Macbook für mich geeignet und welche Konfiguration?

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Inception

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Hi,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Notebook, bzw dem passenden Macbook welches als Hauptrechner, bzw einziger Rechner fungieren soll.

Warum ein Macbook und warum 13"

- im späteren Studienverlauf (im 5 oder 6. Semster, komme jetzt ins 2.Semster), kann ich iOS-Programming als Wahlfach belegen, da ich mich für die Appentwickung interessiere und mich auch schon früher damit beschäftigen möchte, wäre ein Macbook quasi schon Pflicht, aber das ist noch gar nicht sicher.
- Zudem reizt es mich auch ein neues OS kennenzulernen und mich da hineinzuarbeiten, ich besitze auch ein iPhone 5.
- Das 13" ganz einfach aus Mobilitäts und Kostengründen, habe ein Budget von max 1500€.
Meine bisherige OS X Erfahrung hält sich sehr in Grenzen, genau genommen habe ich bisher damit an der FH mit Illustrator, PS und Flash geöffnet, und das wars, mehr habe ich vom OS nicht gesehn, aber wie gesagt, die Neugier und der Wille mich hineinzuarbeiten ist auf alle Fälle da

Einsatzgebiet:

- Adobe Suit CS 6:
- momentan PS, Illustrator, InDesing (Illustrator und PS mit Grafiktablett von Wacom)
- später kommt noch AfterEffects und vielleicht noch das ein oder andere Programm hinzu
- Programmieren: Java in Eclipse
- Synchronisierung der Fotos, Videos, Musik mit iPhone5
- Surfen im Internet (am Studienort über WLAN, zuHause LAN)
- Ab und zu mal einen Film anschauen
- Online-Poker, Pokerstars und entsprechende Software, Poker Tracker, SnG Wizard, Equilab
- später vielleicht Videorendering, nachbearbeiten von Gopro-Videos, aber das steht noch in den Sternen

Das Notebook, wird (bis jetzt noch) an einem Asus VH242 (Anschlüsse: VGA, HDMI, DV-I) betrieben. ca. 80% der Zeit, die anderen 20% mobil.



Weitere Anschaffungen im Laufe des Jahres:

- Apple Care Protection Plan (Hat jemand sein Mb noch mit einer Zusatzversicherung bspw. gegen Fall-,Stur-, und Flüssigkeitsschäden versichert? Macht das Sinn?)
- TC, als System-Backup
- Falls ich alle Daten auf einer ext. HDD habe, kommt noch eine 2. ext. HDD als Backup
- 24" Dell der UltraSharp-Reihe, welcher dann als Hauptmonitor am Studienort verwendet wird, und der Asus dann nur zuhause.

Aktuelle Hardware:

-ich verwende noch ein geliehenes 15"Notebook von Fujitsu: i3 380M, Intel Accelerator HD, 4GB RAM, Display 136*768 welches von der Leistung eigentlich ausreicht, nur ab und zu bleibt gefriert das Bild für ein paar sek ein. War jetzt in 4 Monaten vielleicht 4 mal der Fall. Meistens wenn ich Illustrator und PS geöffnet hatte (aber nur sehr kleine Dateien, gar nichts aufwendiges) und ca. 10 Tabs in Firefox, vondaher denke ich wäre ich mit folgender Macbook-Konfiguration für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt. Und wenn ich dann doch mal ein Video renderen sollte, dann würde ich das wohl über Nacht bzw wenn ich in der FH bin machen lassen, und ob es dann eine Stunde mehr oder weniger dauert ist mehr egal (mal etwas übertrieben formuliert)

Welches Macbook käme in Frage?

- Das aktuelle 13" mit dem kleinsten Prozessor, ich denke das sollte für die nächsten ca. 3 Jahre ausreichen, habe auch schon oft gelesen, das sich ein CPU-Upgrade bei Apple nicht wirklich lohnt
- 16GB RAM damit auch das Programmieren, und Poker inkl. allen Programmen in der VM flüssig läuft, bzw damit ich flüssig mit den Adobe-Programmen (auch mal zwei parrallel) arbeiten kann.
- SSD, wohl besser die 256GB, oder?
Da ich bisher noch keine hatte, ist es am besten auf der SSD nur das OS und die Programme zu speichern, und sämltiche Daten auf einer externen Platte, bzw wenn es mobil sein soll, auch mal auf einer großen SD? Eine 64GB SD Karte würde z.B. für meine gesamte Musik leicht ausreichen, da wäre noch genügend Platz für Illustrator und PS-Dateien. Oder würde ich mir da den Vorteil der SSD zunichte machen?

Ich habe auch schon wegen einem von Apple generalüberholtem überlegt, gerade eben hatten sie noch folgendes :
Ursprüngliche Veröffentlichung: Juni 2012
13,3" Hochglanz-Widescreendisplay (33,78 cm Diagonale) mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Auflösung: 1280 x 800 Pixel
4 GB (2x 2 GB) DDR3 SDRAM mit 1600 MHz
128 GB Solid-State-Drive
8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)
Intel HD Graphics 4000

für 1189€

allerdings dachte ich mir, wenn ich dann noch 16GB RAM kaufe und selbstaustausche dann bin ich bei ca. 1300 und habe eine "alte" Hardware, das book ist 500g schwerer, und für ca. nur 200€ Aufpreis (Apple on Campus) bekomme ich eines mit neuer Hardware, doppelt soviel SSD-Speicher und Retina.


Alternativen:

- Die einzige wirkliche Alternative die nach meiner Recherche übrig blieb, ist das Lenovo T440s welches sowohl von der Leistung als auch Verarbeitung mit dem Macbook gleichauf ist
Nein ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion beginnen, ich bin mir auch über den Garantieunterschied bzw. die Gewährleistung und den damit verbundenen Kosten bei beiden Anbietern bewusst ;)

Ich weiß das ich mir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben habe, nur bin ich doch noch immer unentschlossen weil es einfach eine Menge Geld ist, ich jedoch bei den Windowsalternativen auch nicht wirklich billiger wegkomme, vielleicht habt ihr noch den ein oder anderen Tipp oder ich in meiner Überlegung irgendwas übersehen. Kennt ihr das wenn ihr euch einfach nicht entscheiden könnt?

Vielen Dank fürs viele Lesen und für die Antworten, Tipps etc!!!
 
Du hast keinen einzigen vernünftigen Grund genannt, warum du ein Macbook brauchst
 
Erst mal sorry, das ich es in den falschen Bereich gepostet habe, bitte verschieben. Danke!

Du hast keinen einzigen vernünftigen Grund genannt, warum du ein Macbook brauchst

Damit hast du vollkommen Recht. Ich weiß ja das die Software die ich benutze unter Windows genauso funktioniert, bzw teilweise nur unter Windows.
Aber das "will-ich-haben"-Gefühl ist schon vorhanden, und wenn man etwas möchte dann.... Dieses Gefühl kennt wohl jeder.
Ich werde das ganze auch noch überdenken, aber wollte trotzdem mal euere Meinung lesen, vielleicht ging es ja jemandem ähnlich.
 
Du hast keinen einzigen vernünftigen Grund genannt, warum du ein Macbook brauchst

Muss es einen Grund haben?

Er will doch nur wissen ob er das alles machen kann mit div. Modellen.

Ich denke 99% der User hier machen Dinge die man mit jedem System machen kann. Wer von uns hat schon einen Mac weil er ihn unbedingt braucht.
 
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Sicher muss es einen Grund haben, der ausser dem "Habenwill" noch eine Rolle spielt, ausser man hat nen kürzlich verstorbenen Opa oder einen sonstigen Geldsch... daheim
 

allerdings dachte ich mir, wenn ich dann noch 16GB RAM kaufe und selbstaustausche dann bin ich bei ca. 1300 und habe eine "alte" Hardware, das book ist 500g schwerer, und für ca. nur 200€ Aufpreis (Apple on Campus) bekomme ich eines mit neuer Hardware, doppelt soviel SSD-Speicher und Retina.

Du solltest aber auch bedenken, dass das Retina nicht erweiterbar ist. Beim Non-Retina kannst du dir überlegen später noch den RAM zu erweitern (hast du ja vor) und kannst sehr problemlos die Festplatte tauschen, was ja auch interessant sein könnte. Wie es mit dem DVD-Laufwerk aussieht muss jeder selbst wissen. Ich hab jetzt diese Woche wieder das DVD-Laufwerk gebraucht und bin froh, dass ich es integriert habe.
Ich würde auch überlegen, die HDD-Version zu kaufen und eine SSD nachzukaufen. Vorteil hierbei: Die HDD kann dann als Backup-Laufwerk dienen.

@trixi1979
Der Grund könnte sein, dass der TE einfach Mac OS kennen lernen will weil er vielleicht dabei entdecken möchte (wie einst ich auch), dass das das richtige (oder falsche) System für ihn ist. Außerdem überlegt er für iOS zu entwickeln bzw. eine Vorlesung dazu zu besuchen. Meiner Meinung nach sind das genügend Gründe für einen mobilen Mac.
 
Sicher muss es einen Grund haben, der ausser dem "Habenwill" noch eine Rolle spielt, ausser man hat nen kürzlich verstorbenen Opa oder einen sonstigen Geldsch... daheim

Ein vergleichbares Windows-Notebook kommt gleich teuer - das hat der TE ja schon selbst geschrieben. Und nein, ausser "Habenwill" braucht man keinen weiteren Grund.
 
Zuerst sollte sich der TE dazu äussern, auf welches MacBook er sich nun bezieht: das MacBook pro oder das MacBook Air.
Wenn ich mir so die (geplanten) Einsatzgebiete ansehe, dann wird er wohl aber weder beim MBP, noch beim MBA mit der kleinsten Konfiguration auf lange Zeit glücklich werden.
Das geht schon beim Festplattenspeicher los: 128 GB. Und da möchte er dann nicht nur OSX, sondern auch (wenn möglich) die komplette Adobe-Suite installieren. Dazu kommen seine Fotos, Dokumente, Musik, Videos… Das dürfte recht schnell eng auf der Festplatte werden. Dann wird man anfangen, auf externe Medien auszulagern, dabei aus dem Auge verlieren, dass man auch von Daten auf externen Medien ein Backup haben muss.
Dann lese ich weiter:
"…13,3" Hochglanz-Widescreendisplay (33,78 cm Diagonale) mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Auflösung: 1280 x 800 Pixel
4 GB (2x 2 GB) DDR3 SDRAM mit 1600 MHz
128 GB Solid-State-Drive
8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)…"

Und damit dann Videobearbeitung? Also etwas, was wieder sehr speicherintensiv ist? Und das alles mit 4 GB RAM.
Und bitte: Der TE schreibt:
"…vondaher denke ich wäre ich mit folgender Macbook-Konfiguration für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt.…"

Ganz ehrlich: Ich denke, dass er sich da gewaltig täuscht.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich meine natürlich das Macbook Pro


Du solltest aber auch bedenken, dass das Retina nicht erweiterbar ist. Beim Non-Retina kannst du dir überlegen später noch den RAM zu erweitern (hast du ja vor) und kannst sehr problemlos die Festplatte tauschen, was ja auch interessant sein könnte. Wie es mit dem DVD-Laufwerk aussieht muss jeder selbst wissen. Ich hab jetzt diese Woche wieder das DVD-Laufwerk gebraucht und bin froh, dass ich es integriert habe.
Ich würde auch überlegen, die HDD-Version zu kaufen und eine SSD nachzukaufen. Vorteil hierbei: Die HDD kann dann als Backup-Laufwerk dienen.

Danke für den Hinweis. Ja ich weiß dass im aktuellen Macbook Pro alles verlötet ist, und das ich selbst rein gar nichts mehr tauschen kann, aus diesem Grund auch die 16GB Konfiguration und die Tendenz zur 256GB SSD, bzw bin ich mir jetzt sicher dass es diese werden soll. Und aus dem Grund der nicht vorhandenen Erweiterbarkeit, habe ich auch ein generalüberholtes in Betracht gezogen, und den RAM zu tauschen. Derzeit gibt es leider kein generalüberholtes Macbook mit der HDD.



Zuerst sollte sich der TE dazu äussern, auf welches MacBook er sich nun bezieht: das MacBook pro oder das MacBook Air.
Wenn ich mir so die (geplanten) Einsatzgebiete ansehe, dann wird er wohl aber weder beim MBP, noch beim MBA mit der kleinsten Konfiguration auf lange Zeit glücklich werden.
Das geht schon beim Festplattenspeicher los: 128 GB. Und da möchte er dann nicht nur OSX, sondern auch (wenn möglich) die komplette Adobe-Suite installieren. Dazu kommen seine Fotos, Dokumente, Musik, Videos… Das dürfte recht schnell eng auf der Festplatte werden. Dann wird man anfangen, auf externe Medien auszulagern, dabei aus dem Auge verlieren, dass man auch von Daten auf externen Medien ein Backup haben muss.
Dann lese ich weiter:


Und damit dann Videobearbeitung? Also etwas, was wieder sehr speicherintensiv ist? Und das alles mit 4 GB RAM.
Und bitte: Der TE schreibt:
"…vondaher denke ich wäre ich mit folgender Macbook-Konfiguration für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt.…"
Ganz ehrlich: Ich denke, dass er sich da gewaltig täuscht.

Also wie schon erwähnt, geht es um das Macbook Pro.
Und wie schon im Ausgangspost geschrieben, würde ich meine Musik, Videos etc auf einer externen HDD speichern.
Und ob ich dann Videos bearbeiten werde, weiß ich auch noch nicht, das wird im Studium nämlich auch als Wahlfach im 5 bzw. 6 Semster angeboten.
Wegen den 4GB RAM hast du dich verlesen das ist nur die Auslieferungskonfiguration des überholten Macbook Pro´s von 2012, aber in der Zeile darunter habe ich ja geschrieben dass ich es auf 16GB aufrüsten würde, bzw das ich beim aktuellen Macbook Pro die 16GB Konfiguration wählen würde.
Und der Satz dass ich denke, dass ich mit der Hardware gut aufgestellt wäre, bezieht sich auch auf das akutelle Macbook Pro mit 16GB RAM.
 

Lass es mich noch einmal so sagen: Wenn Du für die Zukunft gerüstet sein möchtest und jetzt noch gar nicht weisst, was Du alles so mit dem Gerät in näherer oder weiterer Zukunft anstellen wirst, dann bist Du mit der kleinsten Konfiguration eher schlecht beraten.
Zum Auslagern Deiner Daten habe ich mich ja schon geäussert: Du wirst also nicht nur eine externe Festplatte haben, sondern mindestens zwei. Denn wo möchtest Du sonst das Backup der ersten Festplatte anlegen, auf der Deine Daten liegen?
Dazu kommt, dass Du Dir nun extra ein kleines Notebook kaufen möchtest, um besonders mobil zu sein. Dagegen ist ja nichts zu sagen. Für mich ist aber bei der Mobilität ein wichtiger Aspekt, dass ich eben nicht jede Menge Kabel, Adapter oder eben auch weitere Speichermedien mit rumschleppen muss, damit ich auch ja immer alles bei habe.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Eins dürfte jedenfalls sicher sein: Bei Deinen geplanten Anwendungen dürftest Du nicht lange mit 128 GB Speicherplatz hinkommen. Denn wenn Du wirklich anfängst mit Videobearbeitung, dann fallen oftmals jede Menge temporäre Dateien an, die einiges an Speicherplatz benötigen. Oder möchtest Du jetzt noch eine dritte externe Festplatte als Scratchdisk ins Auge fassen?
Denke auch daran, dass die integrierte Grafik bei verschiedenen Anwendungen sehr schnell zur (Spass-) Bremse werden kann.
 
Ich hab ja von Videbearbeitung ca. keine Ahnung (Workflows etc.), aber als ich mal ein h264 codiertes Video von 22min Länge in y4m (fast raw) konvertierte (zur Weiterverarbeitung mit einem bestimmten Programm) wurden daraus ~ 40-50GB.
Derartige Datenmengen würde ich einplanen, je nachdem was genau du mit Videos machen willst.
 
Ich würde das "mittlere" 13" Retina nehmen, und evtl. mit 16GB RAM ausstatten mit 256GB SSD
Das würde in normal Ausstattung etwa 1400 (mit Studentenrabatt) und du müsstest noch mal knapp 200 für die Speicher Aufrüstung drauflegen.
Nach oben ist ja immer noch ein bisschen Spielraum bei Apple, aber das wäre meiner Meinung nach ne ganz gute Lösung.
Wer weiß wie die Entwicklung weitergeht, im Moment sieht es jedenfalls so aus, dass immer mehr Daten aufs Internet ausgelagert werden, da braucht man vielleicht gar nicht soooo viele externe Festplatten ;)

Ob man jetzt nen Grund braucht weiß ich nicht, ich bin nur Schüler und hab nen MacBook - obwohl ich sogar etwas unter dem bisherigen Anwendungsbereich des TE liege und ich bin glücklich damit und das schon seit über 3 Jahren :)
 

Danke für den Hinweis. Ja ich weiß dass im aktuellen Macbook Pro alles verlötet ist, und das ich selbst rein gar nichts mehr tauschen kann, aus diesem Grund auch die 16GB Konfiguration und die Tendenz zur 256GB SSD, bzw bin ich mir jetzt sicher dass es diese werden soll. Und aus dem Grund der nicht vorhandenen Erweiterbarkeit, habe ich auch ein generalüberholtes in Betracht gezogen, und den RAM zu tauschen. Derzeit gibt es leider kein generalüberholtes Macbook mit der HDD.

Schau auch mal bei anderen Anbietern vorbei (Amazon, Mactrade, Gravis und Co). Es ist nicht unüblich, dass andere Anbieter preiswerter sind als Apple selbst.
Lass es mich noch einmal so sagen: Wenn Du für die Zukunft gerüstet sein möchtest und jetzt noch gar nicht weisst, was Du alles so mit dem Gerät in näherer oder weiterer Zukunft anstellen wirst, dann bist Du mit der kleinsten Konfiguration eher schlecht beraten.
Aus dieser Sicht ist er mit jedem Gerät eher schlecht beraten. Wir müssen uns schon hier danach richten, was er schrieb damit jetzt machen zu wollen.
 
…Wir müssen uns schon hier danach richten, was er schrieb damit jetzt machen zu wollen.

Eben! Und er schreibt, dass er für die nächsten Jahre gut gerüstet sein möchte. Und wenn man sich jetzt seine geplanten Anwendungsgebiete ansieht, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass ein Gerät in der kleinsten Konfiguration diese Anforderung nicht erfüllen wird.
 
Eben! Und er schreibt, dass er für die nächsten Jahre gut gerüstet sein möchte. Und wenn man sich jetzt seine geplanten Anwendungsgebiete ansieht, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass ein Gerät in der kleinsten Konfiguration diese Anforderung nicht erfüllen wird.

Dann wirds vielleicht mal Zeit, dass du ihm schreibst welche Konfiguration du dafür geeignet findest denn danach fragt der TE ja. Und nicht das Budget vergessen dabei von 1500 Euro. Ich finde, dass geht auch alles mit der kleinsten Konfiguration, sicher nur nicht so schnell wie mit einem großen MBP.
 
Dann wirds vielleicht mal Zeit, dass du ihm schreibst welche Konfiguration du dafür geeignet findest denn danach fragt der TE ja. Und nicht das Budget vergessen dabei von 1500 Euro. Ich finde, dass geht auch alles mit der kleinsten Konfiguration, sicher nur nicht so schnell wie mit einem großen MBP.

Wenn er vor hat, dass dieser Mac als Desktop-Ersatz herhalten soll, dann würde ich auf jeden Fall zu einem 15-Zoll-Gerät, wenn möglich non-retina, greifen. Denn einen externen Monitor sehe ich in seiner Auflistung schon mal nicht. Mir persönlich wären 13 Zoll mit 1280 x 800 Pixel auf Dauer zu klein.
Und wenn ich weiss, dass ich (wenn auch erst in Zukunft) mit Videobearbeitung anfangen möchte, dazu auch noch vorhabe, jede Menge Software zu installieren, dann fange ich nicht unter 256 GB Festplattengrösse an.
Zum anderen kommen die 15-Zoll-Geräte mit dedizierter Grafik, was für ihn dann doch sehr von Vorteil sein dürfte, denn er plant ja nicht nur Office, Internet und Email.
 
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Ich habe im Herbst für meinen Sohn ein MBP 2012 gekauft, die Grundausstattung, und gleich 16 GB und 500GB SSD eingebaut. Das Ding startet rasend schnell.

SSD werden immer günstiger, wenn man die Nutzung für 3-4 Jahre plant, ist das ein wichtiges Argument. Diese ganzen verklebten/verlöteten Retina kommen mir nicht ins Haus. Beim 2012 bleibt immer noch die Option, das DVD Laufwerk später durch eine 2. SSD zu ersetzen. Ein Retina in dieser Ausstattung ist heute wesentlich teurer, später nicht erweiterbar und wird dadurch irgendwann zum Wegwerfartikel. Darüber hinaus...auch wenn Apple irgendwann 3840 x 2160 Pixel in das Display quetscht, es bleibt ein 13" Display.

Zu den Preisen von Apple...ich kenne die Business Teile von Dell und Lenovo, privat hatten wir Sony Vaio und ein 600 € Teil von Samsung. Das Vaio war teuer, hat aber 6 Jahre zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Das Samsung funktioniert auch, allerdings hat man beim Aufklappen immer Angst, das Display abzubrechen. Am Wochenende habe ich 30 Minuten damit verbracht, eine wackelnde Taste festzubekommen, zum Schluß war ich froh, daß sie überhaupt wieder dran war. Das Touchpad sieht aus wie beim MacBook, damit enden aber auch die Gemeinsamkeiten. Will sagen...es gibt gute Windows Notebooks, die kosten aber auch Geld.
 
Danke für die zahlreichen und schnellen Antworten!

Du wirst also nicht nur eine externe Festplatte haben, sondern mindestens zwei. Denn wo möchtest Du sonst das Backup der ersten Festplatte anlegen, auf der Deine Daten liegen?
Dazu kommt, dass Du Dir nun extra ein kleines Notebook kaufen möchtest, um besonders mobil zu sein. Dagegen ist ja nichts zu sagen. Für mich ist aber bei der Mobilität ein wichtiger Aspekt, dass ich eben nicht jede

Das habe ich in meinem Ausgangspost ja schon geschrieben, dass ich mir noch eine 2.externe HDD anschaffen werde.


Wenn er vor hat, dass dieser Mac als Desktop-Ersatz herhalten soll, dann würde ich auf jeden Fall zu einem 15-Zoll-Gerät, wenn möglich non-retina, greifen. Denn einen externen Monitor sehe ich in seiner Auflistung schon mal nicht. Mir persönlich wären 13 Zoll mit 1280 x 800 Pixel auf Dauer zu klein.

Auch das Thema habe ich in meinem Ausgangspost schon beschrieben. Ich zitiere mich selbst:

...
Einsatzgebiet:
...
Das Notebook, wird (bis jetzt noch) an einem Asus VH242 (Anschlüsse: VGA, HDMI, DV-I) betrieben. ca. 80% der Zeit, die anderen 20% mobil.

Weitere Anschaffungen im Laufe des Jahres:
....
- Falls ich alle Daten auf einer ext. HDD habe, kommt noch eine 2. ext. HDD als Backup
- 24" Dell der UltraSharp-Reihe, welcher dann als Hauptmonitor am Studienort verwendet wird, und der Asus dann nur zuhause.


Vielleicht habe ich das mit der videobearbeitung falsch rübergebracht. Also ich würde damit nicht in nächster Zeit anfangen, vielleicht in 1 1/2 Jahren aber wie gesagt, nur vielleicht.
Es kann ja auch sein, dass ich dann (falls ich jetzt ein Macbook kaufe) das Macbook zu einem guten Preis verkaufen kann, und dann auf das aktuelle Modell upgrade.
Falls ich dann wirklich Videos rendern sollte, würde ich das sowieso über Nacht bzw. wenn ich in der FH bin machen lassen, vondaher wäre es dann fast egal ob das Macbook 2 STunden mehr oder weniger rendert (das die Zeitangabe natürlich von der Dateigröße und so abhängt, ist mir bewusst, die 2Stunden sollen nur als Beispiel dienen). Zum Thema Speicher, solange ich noch nicht Videos bearbeite, sollte ich denke ich mit 256GB SSD und einer 2TB externen leicht reichen, da ich nicht viel Musik und Filme habe.
Auf der momentanen externen sind gerade mal 350GB mit Musik und Filmen belegt.

Also ich denke, das Thema Videobearbeitung kann man vorerst mal aussen vor lassen.
Und dann denke ich sollte ich mit der Konfiguration von 2,4Ghz i5, 256GB SSD und 16GB RAM alles haben was ich brauche.

Noch ein paar Worte zum Thema Retina.
Ich benötige es eigentlich nicht, für mich reicht da die 1366 * 768 des derzeitigen, bzw die 1280*800 der älteren Macbooks.
Da die Hauptarbeit auf dem externen Monitor stattfindet, und auf dem Notebookbildschirm, nebenbei mal ein Youtubetutorial läuft, oder eine PDF-Anleitung oder soetwas in der Art geöffnet ist. Es dient also nicht als "Arbeitsoberfläche" sondern mehr als "Hilfsoberfläche". Bzw der Übersichtlichkeit wenn ich mehrere Ordner geöffnet habe, und Dateien hin und her schiebe.


Noch ein paar Gedanken zum Post von AchimII


Was ich mir gerade überlegt hatte, und was auch für ein 2012 Macbook13" spricht ist die Tatsache, dass ich anstatt dem DVD-Laufwerk (welches ich dann extern verwenden kann, da ich es nur sehr selten benötigen würde)
eine SSD einbaue. Dann hätte ich sowohl eine SSD als auch eine 500GB HDD (welche erstmal ja vollkommen ausreicht) intern verbaut, und wäre in der Hinsicht das ich erstmal eine externe HDD weniger benötige. Ich brauche dann ja nur eine welches mir als Daten-Backup-HDD fungiert. Somit wäre ich wieder ein Stück mobiler, auch wenn es dann ca. 500g schwerer wird, im Vergleich zum aktuellen Modell. Wobei natürlich auch die RAM-Aufrüstbarkeit für diese Idee spricht.

Und ich denke dass das early 2012 13"Macbook von der Grafikleistung und Rechenleistung für meinen Einsatz geeignet sein sollte, oder wie seht ihr das?
 
Nach diesem Post bin ich noch stärker der Meinung, dass dir ein 13" MBP völlig ausreicht. Ich denke, du hast die richtige Wahl getroffen. ;)
 
Momentan sind diese beiden Angebote im generalüberholten Store zu finden, beides 13" early 2012:

999€:
-Prozessor 2,5 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,1 GHz)
Cache 3 MB gemeinsam genutzter L3-Cache
Arbeitsspeicher 4 GB (2x 2 GB) 1600 MHz DDR3 SDRAM, unterstützt bis zu 8 GB
Grafik Intel HD Graphics 4000
Massenspeicher1 500 GB Serial ATA, 5400 U/Min.
Optisches Laufwerk 8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)


1270€
Prozessor 2,9 GHz Dual-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz)
Cache 4 MB gemeinsam genutzter L3-Cache
Arbeitsspeicher 8 GB (2x 4 GB ) 1600 MHz DDR3 SDRAM
Grafik Intel HD Graphics 4000
Massenspeicher1 750 GB Serial ATA, 5400 U/Min.
Optisches Laufwerk 8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)

Ich denke der Aufpreis von "nur" 270€ sollte sich in diesem Fall mehr als lohnen, da ich doppelt soviel RAM (welcher mir womöglich auch erstmal reicht, und ich erst später auf 16GB aufrüsten würde), 50% mehr HDD Speicher und eine bessere CPU bekomme.
Sehe ich das richtig?
Hab mir auch mal die benchmarks verglichen, nur kann ich da nicht abschätzen wie sich ein Unterschied von x Punkten auf die tatsächliche Arbeitsgeschwindigkeit bei meinem vorgesehenen Einsatzgebiet auswirkt.
 
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