitsgerät)
- Dockingstation
- kpl. IBM Support mit 36 Mon. Garantie
- Think Vantage
- eine der besten Tastaturen
- robust, lass mal ein Alu MBP aus 1,50 mtr auf den Boden fallen,wetten, der ist total verzogen
- ultra Bay (austausch des DVD Laufwerkes gegen einen zweiten Akku oder HD, ohne Werkzeug)
- auch IBM hat eine Tastaturbeleuchtung, halt nur von oben.
- auch mein Thinkpad mit XP Pro klappe ich einfach zu und öffne es wieder um ohne Probleme weiterzuarbeiten.
- für Linux zertifiziert
- Flex View Display
- CAD optimierte GFK
- Fingerprint reader
- Infrarot Schnittstelle, (ja ich brauche die)

Jetzt kommt mir bitte nicht, mit dem Aussehen eines MPB, ja es schaut gut aus, aber meine Produktionsmaschinen könnten auch besser aussehen, müssen sie aber nicht, da es auf die Leistung und den Output ankommt.

Ich will jetzt nicht wieder hören, dann bleib doch bei deiner xp Maschine, ich will ja auch einen Mac, aber die Preise dafür, nur weil es ein Mac ist, sind zu teuer.
 
blackdesert schrieb:
So ich bin kurz davor mir ein MBP zu holen, allerdings macht mir die schwankende Qualität Kopfschmerzen. Mal angenommen ich erwische in makeloses MBP, wie groß ist da die wahrscheinlichkeit das mal was kaputt wird?

Mfg
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Schwankende Qualität gibt es bei allen Herstellern, da die Fertigung überwiegend in Billiglohnländern statt findet. Daher ist das eine oder andere Risiko beim Kauf neuer PC Hardware schon einmal dabei.
Apple, sowie IBM, HP uvm. sind "Premuim Hersteller" die mit Ihrem Namen für die Produkte gerade stehen, haben daher ein großes Interesse an einer guten Qualität und einer funktionierenden QS. Sie alle können sich keine Flops auf dem Markt leisten.

Viel wichtiger ist aber neben dem Produkt, der Ort wo man es bezieht. Denn alles steht und fällt mit einem guten Service.

Ich habe mir vor kurzem ein MBP geleistet und bin mehr als zufrieden. In Summe ist es sehr gut verarbeitet und OS X macht richtig spaß. Zugegeben, man gibt ein paar EUR mehr aus, aber man erhält auch etwas dafür.
 
zum refurbish store, meine Erfahrungen.

hab mir vor zwei Wochen das 2,2 ghz mbpro geholt. Und die Tastatur hatte einen Schaden.

Nach einem Anruf bei Apfel meinten die, es läge an der Software. ;)
Alle BackUps gezogen, gleicher Fehler.

Nochmals angerufen und mir betätigen lassen, dass ich es zum Service bringen kann. Der hat sich das Teil angesehen und tauscht jetzt die Tastatur aus.

Mein jetziger Mini, auch aus dem RefStore hatte ein defektes Netzteil. Problemlos ausgetauscht worden vom Service.

Mein PowerBook - auch RefStore - hatte nach einem Jahr einen defekten Ethernet Anschluss - auch problemlos repariert worden.

Kurz: Ich glaube die Äpfel stauben die Teile nur ab und stellen sie in den RefStore. Wenn man - wie ich - darauf vorbereitet ist und auch den Service schon kennt, dann hat man ein Schnäppchen gemacht.

Die Garantie gilt ja wie bei den Neugeräten auch.

Gruss
Franke
 
sworks schrieb:
Also ich habe ein IBM ThinkPad T60P und muss sagen, einfach geil das Ding.
Extrem robust, resistent gegen Wasser auf der Tastatur, das Teil kann man gegen die Wand schleudern und es funktioniert.
Ich beschäftige mich jetzt auch damit, mir ein Apple Gerät anzuschaffen, sehe aber nicht die Vorteile der MBP die den Preis rechtfertigen.

Meine pluspunkte beim IBM als Businessgerät (Arbeitsgerät)
- Dockingstation
- kpl. IBM Support mit 36 Mon. Garantie
- Think Vantage
- eine der besten Tastaturen
- robust, lass mal ein Alu MBP aus 1,50 mtr auf den Boden fallen,wetten, der ist total verzogen
- ultra Bay (austausch des DVD Laufwerkes gegen einen zweiten Akku oder HD, ohne Werkzeug)
- auch IBM hat eine Tastaturbeleuchtung, halt nur von oben.
- auch mein Thinkpad mit XP Pro klappe ich einfach zu und öffne es wieder um ohne Probleme weiterzuarbeiten.
- für Linux zertifiziert
- Flex View Display
- CAD optimierte GFK
- Fingerprint reader
- Infrarot Schnittstelle, (ja ich brauche die)

Jetzt kommt mir bitte nicht, mit dem Aussehen eines MPB, ja es schaut gut aus, aber meine Produktionsmaschinen könnten auch besser aussehen, müssen sie aber nicht, da es auf die Leistung und den Output ankommt.

Ich will jetzt nicht wieder hören, dann bleib doch bei deiner xp Maschine, ich will ja auch einen Mac, aber die Preise dafür, nur weil es ein Mac ist, sind zu teuer.
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was die Hardware angeht, so magst Du ja Recht haben - aber die Software, was auf so einem Ding läuft. :motz:

Grad sitzt ein Programmiere beim Kollegen am PC und versucht etwas zu finden, was hundertausende Mails von dessen Rechner aus verschickt - der Provider will in zwei Tagen den Account sperren, wenn das nicht behoben wird. Ich hänge mit meinem Mac auch an dem Netz, bei mir is nix böses drauf.

Daher und noch aus vielen andern Gründen bleib ich dann doch lieber beim Äpfelchen.
 
Das ist ja das Thema, die Äpfel sollten in einem IBM stecken, dann würde ich sofort bestellen und sogar noch 200 Euro mehr drauflegen.
 
marfil schrieb:
apple ist intels "prämium-marke", weshalb auch hier ein vorteil gegenüber anderen herstellern zu verzeichnen ist (apple bekommt grundsätzlich als erster die neueste technologie und produkte aus den jeweils besten produktionschargen).
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Abgesehen davon, dass das eine das andere teilweise ausschließt:

Hast Du dafür (nämlich dass Apple von Intel CPUs aus den besten Produktionschargen bekommen soll) eine Quelle? ("Steve Jobs hat es selbst gesagt" gilt nicht...)
;)

Walter.
 
sworks schrieb:
Das ist ja das Thema, die Äpfel sollten in einem IBM stecken, dann würde ich sofort bestellen und sogar noch 200 Euro mehr drauflegen.
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Was wäre es dann? Apple ist Apple weil sie es so und nicht anders machen. Aber wer weis vielleicht geht Apple mal irgendwann den Weg und arbeitet mit IBM oder anderen zusammen. Wäre vor allem im Serverumfeld sinnvoll.
 
nicknolte schrieb:
Was wäre es dann? Apple ist Apple weil sie es so und nicht anders machen. Aber wer weis vielleicht geht Apple mal irgendwann den Weg und arbeitet mit IBM oder anderen zusammen. Wäre vor allem im Serverumfeld sinnvoll.
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Wenn Apple es aber so macht, dass OS auch auf anderen Rechnern läuft, dann sind sie mit deiner Argumentation aber immer noch Apple.:D
 
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