Kaufberatung Macbook Air oder Pro für die FH?

Hi,

Also nix für ungut, aber das liesst sich hier als ob das mit der FH vorgeschoben ist. Sozusagen die Rechtfertigung.
Das ist ok. Aber driftet doch langsam argh weit weg von der Ursprungsfrage.

Jedes der aktuellen MB Modelle reicht für die FH mehr als aus. Alles weitere ist persönlicher Geschmack und verwendeung des Gerätes weit über die "FH" hinaus.

Atti
 
Also ich nutze ein MBA Late 2010 mit 2GB RAM und 64GB SSD + 32GB als Micro USB Stick.

Also ich brauch keine 500GB Musik, HD Videos und Fotos ständig bei mir.
 
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Also ich nutze ein MBA Late 2010 mit 2GB RAM und 64GB SSD + 32GB als Micro USB Stick.

Also ich brauch keine 500GB Musik, HD Videos und Fotos ständig bei mir.

Das seh ich genauso. Mir hat für das Studium ein iBook G4 mit 40 GB genügt und wenn ich meine Daten, die ich heute so an der Hochschule produziere, ansehe würde das immer noch genügen.
Allerdings würde ich immer noch zu einem Mac mit optischen Laufwerk greifen. Selbst heute noch. Grade wenn es ans studieren geht. Hochschulen sind nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie bei Stand der Technik immer ganz vorne mit dabei sind. Und wer will schon ein separates Laufwerk immer mitschleppen? Auf das Gespött der Kommilitonen könnte ich verzichten. ;)
 
iMac, MBA, MB, MBA, MBP

alles vorhanden und / oder gehabt. Letzten 5 Jahre 1x LW gebraucht um SL 2010 zu installieren.

Abgesehen davon ..... ein MBA und ein ext. LW nebst UNI Bücher und dicken Ordner... fallen da nicht wirklich auf.

An d. UNI musste ich noch nie eine CD / DVD brennen ..... geschweige einlesen....
 
...
Auf das Gespött der Kommilitonen könnte ich verzichten. ;)


Auf der anderen Seite kann man aber auch auf die krummen Rücken der anderen Studenten verzichten, die ihre schweren Notebooks mit sich rum schleppen müssen ;).

Ich hab noch ein Laufwerk in meinem Macbook, aber kann mich nicht dran erinnern, wann ich es das letzte mal benutzt habe.
Noch, weil ich auf mein MBA warte :).
 
Allerdings würde ich immer noch zu einem Mac mit optischen Laufwerk greifen. Selbst heute noch. Grade wenn es ans studieren geht. Hochschulen sind nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie bei Stand der Technik immer ganz vorne mit dabei sind.
Hmm, ich hab jetzt nach Bachelor + Hälfte Master genau 2*mal eine CD abgeben müssen (Thesis + andere Arbeit), ansonsten läuft alles nur noch elektronisch :) Kann aber auch sein dass ein Informatikstudiengang da nicht ganz repräsentativ ist ;) Aber wenn ich so an die anderen Tische in der Mensa denke, da sitzen genügend mit Ultrabooks, etc. und da wird keine CD mehr über den Tisch gereicht, da wird kurz etwas in Dropbox geladen und dadurch direkt an das ganze Team verteilt :)

Ich denke ein externer Brenner sollte nicht so das Problem darstellen, der kann getrost zu 98% der Zeit zu Hause bleiben und dort in der Schublade auf den Einsatz warten.


Nunja, so ein 'bisschen' ist das ja auch nicht was fehlt. Auf dem Papier ist es zumindest 1GHz - ich hatte jedoch noch nie eine ULV-CPU und kann deshalb auch nicht sagen, wie die Praxis mit denen aussieht.
Hab dir das wichtigste mal fett markiert ;) Ich hatte auch eine Zeit lang einen Desktop rumstehen mit 6 Kernen, 32GB Ram, etc. ... und wofür brauch ich das? Eigentlich brauchte es die Leistung nur zum Spielen... Man merkt nach einer Weile halt, dass einem es eigtl. egal sein kann, ob das Rendern in 3DS Max jetzt eine halbe Stunde kürzer oder länger dauert, man dafür aber einfach Strom/Platz/Lärm sparen kann :) (dafür hält nicht das Air her, sondern ein moderater Desktoppc)

Brauchst du das mehr an Leistung wirklich? Willst du zocken? Wenn ja, dann ist das MacBook eh das falsche Gerät (egal ob Air oder Pro 13)
Was für wirklich lastintensive Aufgaben hast du denn bzw. wirst du haben?
 
Ganz ehrlich:

13" MBP, günstigste Variante schießen, dann aufrüsten.
SSD mit 256GB kostet aktuell ca. 150€, Nachrüsten ist in ca. 15 Minuten getan.
Speicher genügen 4GB für deine Zwecke wohl erstmal, auch hier kannst du noch aufrüsten.
Die vorhandenen Anschlußmöglichkeiten im Gegensatz zum MBA sprechen wohl für sich.
Beim MBA müsstest du zudem von Anfang an die endgültige Konfig bestellen.

inu
 
Ouh, ist ja einiges, das sich heute morgen so zusammengetragen hat :)

Also nix für ungut, aber das liesst sich hier als ob das mit der FH vorgeschoben ist. Sozusagen die Rechtfertigung.
Nein, das mit der FH ist nicht vorgeschoben, kann aber gut sein, dass es für manch andere vielleicht so klingen kann. ;) In der Tat möchte ich das Macbook lediglich "primär" für die FH. Ich bin nunmal dabei 1.300€ für einen Laptop auszugeben und werde wahrscheinlich meinen alten dafür verkaufen. Auf dem Macbook möchte ich nicht gamen und ich will ihn auch nicht als Media-Bibliothek 'missbrauchen'. Doch möchte ich ihn, wo ich nun schon einmal eine so stolze Summe für ein auch so schönes Gerät ausgegeben habe, in den Urlaub und zu anderen Orten mitnehmen, an denen ich von meinem Laptop Gebrauch mache - abseits von Skripten, Dokumenten und Arbeiten. Dann wäre es auch schön, genug Speicherplatz für ein wenig Musik, Bilder und vielleicht auch Videos zu haben; ein bisschen Leistung in Petto, damit er wie gesagt auch mal kleinere Spiele à la Warcraft 3 & Co stemmen kann.
Ich meine, es ist doch nicht verwerflich wenn ich mir Gedanken darüber mache, wie flexibel das MB hinterher ist, falls ich mein Anwendungsgebiet mal ein wenig verlagere. Schließlich ist es auch mein erstes Apple Produkt (wenn man den iPod Touch vor ein paar Jahren nicht mitzählt ;)) und ich kann noch nicht genau sagen, inwiefern das MB neben FH noch benutzen werde und vor allem 'wie'.

Viele schreiben auch davon, dass ein MBA viel leichter und kompakter ist als ein MBP. Mag beides stimmen, aber wir sprechen beim MBA von 1,3kg und beim MBP von 2kg. Es sind beides Fliegengewichte. Natürlich ist das MBA kompakter, aber nun ist die Frage: Brauche ich ein ultrakompaktes Notebook oder reicht auch ein noch immer kompaktes Notebook, das ich in Zukunft auf- und weiterrüsten kann, während das andere mir da Probleme beschert / bescheren wird?

Das mit dem Laufwerk sehe ich auch nicht als Grund, mich für das MBP zu entscheiden. Ich benutze meines auch selten und kann mir nur vorstellen, es anzuschmeißen, wenn ich mir einen Film ansehen oder mal Musik von einer CD hören möchte - wenn ich bspw., wie schon oben erwähnt, mich mal nicht im Aufgabenfeld "FH" bewege :)

Zu den meisten Dingen kann ich nunmal keine fundierte Meinung abgeben, weil ich noch kein MB besessen habe. Ich meine, ich stehe hier ja fast im Kreuzfeuer; die einen sagen "Hol die unbedingt ein Macbook Pro, damit bist du besser bedient als mit einem Macbook Air", die anderen "Hol die ein Macbook Air, das reicht vollkommen!". Eigentlich haben beide recht: Mit dem MBP bin ich in der Tat besser bedient und ein MBA reicht wohl für die FH-Zwecke vollkommen aus. Nur bin ich der Typ Anwender, der über die Grenzen des Air hinausgeht? Oder es in ein paar wenigen Jahren tue, wo ich mir noch kein neues MB anschaffen will?
Das könnt ihr mir auch nicht sagen und wenn nun das MBP ungefähr gleich viel (wenn nicht sogar etwas weniger) kostet, als das MBA und ich mit der Auflösung vielleicht kein Problem habe (da will ich mich heute schlauer machen), dann sehe ich kein wirklich kaufkräftiges Argument für das Air oder? Abgesehen von Gewicht und Abmessungen, die für mich bei beiden Geräten auf einem sehr guten Level liegen.

Was für lastintensive Aufgaben? Das werden vielleicht die kleinen Minispiele sein, die ich vorhabe, mal so zwischendurch zu spielen - und vielleicht mache ich auch später ein bisschen (Betonung liegt auf 'bisschen') Bildbearbeitung und etwas Videobearbeitung zum Spaß; mache ich schließlich auch zwischendurch immer mal wieder am PC (natürlich nicht mal annähernd professionell, noch nicht mal auf dem Weg dorthin). Ansonsten soll der tägliche Umgang mit dem MB wunderbar schnell und flott von statten gehen, auch noch in ein paar Jahren. Deswegen könnte auch die Aufrüstbarkeit in Zukunft ein wichtiges Kriterium sein, oder?

P.S.: Dass alle MBs für FH-Zwecke reichen ist mir bewusst und das ist auch klar. Wie gesagt, ein stolzer Preis weckt stolze Erwartungen :)
 
...nur die Auflösung, die lässt sich nicht nachrüsten. Von daher: Bei Media Markt o.ä. selber vergleichen. Ist die Auflösung wurst -> MBP
 
Deswegen könnte auch die Aufrüstbarkeit in Zukunft ein wichtiges Kriterium sein, oder?
Ja, an welchen Stellen lässt das Pro sich den "aufrüsten"? Ram und HDD ... Wenn du eh nicht vorhast deine Medienbibliothek auf das Book auszulagern, kannst auch ein Air mit 8GB Ram und 256GB SSD kaufen und solltest schon eine Zeit lang Ruhe haben ;) Ansonsten wenn du lieber eine x TB große HDD haben willst + 16GB Ram, dann das Pro (auf 32GB wirst du das vermutlich eh nie aufrüsten.. bzw. wer weiß wann es da überhaupt Module gibt + Preis?)

Ich hab mir bewusst das Air gekauft (um es in 2 Jahren dann wieder weiterzuverkaufen ;P und das neuere Modell zu kaufen :))
 
Früher sagte man allgemein: alle Komponenten, die nicht wechselbar sind, so stark wie möglich konfigurieren, den Rest so niedrig wie möglich lassen und wenn nötig aufrüsten.
Mit MBAs etc. ist das natürlich nicht mehr so einfach, hier muss im Prinzip das ganze Gerät so hoch wie möglich gekauft werden um so zukunftssicher wie möglich zu sein. Ob dir 8GB in 3 Jahren noch reichen? Wer weiß was für Programme du da benutzt, was das OS so will etc.
Früher - afaik immer noch - gibt/gab es die Rechner in zwei 'Versionen', wobei sie eine je unterschiedlich starke CPU trennen. Die höhere Version konnte man beim Konfigurieren dann meist nochmal CPU technisch upgraden, dieser Schritt lohnt sich aber praktisch nicht, jedoch das größere Modell zu nehmen kann sich als sinnvoll erweisen, sofern man es wirklich 3+ Jahre nutzen wollte. Wenn ich mir so die Werte ansehe, zweifle ich daran jedoch fast. Die Mobile Varianten von i5 und i7 scheinen sich nicht so viel zu nehmen, der einzig relevante Unterschied ist wohl die Anzahl der physischen Kerne (2 vs. 4).
Screen Shot 2013-06-15 at 12.47.29.png(Zum Vergleich: mein MBP schaffts auf ~3000)

Also ich brauch keine 500GB Musik, HD Videos und Fotos ständig bei mir.
Ist halt auch eine Frage des Komforts. Ich wöllte definitiv nicht immer externe Peripherie anschließen (müssen), bzw. sie mit mir tragen, sofern ich Dinge davon unterwegs genießen will. Und sei es nur mal ein Film auf einer längeren Zugfahrt, da will ich nicht vorher erstmal überlegen müssen was ich mir jetzt genau rüberkopieren muss.
 
Also ich habe selber auch ein MBA 13" (2012) und finde das Gerät schon ziemlich gut. Es ist sehr leicht und mMn etwas besser ausgewogen als das MBP oder das Retina. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Akkulaufzeit auch ziemlich gut ist.
Ich komme an der Uni meistens ohne Netzteil aus, nur manchmal, wenn der Tag sehr lange ist, nehme ich es mit.
Mit 8GB kommt man auch sehr gut zurecht. Nur bei der Platte würde ich heute nicht mehr zu 128GB greifen, das ist wenn man z.B. Parallels und Windows betreibt ein wenig knapp.
Ich habe aus diesem Grund mir den Niftydrive mit 64GB zusätzlichem Speicher gekauft. Da liegt dann ein Teil meiner Musik und einiges was ich für die Uni brauche (PDF's, eBooks) auch Podcasts usw. speichere ich drauf.

Ich werde dennoch in ca. einem Monat auch auf das neue Modell umsteigen, weil ich die Akkulaufzeit mehr als geil finde, außerdem kommt dann die 256SSD rein und klar wieder die 8GB rein. Den Aufpreis zum Retina finde ich schon wieder fast nicht gerechtfertigt, weil man in der gleichen Konfiguration ca. 300 Euro mehr bezahlen muss. Wenn man nicht eine starke CPU benötigt, dann reicht das MBA vollkommen aus!
 
…Ansonsten soll der tägliche Umgang mit dem MB wunderbar schnell und flott von statten gehen, auch noch in ein paar Jahren. Deswegen könnte auch die Aufrüstbarkeit in Zukunft ein wichtiges Kriterium sein, oder?

Diese Frage halte ich für sehr schwierig zu beantworten.

Ich benutze zur Zeit wieder mein iBook Clamshell welches jetzt schon 12 Jahre alt ist. Für die meisten Dinge in meinem Privatleben halte ich den kleinen für mehr als ausreichend (EMail, ein wenig (viel) Berichte schreiben, durchs Internet surfen, die ein und andere Spice-Simulation). Nur für WoW pack ich (zur Zeit) mein 15" MBP aus. Ein PB hab ich auch noch, das geht immer mit zur Uni da es schon deutlich fixer als das iBook ist und auf dem auch u.a. Matlab brauchbar läuft (hab ich auf dem iBook noch nie getestet). Ich denke daher, dass man das nur ganz individuell beantwortet kann und keineswegs pauschal.

Viel wird oft von Zukunftssicherheit geredet aber was ist zukunftssicher? Da muss man doch beobachten, was der ein und andere so macht. Eine pauschale Aussage dazu ist eigentlich immer falsch.
 
Mittlerweile bin ich mir noch unsicherer geworden. Ich habe die Zeit mal genutzt und war im örtlichen Saturn. Die Bauweise des MBA ist natürlich klasse und das Display ist im direkten Vergleich auch besser.
Ein paar Tests und Video im Netz haben sogar aufgezeigt, dass das neue MBA mit den Haswell-Prozessoren und der Intel HD Graphics 5000 sogar Black Ops 2 packen ohne zu ruckeln - höchstens gingen die FPS in seltenen Situationen mal kurz auf 20 herunter. Wie hoch die Grafikeinstellungen waren kann ich da nicht sagen, es war nur ein YouTube-Video, aber es sah dennoch gut aus. Heißt also, dass es Spiele à la Minecraft, Warcraft 3, StarCraft II und wohl noch einige andere Ableger ohne Probleme packt. Wie es aussieht, ist das MBA anscheinend doch nicht so ein 'Schwächling' verglichen zum MBP, wie ich erst dachte!

Wichtiger ist mir aber auch die Arbeitsgeschwindigkeit auf dem Desktop. Ich habe mir deshalb zu diesem Zweck nochmal das Thema 'ULV-Prozessoren' genauer angesehen.. Hätte ich vielleicht mal früher tun sollen! :/
Den klaren Durchblick habe ich da zwar noch nicht, wie ich das aber verstehe, sind ULV-Prozessoren sogar teurer als ihre normalen Vertreter, da sie zwar etwas schwächer sind, aber effizienter arbeiten, weshalb der Unterschied zu den normalen Notebook-Prozessoren letztlich doch nicht so hoch ist. Nur verbrauchen sie durch ihre Effizienz weniger Strom und erzeugen weniger Abwärme..
Das ist wohl alles nur Halbwissen, was ich hier geschrieben habe, aber so kam es mir vor. Und wie es scheint, stemmt das MBA alle Desktoparbeiten ohne Ruckler und ohne einzufrieren. Lange Ladezeiten bleiben wohl auch aus - eigentlich stimmen die Anforderungen alle so ziemlich.

Das einzige Zubehör wird wohl erstmal ein Adapterkabel werden von mini DisplayPort auf HDMI & DVI in einem - der kostet schließlich nur 1€ mehr als die üblichen Adapter für nur eine einzelne Schnittstelle.

Schade, dass ich beim Festplattenspeicher sparen müsste. 256GB sind wirklich wenig, abzüglich der 50GB für das OS. Bei einem SSD-Upgrade auf 512GB wäre ich ja schon bei knapp 1750€! Ohne die Adapter. Würdet ihr eigentlich empfehlen, die Magic Mouse dazuzukaufen? Oder ist das eher unnötiger Schnickschnack, der das Macbook nicht bereichert?

Nunja, mal sehen, was das neue MBP bringt (ich weiß, das habe ich schon oft gesagt in diesem Thread.. o0). Folgende Komponenten sollten sich, denke ich, verbessern, damit ich nochmal überzeugter vom Pro werde: Display & vorzugsweise Intel HD Grapics (auf 5000).
So wie ich es bisher sehe, kann nämlich ein MBA wirklich meinen Anforderungen gerecht werden. Guter Akku, Mobilität, leise, gutes Display, anscheinend auch recht flott und packt einige Spiele. Abzüglich 50GB für das OS, 60GB für Spiele, 60GB für weitere Programme, und 40GB für Musik, Bilder & Filme bleiben noch immer 46GB frei. Wenn ich es wirklich ohne allzu große Kompromisse schaffe, den Speicherplatz so sparsam einzuteilen, dann sind 40GB für FH-relevante Dateien eigentlich mehr als genug schätze ich. 6GB als Puffer könnte man sich dann noch immer zurückhalten. Und im Zweifelsfall, sollte ich wirklich bis zur Puffergrenze kommen, kann man sich selten genutzte Dateien raussuchen, die man auf eine externe Festplatte verbannt.

Ich habe schon hier und da ein paar Tutorials im Netz gesehen, laut denen man den Speicher des MBA erweitern kann. Ich glaube der letzte bezog sich noch auf das 2012er MBA. Ich denke aber, dass diese spezielle Bauweise der SSD beim Eigenkauf einen ähnlichen, wenn nicht sogar etwas teureren Preis verlangen würde.
Es gibt aber nur noch eine weitere Sache, die mich am MBA stört! Und das ist der Aluminiumrand um das Display herum. Ich fänd die Lösung eleganter, wäre dieses, wie beim Pro, eine schwarze, verglaste Fläche. Aber man kann nicht alles haben! ;)
 
Also der Umbau auf 512GB lohnt sich doch preislich fast gar nicht, außerdem wegen dem neuen Anschluss wird es wieder einen Moment dauern bis es eine SSD vom Dritthersteller geben wird. Die einzige brauchbare Lösung für die Erweiterung (Preis/Leistung usw.) ist eigentlich nur das hier http://www.kickstarter.com/projects/1342319572/the-nifty-minidrive
Das habe ich mir damals gekauft und bin soweit zufrieden, klar das ist net schnell (habe 20-30mb), aber für stinknormale Daten, die keine hohe Geschwindigkeit benötigen, ist es mehr als ne geile Lösung! Habe 35$ + 55 Euro für die 64GB mini-SD bezahlt, das ist noch in Ordnung und das Teil nehme ich sicher in das neue MBA mit! Versuche es dir auch zu besorgen, bei eBay habe ich schon paar mal gesehen, nur weiß net mehr wie teuer es dort war, aber die Macher werden sicher noch Nachschub produzieren, die Nachfrage war ja riesig!
 
Hm. Es könnte sich wirklich anbieten. Die Geschwindigkeit von ~20 - 30MB reicht eigentlich super aus, um Musik, Bilder & Filme dort abzulagern. Denn darauf werde ich sicherlich nicht so oft zugreifen, wie auf FH-relevante Dateien, die sich dann noch verzögerungsfrei Öffnen lassen werden. Danke für den Tipp - habe ich mal auf die Subscriber-Liste gesetzt, denn weder bei eBay, noch bei Amazon habe ich einen Ableger gefunden ;)

Danke für die vielen Antworten bisher. Momentan favorisiere ich wohl das MBA - denn mir ist aufgefallen, dass man mit 8GB RAM und einem Intel Haswell i5, der zudem noch über die stark leistungsfähigere Intel HD Graphics 5000 verfügt (verglichen mit Intel HD Graphics 4000). Wie oben schon beschrieben sagen mir Mobilität, Akku und Design (fast komplett - siehe Displayrahmen ;)) zu. Nach 3 bis 4 Jahren wird man für das Teil wohl noch immer einen stolzen Preis beziehen können, da ja Apple-Geräte keinem starken Wertverfall unterliegen (korrigiert mich bitte, wenn das nicht stimmt). Sollte dann Aufrüstbedarf bestehen, lohnt es sich vielleicht sogar, das nächste Gerät zu erstehen, das dann vielleicht sogar noch eher ein MBP wird. Wenn sich beim MBP hinsichtlich Display und integrierter Grafik nichts ändert, wird es wohl nach viel Überlegen das MBA. Doch das wird sich noch entscheiden.

Edit:
Ich hätte sogar die Möglichkeit, für ~1445€ an das MBA mit 512GB SSD zu kommen, für 1222,55€ an das MBA mit 256GB zu kommen. Bei einem Kauf würde ich sogar zu dem Modell mit 512GB greifen - dann habe ich eigentlich wirklich genug Platz und hätte noch nach oben hin genug freien Speicher. :)
 
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Als "Übergangslösung" kann man sich auch folgenden Adapter kaufen: http://dx.com/p/usb-multifunctional-tf-card-to-sd-card-adapter-black-101441
Schneidet den USB-Anschluss weg und hat für n paar Euro das gleiche wie das MiniDrive ;) (den oben verlinkten Adapter gibts auch in weiß, der liegt hier nämlich irgendwo :))

Kurze Frage: 40GB Filme, Musik, Bilder? Ich dachte du willst keine Medienbibliothek mit rumschleppen? ;) Natürlich, bei manchen wäre das nur ein kleiner Teil der ganzen Bibliothek (bei mir auch ;)), aber ich frage mich, wozu ich so viel Daten unterwegs brauche (Musik mag ich mir noch eingestehen, aber da reicht es mir auch vll. maximal 5GB; Bilder einen Teil auch, den ich zwischendurch bearbeiten kann... aber auch da übersteig ich die 10GB-Grenze nicht ...) Aber halt 40GB nur für unterwegs? Finde ich sehr großzügig geplant
 
Als "Übergangslösung" kann man sich auch folgenden Adapter kaufen: http://dx.com/p/usb-multifunctional-tf-card-to-sd-card-adapter-black-101441
Schneidet den USB-Anschluss weg und hat für n paar Euro das gleiche wie das MiniDrive ;) (den oben verlinkten Adapter gibts auch in weiß, der liegt hier nämlich irgendwo :))

Kurze Frage: 40GB Filme, Musik, Bilder? Ich dachte du willst keine Medienbibliothek mit rumschleppen? ;) Natürlich, bei manchen wäre das nur ein kleiner Teil der ganzen Bibliothek (bei mir auch ;)), aber ich frage mich, wozu ich so viel Daten unterwegs brauche (Musik mag ich mir noch eingestehen, aber da reicht es mir auch vll. maximal 5GB; Bilder einen Teil auch, den ich zwischendurch bearbeiten kann... aber auch da übersteig ich die 10GB-Grenze nicht ...) Aber halt 40GB nur für unterwegs? Finde ich sehr großzügig geplant

Ich hab mir so einen Adapter auch zugelegt, das USB-Stück abgeschnitten bzw. mit einem Dremel bearbeitet.. frag mich nicht wieso, aber bei mir guckt es aus dem MacBook trotzdem noch raus.. ich kann ja nur soweit abschneiden, bis der Teil für die MicroSD anfängt.
 
Kurze Frage: 40GB Filme, Musik, Bilder? Ich dachte du willst keine Medienbibliothek mit rumschleppen? ;) Natürlich, bei manchen wäre das nur ein kleiner Teil der ganzen Bibliothek (bei mir auch ;)), aber ich frage mich, wozu ich so viel Daten unterwegs brauche

Weil ich nicht im Vorfeld wissen wollen muss (gute Wortkonstruktion) was ich Unterwegs benötigen wollen könnte. ;)
 
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