Macbook fängt feuer

in Australien brennt dauernd irgendwas :)

PS: diese flapsige Bemerkung habe ich gemacht, als ich diesen Thread aus dem iBook Forum an die Bar schob. Nur zur Info. Der original Thread (oben verlinkt) bringt es auf 54 Beitraege und es klaert sich bis zum letzten Beitrag nicht was die Ursache fuer den Brand war. Vermutlich war es die Batterie - wenn die Geschichte so stimmt wie sie im November 2006 erzaehlt wurde
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek:

mal ne frage ... ist das ein einzelfall oder kam sowas schon öfters vor?
 
sowas ähnliches hatten wir hier auch schonmal, wenn auch nicht in dem ausmass. – da war nur von "schmelzen" die rede... :hehehe:

der thread wurde dann aber in einvernehmen von apple und dem opener gelöscht... ;)
 
Wird wohl mit den defekten Notebook-Akkus zu tun haben, wegen denen die letzen Monate großes Aufheben gemacht wurde. Da hatte Sony schuld, nicht die Notebookhersteller.
 
iiks... ich hab meins immer eingeschaltet im schrank liegen...
 
Vielleicht hat es auf einem zusammengeknüllten Leinöl-Lappen gelegen.
 
macbook_batt_fire_300.jpg


Sollte das nicht vom User selbst verursacht/verschuldet sein (könnte ja sein), dann ist das ein ARMUTSZEUGNIS FÜR APPLE bzw. den Batteriehersteller. Ich glaub es hackt! Wie kann man sich da noch sicher fühlen, wenn so ein Macbook einfach spontan Feuer fangen kann?
Da ist meines Erachtens ein Austauschprogramm fällig (falls, wie erwähnt, der User das Feuer nicht selbst gelegt hat).

P.S.: Auf macrumors.com wird auch schon darüber berichtet.
 
Das Austauschprogram fuer Sony Accus gab es und die Geschicht die oben erzaelt wird stammt vom November 2006
 
Ach so. Das war aus dem macrumors-Artikel nicht ersichtlich. :)
 
vermutlich heissen sie desswegen so :)
 
Nene du, die Geschichte stammt von heute!!!

November 2006 ist das Datum wann der User sich im Forum registriert hat.
 
Ähnliche Bilder gab es ja schon von anderen Herstellern. Mit der parallele, dass es jedesmal Sony-Akkus waren. Die sind momentan Feuer und Flamme :p
 
Jaja, schrecklich :p Zumal es hier ja genauso ist beim Layout ;)
 
Dann bin ich mal gespannt, worin die Ursache für den Vorfall liegt und ob/welche Konsequenzen daraus erwachsen werden. Ein erneutes Programm zum Batterieaustausch wäre natürlich ein dickes Ding und nicht sonderlich gut für die Reputation der Cupertinoer Firma -- wobei ich einem Gratis-Akku prinzipiell nicht abgeneigt wäre ;-). Ich werde morgen den Thread auf malktalk ausführlich unter die Lupe nehmen (jetzt bin ich zu müde dafür) und dort vielleicht genaueres erfahren.
 
kernspin-x schrieb:
Da hatte Sony schuld, nicht die Notebookhersteller.
Zum Vergrößern anklicken....
Der Notebookhersteller verbaut diesen Mist aber und ist dem Kunde gegenüber verantwortlich. Da könnte Apple die Schuld für irgendwelche Defekte auch noch dem Hersteller kleinster Halbleiter zuschieben. Man sollte annehmen, dass es auch bei Apple ein QA gibt.
 
Es duerfte schwierig fuer einen Hersteller von elektronischen Massenprodukten sein, Bauteile die ihre Schwaechen erst nach jahrelangem Betrieb offenbaren, durch bezahlbares Qualitaetsmanagement bereits im manufacturing auszuschliessen.

Wenn SixSigma Qualtitaet im Homecomputer Bereich gefordert und verbaut wuerde, dann waeren Rechner fuer uns nicht mehr zu bezahlen.
 
Die meisten Endkunden suchen in so einem Fall die Schuld aber vermutlich bei Apple, weil der Konzern nunmal der Notebookhersteller ist. Von den komplexen Produktionswegen (welche Firma welches Teil des Macbooks hergestellt hat) wissen die meisten User nichts. Für die meisten dürfte das so aussehen: Apple hat's gebaut, Apple ist Schuld, fertig.

So jedenfalls meine Vermutung.
 
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