Macbook Batterie lädt nicht mehr (not charging symbol) SOS

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Desii

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Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, hoffe aber auf ein paar antworten die behilflich sein könnten.

Ich habe das MacBook 13" version 10.5.8 , seit ende 2007, das heisst mein mac hat schon ein paar jahre auf dem buckel..aber recht unerwartet war es dann schon als ich nach 2 wochen urlaub wieder zuhause ankam, mein macbook,das 2 wochen ausgeschaltet war, wieder laden wollte, und ich dann sah dass es nicht lädt. "not charging" steht neben dem batterie symbol, das lichtchen bleibt grün , und sobald ich den adapter rausnehme ist der mac aus.

Hab schon alles versucht, aber nichts geht. ich bin mir zwar fast sicher dass die batterie tot ist, aber die hoffnung stirbt zuletzt also.. lasst hören was ihr so denkt.

PS: ich benutze mein mac normal wie immer, es bleibt halt nur immer angeschlossen an den adapter, kann da was passieren ? :confused:
 
Nachdem es nicht so aussieht als ob das Ladeteil einen Wackler hat, wirds wohl der Akku sein.

Versuch aber einfach zur Sicherheit nochmal den SMC/PRAM Reset
 
hallo in die runde,
ich bin bei der suche nach einer lösung meines problems auf diesen thread gestoßen und finde es äußerst schräg, dass dem kollege desil dasselbe zum fast identischen zeitpunkt passiert ist. auch bei meinem 2007er macbook, bei dem der akku bislang überhaupt keine mucken gemacht hatte, geht seit wir aus dem urlaub zurück sind nichts mehr. in der anzeige oben steht "lädt nicht" und auch das pram/nvram-resetten hat nix gebracht. sobald man das netzteil abzieht, geht der rechner aus. komischer zufall irgendwie ... kann es sein, dass das was mit obdoleszenz zu tun hat? sowas hört man in bezug auf apple ja auch schon mal ...
hat jemand irgendeine idee, was man da machen kann, auer nen neuen akku zu kaufen?
hoffe, jemand kann mir helfen.
danke schon mal!
 
Primär hats was damit zu tun, das 5 Jahre für einen Akku schon Methusalemalter ist.
 
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ja, das mit dem alter ist wohl wahr - aber es gab überhaupt keine anzeichen dafür, dass das ding so plötzlich komplett schlapp machen könnte....
 
Doch klar, kann jederzeit passieren, dass die Zellen halt wegbrechen, selbst wenn die Kapazität noch als ausreichend angezeigt wird.
In dem Fall halt einfach ein Verschleissteil, und ich hab schon einige Akkus gesehen, die nur den Bruchteil von Deinem geschafft haben.:)
 
na gut, dann will ich mich mal fügen :D und mir vor allem schleunigst einen neuen akku ordern. danke fürs feedback!
 
Wobei die late 2007 die besten Akkus sind, die ich bis jetzt gesehen hab, 1100 Zyklen 99% Kapazität angezeigt, mein neues 2010 macbbok pro hat 500 und nur noch 81%...
 
Die Akkus haben Alle eine ladelectronik die dafür sorgt das er nicht tiefenentladen werden kann. Ist der Akku zu Lehr schaltet er ab um sich zu schützen. Funktioniert dieser Selbstschutz nicht is der Akku Platt. Außerdem dauert es nach dem der Akku ganz Lehr ist zum teil mehrere Stunden bis er wieder läd.
Mit viel Pech haut es einen aber auch die ladelectronik weg.
Dann nützt auch nen neuer Akku nichts.
 
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das hab ich erst letztens feststellen müssen, nachdem ich den Akku für tot erklärt habe, hab ich den aus Verzweiflung laden lassen und bin afk gegangen, nach paar Stunden komm ich wieder und siehe da Akku funzt und fast voll
ist ein Macbook Late 2006 Modell

tut seinen Dienst übrigens heute noch, hat glaub ich 80% Gesundheit ;)
 
Die Akkus haben Alle eine ladelectronik die dafür sorgt das er nicht tiefenentladen werden kann. Ist der Akku zu Lehr schaltet er ab um sich zu schützen. Funktioniert dieser Selbstschutz nicht is der Akku Platt. Außerdem dauert es nach dem der Akku ganz Lehr ist zum teil mehrere Stunden bis er wieder läd.
Mit viel Pech haut es einen aber auch die ladelectronik weg.
Dann nützt auch nen neuer Akku nichts.

Jau, aber wenn ein Akku wie mein letzter bei zb 50% regelmäßig ausgeht (trotz Kalibrierung), brechen ja die Zellen weg, da kann man ihn getrost entsorgen.
 
Jau, aber wenn ein Akku wie mein letzter bei zb 50% regelmäßig ausgeht (trotz Kalibrierung), brechen ja die Zellen weg, da kann man ihn getrost entsorgen.

das ist wohl wahr oder nen kleinen lüfter dran und tiefen entladen (mit glück erholt er sich wieder)
zu verlieren hat man eh nichts mehr.
 
kann es sein, dass das was mit obdoleszenz zu tun hat? sowas hört man in bezug auf apple ja auch schon mal ...

Nein.
(Geplante) Obsoleszenz beschreibt, dass normale Produkte nach einer gewissen Zeitspanne (nach der Gewährleistung) kaputt gehen.
Dies passiert durch meist einsparungen/kostendruck bei der Produktion oder halt geplant (z.b. bei Glühlampen).

Der Akku ist aber von vornherein als Verschleissteil ausgelegt (es gibt Physikalische, Chemische, und/oder Technische umstände die es einfach nicht erlauben, einen Akku ewig zu betrieben)

Das fällt nicht unter (geplante) Obszoleszenz!

und dass man einen recht alten Akku nach mehrwöchigem Nichtgebrauch oder gar Tiefentladen nicht mehr nutzen kann ist für mich eher mangelnde Sorgfalt beim Umgang mit technischen Geräten gekoppelt mit einer kleinen Portion Pech.
 
und dass man einen recht alten Akku nach mehrwöchigem Nichtgebrauch oder gar Tiefentladen nicht mehr nutzen kann ist für mich eher mangelnde Sorgfalt beim Umgang mit technischen Geräten gekoppelt mit einer kleinen Portion Pech.

das mit obSoleszenz :eek: in bezug auf nen akku ist zugegeben ziemlicher mumpitz ... aber mich würde interessieren, was ich mit dem betagten akku machen soll, wenn ich zwei wochen ohne rechner weg bin. da lässt sich ein tiefentladen ja kaum vermeiden. es sei denn, die nachbarin, die die blumen gießt, klemmt ab und zu mal den rechner ans netzteil :confused:

aller versuche zum trotz tut sich auf jeden fall nichts mehr, das ding möchte nicht mehr laden. nun noch eine frage eines völlig ahnungslosen: mein akku trägt den modellnamen ASMB016 - muss es nun genau dieser wieder sein? in schwarz kann ich nämlich keinen akku mit dieser bezeichnung finden ...

danke schon mal / nochmal!
 
www.apfelklinik.de - der typ da verkauft nachbauten. kosten aber fast das selbe wie ein apple akku.

von billigen imitaten würde ich absehen, weil die echt gefährlich sein können.
 
Genau so einen Newer Tech hab ich mittlerweile verbaut.
Kann ich nur wärmstens empfehlen, vor allem weil wohl jeder Newer Tech-Akku ab Werk einer Qualitätsprüfung unterzogen wird und es eine Garantie darauf gibt (ungewöhnlich bei Akkus)
 
Ich hatte exakt dieses hier beschriebene Verhalten bereits 2007 bei meinem 10 Monate alten MBA. Damals hat Apple das Teil kostenlos ausgetauscht. Ich erinnere mich, dass ich damals nicht der einzige mit diesem Problem war - und es war damals garantiert keine Fehlbehandlung des Akkus. Wenn dieser Fehler erst nach 5 Jahrern auftritt, mag das anders sein. Aber andererseits habe ich hier zwölf Jahre alte Sony-Noteboooks stehen, deren Akkus zwar schwächer geworden sind, aber nach wie vor funktionieren. Dass die Apple-Akkus so digital sind (geht / geht nicht), finde ich seltsam.
 
ich dachte ich traue meinen Augen nicht, denn ich bin jetzt der Dritte in diesem Thread, der genau dieses Problem hat.

Bin gestern aus dem 2 wöchigen Urlaub zurückgekommen und wollte meine MacBook (2007) anschalten > keine Reaktion, was auch nach 2 Wochen ohne Stromversorgung verständlich ist ;) Dann habe ich das MacBook an das Netzteil angeschlossen: leuchtet grün, Stromversorgungsanzeige meldet "Lädt nicht".
Der Akku hat bis dato keine Probleme gemacht und ich konnte bis vor 2 Wochen das MacBook ohne weiteres bis zu 2 Stunden problemlos über den Akku laufen lassen.

Kann das Zufall sein, dass zum gleichen Zeitpunkt bei mehreren User exakt das gleiche Problem eintritt?
 
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