MacBook bootet lange nach Festplattenwechsel

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Darkwing Duck

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Hallo, nachdem ich in diesem Forum schon einige nützliche Dinge fast nur durch lesen erfahren konnte, stehe ich jetzt vor meinem ersten Problem als Mac-User, das ich nicht allein durch lesen lösen kann.

Habe in meinem MacBook C2D die 80-GB-Festplatte von Toshiba gegen eine mit 160 GB von Western Digital getauscht. Da ich natürlich mein System beibehalten wollte und die alte sowieso als externe Platte weiternutzen wollte, habe ich auch gleich ein externes Gehäuse dazu gekauft. Soweit auch alles in Ordnung. Also habe ich zuerst einmal versucht, meine Installation erst mit SuperDuper und danach auch mit CarbonCopyCloner auf die neue Festplatte zu spiegeln. Nachdem ich diese dann ins MacBook gebaut hatte, dauerte es aber sehr lange, bis nach dem Ton beim einschalten dann auch tatsächlich der Apfel erscheint (über 20 s). Und wenn der dann mal da ist, dauert es bestimmt nochmal 10 s, bis diese kleine drehende Ladeanzeige darunter erscheint. Erst ab dann scheint der Systemstart mit normaler Geschwindigkeit abzulaufen.

Ich habe auch schon die neue Festplatte nochmals formatiert und OS X komplett neu installiert und dann per "Daten von einem anderen Mac übertragen" meine gewohnte Umgebung von der externen Platte zu übertragen. Das hat zwar auch funktioniert, aber hinsichtlich des Systemstarts gab das das gleiche Resultat.

Was kann ich falsch gemacht haben?
 
Schon mal das Startvolume neu festgelegt?

mfg.
 
mpinky schrieb:
Schon mal das Startvolume neu festgelegt?

mfg.

Danke für diese präzise, simple und doch geniale Lösung meines Problems :D

Ich dachte, das hätte ich mit einem der Dienstprogramme bei der OS X Neuinstalltion bereits gemacht :rolleyes:
 
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