MacBook finanzieren + Auswahlhilfe?

Der einzige Grund für eine brandneue "sauschnelle" Kiste wäre 4k-Video.
Ansonsten geht fast alles mit älteren intel-Macbooks. Kauft man ein vernünftigeres älteres Modell für 250€ ist ein Totalverlust zu verschmerzen, ein Wertverlust bei Wiederverkauf für 100€ nach 2 Jahren nur 150€.
Das mal, mit ein bisschen emotionalem Abstand für ein nagelneues M-Klasse MacBook überschlagen ...
Mir ist mal auf der Arbeit ein neues BTO 11" MBair mit geklaut worden. War richtig doof - wenn auch kein finanzieller Ruin.
Danach hab' ich den Wert von älteren 2nd Macs schätzen gelernt.
Die intel-Kisten sind zudem universeller in der Parallel- bzw Nachnutzung für Linux oder Win. Sowas bringt einen unter Umständen auch noch weiter ...
 
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Ich benötige das MacBook für die Schule und für private Zwecke, Schaltpläne erstellen, Foto und Videobearbeitung und surfen,
Das geht - wie oben mehrfach bestätigt auch mit günstigen "älteren Geräten".

Warum finanzieren? Weil ich ungerne spare und noch wichtige große ausgaben habe.
... ungern sparen!.... und noch weitere "wichtige große Ausgaben"? .... Natürlich auch finanziert.... naja...

@ Auswahlhilfe: Sei klug und folge dem Rat von @Der Reisende in #19, wenn es unbedingt eine "Kanone" für die "Spatzen" sein muss. Eltern "stunden" Dir auch mal für ein Vierteljahr Deine Rückzahlungsraten, wenn Du das Geld - wegen ungeplanter aber notwendiger Ausgaben in anderer Sache - benötigst.
 
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Ach so … ein junger Mensch fragt nach Rat; und gebe ich ihm einen ehrlichen Ratschlag, dann „schulmeistere“ ich ihn. Ein starkes Stück …
Ein starkes Stück ist es, einen jungen Menschen ohne Kenntnis der Lebensumstände schonmal vorsorglich auf ein Leben mit Harz IV / Bürgergeld vorzubereiten.
Ob er in der Lage ist einen Ratenkredit zu bedienen entzieht sich unserer Kenntnis. Empfohlen wurde von mehreren Seiten, deiner und meiner unter anderem, auf Kredit zu verzichten. Ein Kredit führt jedoch nicht automatisch in die Schuldenfalle.
 
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Anhang anzeigen 385711Angezeigt wird es, ja aber irgendwie kommt nach dem bestellvorgang immer so ein fehler mit karte nicht nutzbar und so
Ok, max.200€ für Kauf eines gebrauchten (z.B.13/15" 2012er) MacBookPro.
5 Monate lang 260€/Monat auf die hohe Kante.
Nach 5 Monaten dann das neue MacBook bar bezahlen.
Nach 5 Monaten gebrauchtes MacBook für 150€ weiterverkaufen.
Verlust = 50€ (entspricht ca 6% Zinsen).
Und man hat die ganze Zeit den Rücken frei! (Und proof-of-concept, ob/dass das mit den geplanten Raten der praktischen Vernunft standhält.)
 
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@stythqa Warum frägst du nicht einfach deine Eltern, ob sie dir das Geld vorstrecken? Dann zahlst du jeden Monat einen Betrag X an sie zurück, bis das MacBook abbezahlt ist. Und das vermutlich ohne Zinsen und zudem noch ohne Bonitätsprüfung durch Dritte. Letzteres dürfte ohnehin eine größere Hürde für dich darstellen. Einen guten Grund, weshalb du das Laptop benötigst, hast du ja. Wenn es deinen Eltern finanziell möglich ist, werden sie dir bestimmt behilflich sein. Als Auszubildende/r eine Finanzierung für einen vergleichsweise geringen Betrag in Erwägung zu ziehen, halte ich nicht für gut. Bevor man sich versieht steckt man in einer Schuldenspirale...
 
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Ist jetzt jede, der mal was finanziert hat ein Kandidat für "Hartz aber herzlich"?
Das hat niemand behauptet.
Es gibt durchaus sinnvolle Finanzierungen, was das genau ist hängt vom Einzelfall und auch von der Einkommenshöhe
und den Fixkosten ab. Egal wieviel man verdient, es geht im Regelfall nicht gut aus, wenn man noch mehr ausgibt.

Ein Haus wird im Normalfall jeder finanzieren, bei einem Computer werden es schon weniger sein, ganz kritisch wird
es für mich, wenn Menschen ihren Sommerurlaub finanzieren.

Zurück zum Computer, da bieten sich gebrauchte preiswerte Geräte doch geradezu an.
Die erfüllen ihre Aufgabe genausogut wie ein neuer schweineteurer frisch aus dem Laden.

Das schmerzt dann auch nicht so, wenn der runterfällt, geklaut wird oder man seinen Latte drüberkippt.
 
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Du wirst damit die Erfahrung machen, dass du den Wert des MacBooks viel, viel mehr zu schätzen weißt.
Und Tante Sorgenfältchen wird deine Miene nicht mehr trüben vor hochgradiger Vorsicht, dass dem Gerät ja nichts passiert.
Wenn ich auf jeden gehört, der mir bei der Berufsfindung Ratschläge gegeben hätte, hätte ich jetzt auch einen Beruf, der mir keinen Spaß macht. Mein erstes MacBook Pro war zwar von den Eltern vorgestreckt, aber ich hab es abgezahlt und wusste dennoch, was 2.700€ sind. Ich hab es immer dabei gehabt, in der Schule, im Betrieb, daheim und hab alles damit gemacht.
Und selbst wenn es in die Hose geht, dann lernt man draus.
Ok, max.200€ für Kauf eines gebrauchten (z.B.13/15" 2012er) MacBookPro.
Auf dem z.B. keine CC läuft. Wenn die für den späteren Beruf gefragt wird, sollte man darauf auch lernen.
 
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Wenn ich auf jeden gehört, der mir bei der Berufsfindung Ratschläge gegeben hätte, hätte ich jetzt auch einen Beruf, der mir keinen Spaß macht.

Ich habe @stythqa mitnichten eine Berufswahl vorgeschlagen.

Das ganze Eingangsposting von @stythqa ist schwammig und schwer verständlich formuliert.
Da kann es schon mal passieren, dass man mit den Ratschlägen und den Anliegen des Threadstarters aneinander vorbeiredet.

Wobei ich mir bei deiner Wortmeldung, werter @Veritas, erneut die Frage stelle, ob ich nicht gelegentlich absichtlich missverstanden werde.
 
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Hallo, meine Frage steht oben.
Nun zu paar "Details":
Ich benötige das MacBook für die Schule und für private Zwecke, Schaltpläne erstellen, Foto und Videobearbeitung und surfen,
Ich bin aktuell in einer Ausbildung (2. Lehrjahr) und wollte mir gerne ein MacBook finanzieren
Warum finanzieren? Weil ich ungerne spare und noch wichtige große ausgaben habe.

Ich hatte mir über Grover für 3 Monate das MacBook Air M2 gemietet, muss es aber jetzt schon nach 7 Tagen abgeben, weil meine Eltern das schwachsinnig fanden, und ja Geldverschwendung sei.
Das MacBook hatte ich natürlich jetzt permanent in Benutzung. Jetzt hatte ich mir überlegt ein MacBook zu finanzieren.
Aber mit besseren Specs, also 16GB RAM und 512GB SSD. Da aber der Preissprung (1949€) zum MacBook Pro mit dem M1 Pro zu gering ist (2000€) frage ich mich natürlich ob das sonderlich sinn macht, da ich bei dem gemieteten MacBook gerade mal 70GB verwendet hatte.
Hoffe ihr könnt mir helfen
Bevor ich mich hier an der allgemeinen Diskussion beteilige:
Wenn ich lese Schule und Eltern haben den geschilderten Einfluß, dann habe ich sofort eine einzige wichtige Frage: wie alt bist du?

Wenn ich in der geschilderten Situation wäre, dann wäre mein erster Weg zum Ausbildungsbetreuer mit der Geschichte. Sollte es für die Ausbildung und den späteren Beruf sinnvoll sein, dann wird der Ausbildungsbetrieb mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Interesse daran haben ein entsprechendes Gerät zur Verfügung zu stellen. Dann hast du einerseits die Rückmeldung was der Ausbildungsbetrieb für sinnvoll hält und andererseits sind deine Eltern aus dem Spiel. Die Ausbildungsbetriebe mit denen ich zu tun habe, besitzen meist einen Pool von Geräten mit besonderer "weniger Unternehmensüberwachung" Konfiguration für Azubis. Die Betriebe haben nämlich auch ein Interesse daran deine Interessen zu unterstützen.
 
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Ich habe @stythqa mitnichten eine Berufswahl vorgeschlagen.

Das ganze Eingangsposting von @stythqa ist schwammig und schwer verständlich formuliert.
Da kann es schon mal passieren, dass man mit den Ratschlägen und den Anliegen des Threadstarters aneinander vorbeiredet.

Wobei ich mir bei deiner Wortmeldung, werter @Veritas, erneut die Frage stelle, ob ich nicht gelegentlich absichtlich missverstanden werde.

Es ging allgemein darum und offensichtlich beim TE nicht um den Beruf, das war nur ein Beispiel.
Nur kann man allgemein nicht davon abraten, ich war froh, dass ich nicht so lange sparen musste, bis die Ausbildung vorbei war und eben früher die Möglichkeit hatte, das Notebook zu nutzen.

Wenn ich in der geschilderten Situation wäre, dann wäre mein erster Weg zum Ausbildungsbetreuer mit der Geschichte. Sollte es für die Ausbildung und den späteren Beruf sinnvoll sein, dann wird der Ausbildungsbetrieb mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Interesse daran haben ein entsprechendes Gerät zur Verfügung zu stellen. Dann hast du einerseits die Rückmeldung was der Ausbildungsbetrieb für sinnvoll hält und andererseits sind deine Eltern aus dem Spiel. Die Ausbildungsbetriebe mit denen ich zu tun habe, besitzen meist einen Pool von Geräten mit besonderer "weniger Unternehmensüberwachung" Konfiguration für Azubis. Die Betriebe haben nämlich auch ein Interesse daran deine Interessen zu unterstützen.

Meine Ausbilderin hatte keinen Plan von meinen Tätigkeiten und war nicht einmal zur Abnahme meiner Zwischenprüfung im Betrieb da. Danach hat einer den Schein gemacht, der genauso wenig Ahnung hatte. Und davon gibt es einige Betriebe. ;)
 
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Nur kann man allgemein nicht davon abraten, ich war froh, dass ich nicht so lange sparen musste, bis die Ausbildung vorbei war und eben früher die Möglichkeit hatte, das Notebook zu nutzen.

Ja doch, und ich verteufele Finanzierungsmöglichkeiten ja auch gar nicht pauschal.

Nur haben sich die Postings von @stythqa teils sehr naiv gelesen und da bin ich schon so frei, in diesem speziellen Fall eine Ratenzahlung kritisch zu betrachten.
 
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Ich benötige das MacBook für die Schule und für private Zwecke, Schaltpläne erstellen..
Da ich aus dem Bereich komme frage ich mal ganz Dumm nach mit welchem Programm Du da arbeiten willst. Mir ist kein einziges der gängigen Programme Bekannt das auf Mac OS läuft.
 
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Angezeigt wird es, ja aber irgendwie kommt nach dem bestellvorgang immer so ein fehler mit karte nicht nutzbar und so

Überlege dir mal, warum das so ist.

Der Händler, der dir einen Krdeit gibt (nichts anderes ist eine Finanzierung) trägt das Risiko, dass er vielleicht einen Teil des Geldes nicht kriegt. Zudem erhält er das Geld erst verzögert.

Wenn er nun ein Gerät in einem Betrag verkauft und dabei eine KK akzeptiert, zahlt er dafür ca 1% - 3% an die KK-Herausgeber als disagio. Bei deiner Finanzierung lässt er eine KK nicht zu, also nimmt er selbst diese 1%-3% mehr ein. Also faktisch als Zins.
 
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Auf der Karte wird der gesamte Kaufbetrag geblockt. Daher muss sie diese Belastung natürlich bedienen können.
Welchen Sinn würde eine Ratenzahlung ergeben, bei der direkt alle Raten in der Höhe des gesamten Kaufbetrags im Voraus auf der Karte geblockt werden? Die Ratenzahlung soll auch genau dann genutzt werden wenn man es sich eben sonst nicht leisten könnte - die Banken zielen schließlich darauf ab, einen Gewinn durch Zahlungsverzug und den folgenden Mahn- und Verzugszinsen zu machen.

@stythqa Warum frägst du nicht einfach deine Eltern, ob sie dir das Geld vorstrecken? Dann zahlst du jeden Monat einen Betrag X an sie zurück, bis das MacBook abbezahlt ist.
Naja, der Grund wird wohl sein dass die Eltern das abgelehnt haben...

Ich hatte mir über Grover für 3 Monate das MacBook Air M2 gemietet, muss es aber jetzt schon nach 7 Tagen abgeben, weil meine Eltern das schwachsinnig fanden
Habs mir kurz angeschaut, das gemietete Macbook hätte dich in einem Jahr ca. soviel an Mieten gekostet wie es wert ist, und nach Ablauf des Jahres hättest du den Mac zwar eigentlich abbezahlt, müsstest ihn dann aber zurückgeben und stehst mit leeren Händen da. Um den Mac zu behalten, müsstest du insgesamt 27 Monate Miete zahlen, was einem Aufpreis von 600 Euro gleichkommt. 1880 Euro vs 1380 Euro fürs gleiche Gerät. Das ist reinste Geldvernichtung! Wenn deine Eltern es geschafft haben den Vertrag noch schnell zu widerrufen, haben dir deine Eltern das Geld gerade noch gerettet...

Da du dir offensichtlich Raten in der Höhe von über 200 Euro monatlich leisten kannst, könntest du dir zwei bis drei Monate etwas Geld zur Seite legen und dann ein M1-Air um unter 1000 Euro direkt kaufen. Dann besteht auch kein Risiko es nach einigen Monaten oder einem Jahr wieder abgeben zu müssen.

Das große Problem mit den ganzen Finanzierungen ist übrigens, wenn du einmal nicht rechtzeitig bezahlst egal warum, vergessen, Konto gerade nicht gedeckt gewesen, ein bisschen verschaut, die kommen direkt mit enormen Spesen an, weil die Banken tatsächlich hoffen dass du nicht zahlen kannst, die zwingen dich dann noch höhere Teilbeträge zu bezahlen und wenn du in eine Spirale kommst wo du die nun höheren Kosten noch weniger zahlen kannst, dann ist das für Banken ein Traum. Weil sie dann soviel Kohle wie möglich von dir extrahieren können.

Wenn er nun ein Gerät in einem Betrag verkauft und dabei eine KK akzeptiert, zahlt er dafür ca 1% - 3% an die KK-Herausgeber als disagio. Bei deiner Finanzierung lässt er eine KK nicht zu, also nimmt er selbst diese 1%-3% mehr ein. Also faktisch als Zins.
Mag üblicherweise schon sein, wir reden hier aber von Amazon - denen ist die Kreditkarte am allerliebsten, Bankeinzug lehnen die gern mal ab. Überweisung bieten sie erst gar nicht an. Womit sollst du sonst zahlen bei Amazon?
 
Das große Problem mit den ganzen Finanzierungen ist übrigens, wenn du einmal nicht rechtzeitig bezahlst egal warum, vergessen, Konto gerade nicht gedeckt gewesen, ein bisschen verschaut, die kommen direkt mit enormen Spesen an, weil die Banken tatsächlich hoffen dass du nicht zahlen kannst, die zwingen dich dann noch höhere Teilbeträge zu bezahlen und wenn du in eine Spirale kommst wo du die nun höheren Kosten noch weniger zahlen kannst, dann ist das für Banken ein Traum. Weil sie dann soviel Kohle wie möglich von dir extrahieren können.
Wir reden aber hier von einem "geringen" Wert. Anders sieht es bei Autos oder gar Immobilien aus. Und da sind sicher die meisten finanziert.
 
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Welchen Sinn würde eine Ratenzahlung ergeben, bei der direkt alle Raten in der Höhe des gesamten Kaufbetrags im Voraus auf der Karte geblockt werden?
Die Karte muss für den Gesamtbetrag "gut" sein und wird als Vormerkung eingetragen (und übrigens an die Schufa als kreditähnlich gemeldet). Das verlangt die Regulatorik, Geldwäschegesetz und der ganze Rattenschwanz an Zwangsüberwachung der Geldverkehre. Mit der Ratenzahlung verteilst du ja lediglich den Liquiditätsaspekt des Geldfluss, aber nicht die Gesamtschuld.
 
Also ich sehe das pragmatisch. Bei einer Windows-Maschine denkt man in Erster Linie an Arbeitsmaschine. Aber ein Apple oder ein MacBook ist ja nichts anderes. Wenn ich in meine Vergangenheit zurückdenke so war mir bei jeder Investition wichtig wie nachher die Produktivität war. Ich habe mir Ende der 1980er Jahre ganze vier Jahre Zeit gelassen bis ich mir einen voll gepimten Quadra 950 kaufte. Der hatte die Aufgabe ein RIP zu sein für einen Filmbelichter.
Es war immer der entscheidenede Faktor was kann ich mit dem Teil Geld verdienen. Wenn dabei das vier oder fünffache rauskam was es kostete, na dann wurde das Gerät gekauft und er musste für mich arbeiten. War nicht nur bei meinen Apple-Computern so.
Jetzt frage ich mich, wozu braucht der TE das MacBook. Weil es sexy ist? Weil man damit wichtig daherkommt? Oder nutzt er eine Software die es nur aufm Mac gibt und kann damit während seiner Azubizeit Geld damit verdienen?

Jeder Computer ist am Ende ---> Industrieschrott. Wenn ich ein Haus besitze wo ich drin wohne, da habe ich nur Betriebskosten. Und kann, weil ich es besitze, nebenher auf andere Sachen sparen was zukünftig gebraucht wird. Aber da lege ich bei mir Geld an und nicht bei der Bank in Form von Rückzahlungen.
Wenn ich ein Haus miete, dann verdient der Besitzer daran. Fazit, für mich. EIne Tätigkeit ausüben die es ermöglicht weit über dem Durchschnitt zu verdienen um Dinge bis zu einem mittleren fünfstelligen Berag einfach kaufen zu können und nicht mehr drüber nachdenken.
Und ja, das kann man schon ab Mitte 20. Kommt halt immer drauf an was man machen möchte, machen will, machen kann, machen wird. L.G.
 
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Da hat einer wichtige große Ausgaben,ist in Ausbildung und kann nicht sparen.
An deiner Stelle würde ich auf Mama u Papa hören und einfach mal das sparen lernen.
Die Wahrheit ist immer unangenehm 🤷‍♂️
 
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