MacBook Air Mid 2012 - Windows oder ChromeOS..?

Werde diese Angst vor angeblich veralteten Systemen nie verstehen. Auf meinem MBP läuft munter Sierra seit Jahren ohne Probleme. Und auf den Desktops arbeitet Mojave. Wenn das Catalina doch gut läuft, warum daran etwas schrauben? Ausserdem wird die Performance auf einem MBA dieses Jahrgangs mit neueren Systemen sicher auch nicht besser. Und wer tut sich freiwillig Win an auf einem Mac?
Wenn es dennoch etwas neueres sein soll, dann nimm ein Linux. Mit Ubuntu Mate hat man von Haus aus mit wenigen Klicks etwas "Macfeeling". Oder eben Elementary oder welches einem auch immer am besten zusagt...
 
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welches MacBook, bei dem AMFI-Problem geht es darum, dass dann Nachfragen von Programmen nicht mehr angezeigt werden, dass lässt sich mit einem kleinen Hilfsprogramm lösen. Von daher wenn das ein richtiges Arbeitsgerät sein soll, dann install wie von dem über mir, Ubuntu oder Windows, diese Bastelein sind zwar ganz nett, aber wenn im Alltag mal etwas nicht klappt, dann hat man halt ein etwas größeres Problem, Ubuntu zum Beispiel ist sehr benutzerfreundlich
 
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Es spricht aber auch nichts dagegen eine kleine Partition mit einem supporteten System, Firefox und Thunderbird als Tools fürs Neuland, auf der SSD zu halten.

Wenns mal klemmt hilft das in der Regel auch das Hauptsystem wieder zum Laufen zu bringen.
 
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Kannst du mir da auf die Sprünge helfen?
Bin bei meinem MBA auch nicht auf dem neusten Stand und wollte die Tage auf 13.4
Als ich das Update von Ventura14.2.1 auf 14.3 (und Update von OCLP0.6.1 auf Folgeversionen) gemacht habe, lief VMware Fusion13 bei mir nicht mehr, weil für OCLP/Ventura14.3 AMFI obligat ausgeschaltet war, um Ventura zum Laufen zu kriegen. Für den Start von Fusion darf aber AMFI (AppleMobileFileIntegrity extension) nicht abgeschaltet sein.
Aktuell läuft der "AMFIPass Public Beta Test" um dieses Problem mit AMFI zu umschiffen ...
Habe ein mid2012er MBP9.1 Test-Book, mit dem ich beim ersten Upgrade-Versuch von 13.2.1 auf 13.3 kläglich gescheitert bin. Das hat mich dann bisher davon abgehalten, bei meinem 11"MBA (das aktiv im Einsatz ist), Upgrade-Experimente zu machen.
Wenn das AMFI Problem gelöst ist (mache, sobald Zeit ist, auch Tests auf dem 2012er 15" MBP) bekommt das 11" MBA auch ein erneutes macOS13 Upgrade.
 
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Werde diese Angst vor angeblich veralteten Systemen nie verstehen. Auf meinem MBP läuft munter Sierra seit Jahren ohne Probleme. Und auf den Desktops arbeitet Mojave. Wenn das Catalina doch gut läuft, warum daran etwas schrauben? Ausserdem wird die Performance auf einem MBA dieses Jahrgangs mit neueren Systemen sicher auch nicht besser.
Habe keine Angst vor "veralteten" Systemen.
Aber gut ist auszuprobieren, ob man's kann, wenn man's braucht ...
Geht da vor allem um irgendwelche bescheuerten Mindestvoraussetzungen von Software/Apps.
Und wer tut sich freiwillig Win an auf einem Mac?
Weil man's kann & aktuell braucht. Win10Pro auf 2012er 15" MBP9,1 läuft anständig. Und Win10 kann man, entgegen der hier häufig geäusserten Meinung, auch gut bedienen und mit ein paar AddOns Mac-ähnliche Workflows einrichten.
Habe im Verlauf des letzten Jahres 8 Rechner für's Upgrade des Office-Netzwerks damit aufgesetzt.
Kostenvergleich 8x200€ vs. 8x1200€ (leider nur von begrenzter "Haltbarkeit", weil für Ende 2025 der Support für Win10 abgekündigt ist.)
Das Leben ist kein Ponyhof ...
Wenn es dennoch etwas neueres sein soll, dann nimm ein Linux. Mit Ubuntu Mate hat man von Haus aus mit wenigen Klicks etwas "Macfeeling". Oder eben Elementary oder welches einem auch immer am besten zusagt...
Linux geht auch. Würde aber aktuell OCLP/Ventura vorziehen.
Oder ein "veraltetes" plus "kleines" Linux m. aktuellem Browser quasi 'sandboxed' in einer VM.
 
welches MacBook, bei dem AMFI-Problem geht es darum, dass dann Nachfragen von Programmen nicht mehr angezeigt werden, dass lässt sich mit einem kleinen Hilfsprogramm lösen. Von daher wenn das ein richtiges Arbeitsgerät sein soll, dann install wie von dem über mir, Ubuntu oder Windows, diese Bastelein sind zwar ganz nett, aber wenn im Alltag mal etwas nicht klappt, dann hat man halt ein etwas größeres Problem, Ubuntu zum Beispiel ist sehr benutzerfreundlich
Ja, man sollte, egal was man tut und womit man was tut, immer wissen, was man tut ...
 
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