MacBook Air M2 (Late 2021) in Bunt

Designtechnisch finde ich das Air um einiges ansprechender als das 14" Pro. Natürlich bietet das Pro trotzdem noch einige Vorteile wie Mini LED, 120 Hz und etwas mehr Leistung...
Die (jedenfalls beim 16er) für einen Laptop sagenhaft guten Lautsprecher würde ich noch herausstellen. Da wird das MBA (auch wenn es sich hoffentlich weiterentwickelt hat) natürlich leider nicht mithalten können.
 
Das tut mir leid, wenn es als Rum-Gehacke rüberkam.

Ich meine da niemanden speziell; Dein Beitrag "flog" rein, als ich gerade tippte.

Der Ton macht die Musik - habe ich als Jugendlicher gelernt. Und ich nehme da eben schon auch Aggressivität wahr in einigen Beiträgen.
Letzten Endes sind solche Themen keine emotionale Intervention wert. Mir doch egal, was Ihr für Rechner kauft. ;-)
 
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Irgendwie muss man sich halt den Kauf eines neuen Gerätes, welches das "alte" nur in wenigen Belangen toppt, schönreden.

Ich frage mich, wie die Menschen in den 90er Jahren auf Geschäftsreise gingen. Das müssen jetzt alles gebrochene Menschen mit chronischen Bandscheibenvorfällen sein. Diese bleischweren Notebooks ließen jeden Goldbarren zur Feder werden.

Ich rate Usern wie Lulesi zu einem EXO-Skelett. Das würde sein Leben radikal verändern.
Stell dir vor:

"Endlich wieder 1 Liter - Saftpackungen kaufen - ohne Schmerzen und Muskelkater"
"Die True-Fruits Glasflaschen waren zu gefährlich für deine Gelenke? Damit ist jetzt Schluss"

Meine Laptoperfahrungen gehen zurück bis in die frühen 80er Jahre bis hin zu einem Osborne (Das war ein Gerät in der Grösse
einer tragbaren Nähmaschine und 10 kg Gewicht) über dutzende Geräte in allen Grössen von Nixdorf, IBM, Toshiba, Dell, HP, Wortmann,
Apple, Lenovo u.a. bis ich eines Tages das erste Gerät hatte, das meine Ansprüche an Portabilität
und Akkulaufzeiten erfüllte.
Das war das Macbook Air ca. 2010.
Das war das Gerät auf das ich 30 Jahre gewartet hatte und das man wirklich nutzen konnte, leider hatte es nur ein TN Display.

Ich brauche keinen SD-Karten Leser und erst recht nicht die Fähigkeit 4 unterschiedliche 8K Videostreame gleichzeitig schneiden zu können.
Und nein, ich sehe keinen signifikanten Unterscheid zwischen 60 und 120 Hz, für mich ist es bei Computerdisplays
sogar das überflüssigste Feature schlechthin. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich keine Computerspiele
laufen lasse. Ähnliches gilt für HDR, davon habe ich auch rein gar nichts wenn ich nicht gerade HDR Filme auf dem Computer schaue,
was ich so gut wie niemals mache.

Für mich ist Portabilität und Akku Laufzeit wichtig und ich mag es wenn die Geräte dünn und schlank sind.

Deshalb sprach mich das Macbook Pro 14 von der ersten Sekunde nicht an, es war mir zu dick und zu klobig und zu schwer.

Für so jemanden wie mich ist das Macbook Air M2 ideal, es erfüllt genau meine Bedürfnisse.

Was ich nicht verstehe ist nur, warum ihr euch so aufregt und auf mich einprügelt nur weil ich andere Bedürfnisse und Ansichten habe?
 
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Also ich finde die neue Korpus-Form des M2 Air: Bäääääääh !
Ich bin einfach Fan der Bolt-Form...

Apple, wie kann man nur?
Aber es war ja schon lang in den verschiedensten Gerüchteküchen bekannt, dass es so kommen sollte...

Sieht irgendwie nicht mehr wie Air aus.
 
Meine Laptoperfahrungen gehen zurück bis in die frühen 80er Jahre bis hin zu einem Osborne (Das war ein Gerät in der Grösse
einer tragbaren Nähmaschine und 10 kg Gewicht) über dutzende Geräte in allen Grössen von Nixdorf, IBM, Toshiba, Dell, HP, Wortmann,
Apple, Lenovo u.a. bis ich eines Tages das erste Gerät hatte, das meine Ansprüche an Portabilität
und Akkulaufzeiten erfüllte.
Das war das Macbook Air ca. 2010.
Das war das Gerät auf das ich 30 Jahre gewartet hatte und das man wirklich nutzen konnte, leider hatte es nur ein TN Display.

Ich brauche keinen SD-Karten Leser und erst recht nicht die Fähigkeit 4 unterschiedliche 8K Videostreame gleichzeitig schneiden zu können.
Und nein, ich sehe keinen signifikanten Unterscheid zwischen 60 und 120 Hz, für mich ist es bei Computerdisplays
sogar das überflüssigste Feature schlechthin. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich keine Computerspiele
laufen lasse. Ähnliches gilt für HDR, davon habe ich auch rein gar nichts wenn ich nicht gerade HDR Filme auf dem Computer schaue,
was ich so gut wie niemals mache.

Für mich ist Portabilität und Akku Laufzeit wichtig und ich mag es wenn die Geräte dünn und schlank sind.

Deshalb sprach mich das Macbook Pro 14 von der ersten Sekunde nicht an, es war mir zu dick und zu klobig und zu schwer.

Für so jemanden wie mich ist das Macbook Air M2 ideal, es erfüllt genau meine Bedürfnisse.

Was ich nicht verstehe ist nur, warum ihr euch so aufregt und auf mich einprügelt nur weil ich andere Bedürfnisse und Ansichten habe?
Hi Lulesi,

das war nicht böse gemeint. Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Da hast du noch mehr Erfahrung als ich.
Es wirkte einfach nur nach "Jammern auf extrem hohen Niveau".

Es war humorvoll gemeint. Friedensangebot meinerseits :)

Ich bin gespannt, wie sich dein MBA M2, sofern du es kaufst, dann macht.
Auf alle Fälle wünsche ich dir schnelle Lieferzeiten.

Auf der anderen Seite: Bei deinem USER-CASE: Was spricht gegen das MBA M1?

Machs gut.
Gregor
 
Wer hat sich hier denn aufgeregt? Ich zumindest nicht. Und “eingeprügelt“? Ich denke, dass Dir die (unsinnigen) 40% mehr Dicke und die unfassbare Leichtigkeit (350g weniger) sowie die ansonsten dürre Argumentation pro MBA M2 um die Ohren geflogen ist.
 
Hi Lulesi,

....

Ich bin gespannt, wie sich dein MBA M2, sofern du es kaufst, dann macht.
Auf alle Fälle wünsche ich dir schnelle Lieferzeiten.

Auf der anderen Seite: Bei deinem USER-CASE: Was spricht gegen das MBA M1?

Machs gut.
Gregor

Es spricht wenig gegen das MBA M1. Aus meinem Blickwinkel ist es das "nur" 400 Nits helle Display
und sicherlich die nur 2 USB-C Ports, da man einen schon zum Laden verwendet.

Ich habe ein Macbook Pro 13 (2020) 16GB/1TB mit i5 Prozessor und 4 * USB-C Schnittstellen.
Ein Wechsel auf das MBA (M1) oder Macbook Pro 13 (M1) hätte wenig Sinn gemacht
da ich mich bezüglich des Displays oder der Anschlüsse verschlechtert hätte.

Ob ich mir zum Marktstart ein MBA M2 hole oder noch 1-2 Jahre warte, weiß ich noch nicht,
 
Mal angenommen, du entscheidest dich für das Model mit 10 Kernen.

Wieso kein Macbook Pro 14 Zoll?

https://www.mindfactory.de/product_...-Pro-M1-8-core-16GB-512GB-SSD-sp_1430465.html

1900 EUR, damit 180 EUR günstiger als das Air und das durch und durch bessere Gerät.
Für mich ist das Air der perfekte Form- und Leistungsfaktor: Klein, leicht, für meine Anwendungen leistungstechnisch eigentlich sogar noch überdimensioniert, lüfterlos (Lautstärke, keine Fussel im Lüfter möglich), mobil (mit Monitor am Schreibtisch oder solo auf dem Sofa). Wir haben schon ein M1 MBA in der Familie. Daher kenne und liebe ich dieses Format.

Ich werde ein Intel-MBP in Zahlung geben, da es kein Ventura mehr bekommt. Daher zudem zwangsläufig Kauf bei Apple direkt. Abgesehen von dem für mich nicht diskutablen Formfaktor könnte ich so auch nicht von Händlerpreisen profitieren. Und wenn, dann würde es dort das M1 (die M2-Preise werden sich ja sicherlich zunächst nicht von denen bei Apple unterscheiden), das ist ja derzeit - ohne Inzahlungnahme - bei den Händlern Preisleistungssieger.
 
Ich finde es auch extrem schwer, mich zu entscheiden – wäre das M2 Air preislich beim M1 Air geblieben (oder ich sagen Mal ca. 100€ mehr), dann hätte ich es sofort gekauft. Jetzt ist es deutlich schwieriger...

Das M1 Air mit 1TB/16GB kostet aktuell Marktpreis an die 1600€. Das M2 Air mit 1TB/16GB über 400€ mehr... jetzt bin ich auf die ersten Tests/Benchmarks gespannt. Vielleicht wäre es ein Kompromiss, das M2 Air mit 1TB/8GB zu nehmen für nur ca. 200€ mehr – dann hat man zwar weniger RAM, aber die neuen Features (Magsafe, 1080p Webcam, M2 Chip, helleres Display, moderneres Design, 1 1/2 Jahre neueres Modell, ...).

Ist ja auch immer die Frage, was die Zahlen auf dem Papier sagen und was man wirklich braucht. Bis vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich mein MacBook Pro (Mitte 2012, ohne Retina) mit einer SSD (nachgerüstet vor ein paar Jahren) und 4GB RAM (!) verwendet – und auch damit konnte ich täglich gut arbeiten; zur Not wartet man eben 3 Sekunden länger. Dann das Upgrade auf 16GB RAM, weil 8GB unwesentlich günstiger waren... jetzt sind zwar meist ca. 10GB RAM belegt, aber das Modell ist 10 Jahre alt und bei mir seit über 7 Jahren täglich im Einsatz; ob man da merkt, dass man von 16 auf 8 zurückgeht, wenn man dafür einen Quantensprung bei der CPU macht? Ist auf jeden Fall fraglich. Andererseits soll das MacBook wieder 5-7+ Jahre halten und Upgrades sind nicht mehr drin :rolleyes::unsure:

Es bleibt spannend; mal sehen, welches von den 3 Geräten angeschafft wird. Ich werde mal nächsten Monat und die (Vergleichs-)Tests abwarten ;)

P.S.: Ich trage aktuell jeden Tag das MacBook Pro 2012 mit mir rum – wiegt über 2kg. Da ist jedes neue MacBook sprichwörtlich eine Erleichterung – da freue ich mich schon besonders drauf.
 
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Am RAM würde ich nicht sparen, dann lieber 512GB/16GB 😉
Ansichtssache ;) ich ärgere mich aktuell jeden Tag über die 500GB auf meinem aktuellen Mac; ich möchte einfach immer alles (auch offline) dabei haben – da wird kein Mac unter 1TB mehr gekauft, damit man nicht dauernd "aufräumen" oder doch auslagern muss. Aber hängt ja immer vom Bedarf ab, andere kommen mit 256GB gut aus...

Die Frage ist doch die der Anwendung; pauschal immer 16GB RAM zu kaufen, halte ich nicht für zielführend (auch wenn ich den Gedanken mit Blick in die Zukunft verstehe und mich das auch frage). Bei meiner Anwendung beispielsweise (Mails, Teams, Textverarbeitung, Adobe Reader, Excel, Präsentationen, 1-2 spezielle Programme; sonst Freizeit zum Surfen, gern auch mit 15 Tabs ;), Musik hören, ab und zu mal Musik aufnehmen usw.) dürften 8GB auch reichen. Wie gesagt, bis vor knapp 1 1/2 Jahren kam ich auch mit 4GB aus; dann wartet man eben mal ein bisschen länger, bis etwas offen ist. Auch mit 8GB wird der Mac ja wahrscheinlich (auch in 5-7 Jahren) nicht völlig unbenutzbar sein. Und 200€ nur für die "Sicherheit" muss man sich gut überlegen...

Das M1 Air mit 8GB haben vor 1 1/2 Jahren fast alle (Fach-)Zeitschriften als das Gerät für "normale" Anwendungen empfohlen, als Allrounder; da wird das M2 Air (mit höherer Speicherbandbreite etc.) wohl nochmal besser sein. Aber ich warte mal die Reviews ab!
 
Da das M2 MBA bei dem Preis, kein Mini LED Display hat, gibt es eigentlich kaum einen Grund für ein Upgrade vom M1 auf M2. Das neue Design finde ich ganz gelungen, wird Business User nicht abschrecken. Mal sehen ob es robust genug für Schüler und Studenten ist.
 
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wäre das M2 Air preislich beim M1 Air geblieben (oder ich sagen Mal ca. 100€ mehr), dann hätte ich es sofort gekauft.
Nochmal, die Preise sind immer noch identisch das Problem ist dass Apple den Inflationsausgleich eingepreist hat, aber der Inflationsausgleich nicht in deinem Portmonee ankommt von deinem Arbeitgeber.
eigentlich müsstest du schreiben „hätte mein Arbeitgeber den Inflationsausgleich an mein Gehalt angepasst hätte ich es sofort gekauft….“

wie gesagt hier kommt es immer darauf an was du benötigst, normalerweise hab ich einen Workflow da benötige ich keine 16 GB RAM . Aber mehr RAM sind immer besser, Warum? Das nennt sich Zukunftsfähigkeit, wenn man sieht mit welchem Tempo Apple jetzt zum Beispiel ja ihre Prozessor Architektur vorantreibt und dementsprechend das Betriebssystem auch optimieren muss sind mehr Ram eigentlich immer besser…
deshalb geht es Stage Manager auch nur auf dem M1 und zwar wegen Swap memory…. Da der Arbeitsspeicher 8gb min ab 1Tb 16 gb nicht ausreichen würde lagert man offene Programme auf die interne SSD aus….
deshalb es ist einfach immer so „mehr ist einfach besser“(Außer bei Drogen und Medikamenten) ;)
 
Ansichtssache ;) ich ärgere mich aktuell jeden Tag über die 500GB auf meinem aktuellen Mac; ich möchte einfach immer alles (auch offline) dabei haben – da wird kein Mac unter 1TB mehr gekauft, damit man nicht dauernd "aufräumen" oder doch auslagern muss. Aber hängt ja immer vom Bedarf ab, andere kommen mit 256GB gut aus...

Die Frage ist doch die der Anwendung; pauschal immer 16GB RAM zu kaufen, halte ich nicht für zielführend (auch wenn ich den Gedanken mit Blick in die Zukunft verstehe und mich das auch frage). Bei meiner Anwendung beispielsweise (Mails, Teams, Textverarbeitung, Adobe Reader, Excel, Präsentationen, 1-2 spezielle Programme; sonst Freizeit zum Surfen, gern auch mit 15 Tabs ;), Musik hören, ab und zu mal Musik aufnehmen usw.) dürften 8GB auch reichen. Wie gesagt, bis vor knapp 1 1/2 Jahren kam ich auch mit 4GB aus; dann wartet man eben mal ein bisschen länger, bis etwas offen ist. Auch mit 8GB wird der Mac ja wahrscheinlich (auch in 5-7 Jahren) nicht völlig unbenutzbar sein. Und 200€ nur für die "Sicherheit" muss man sich gut überlegen...

Das M1 Air mit 8GB haben vor 1 1/2 Jahren fast alle (Fach-)Zeitschriften als das Gerät für "normale" Anwendungen empfohlen, als Allrounder; da wird das M2 Air (mit höherer Speicherbandbreite etc.) wohl nochmal besser sein. Aber ich warte mal die Reviews ab!
Musikmachen und einfache Projekte in Ableton LIVE oder Garageband gehen bei mir auch mit dem MBP2015 mit 8GB RAM problemlos.
Bis zu 20 Spuren mit VST - Instrumenten laufen ohne Stress und RAM-Swap. Hier arbeitet selbst das alte System sehr gut.

Als "normal" User ohne große Ambitionen bei Film und Virtuellen Maschinen kannst du ruhig mit dem dem BASIS M1 arbeiten.
Es hängt aber vom User-Case ab. Ich tippe viel und schreibe. Da bin ich max. bei 4-5 GB Auslastung, selbst bei vielen Tabs, PAGES und paar kleineren Programmen.

Für größere Projekte hätte ich, in der Theorie, den iMac. Diesen kann man ja auf aufrüsten.
 
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(Mails, Teams, Textverarbeitung, Adobe Reader, Excel, Präsentationen, 1-2 spezielle Programme; sonst Freizeit zum Surfen, gern auch mit 15 Tabs ;), Musik hören, ab und zu mal Musik aufnehmen usw.) dürften 8GB auch reichen.
Dir ist bewusst dass Teams als schlecht programmierte Electron-App allein über 1GiB von den 8 wegfressen kann? Seh ich bei mir täglich am Windowslaptop wenn ich in Konferenzen bin, da bläst sich die App manchmal so stark auf dass sie abstürzt. Browser mit vielen Tabs können auch mehrere GB RAM wegnehmen. Andere schlecht programmierte Electron-Apps wie whatsapp fressen auch. Gibt immer wieder Threads hier im Forum über User die nicht verstehen warum ihr toller neuer Mac mit Apple Silicon so lahm ist obwohl nix Großartiges läuft. Zuletzt hatten wir das erst mit einem User der einen neuen iMac mit 8GiB gekauft hatte.

Da das M2 MBA bei dem Preis, kein Mini LED Display hat, gibt es eigentlich kaum einen Grund für ein Upgrade vom M1 auf M2. Das neue Design finde ich ganz gelungen, wird Business User nicht abschrecken. Mal sehen ob es robust genug für Schüler und Studenten ist.
Das M2-MBA hat ein deutlich helleres Display als das M1-MBA. Das M1-MBA kann ich im Freien im Sonnenlicht nicht mehr verwenden. Das war der einzige Grund warum ich vor einem Jahr anstelle vom Air das teurere Pro genommen hab, damit ist es haarscharf noch möglich im Freien zu arbeiten auf maximaler Helligkeit.
 
Ich mach' ja nur Office.
In der Aktivitätsanzeige nachgesehen: PDF-Expert --> 12,40 GB
Ok, ist ein "Intel".
 
Nochmal, die Preise sind immer noch identisch das Problem ist dass Apple den Inflationsausgleich eingepreist hat, aber der Inflationsausgleich nicht in deinem Portmonee ankommt von deinem Arbeitgeber.
Das habe ich von dir hier schon öfter gelesen, hätte das aber gerne mal mit Fakten belegt.

Denn wenn ich davon ausgehe, dass z.B. das MacBook Air M1 mit 16GB/1TB 1673,97€ gekostet hat und ich dann mal hier mit einem "Inflationsrechner" (habe mal zwei ausprobiert im Internet für den Zeitraum 2020-2022) nachrechne, dann komme ich auf einen Endpreis von ca. 1735€. Apple verlangt für den M2 aber in der Konfiguration nun 2028€, das macht mit dem neuen (inflationsbereinigten) Preis einen Preisunterschied von 293€.

293€ inflationsbereinigt ist schon happig, dafür dass die Neuerungen "nur" der M2 Chip, 1080p Webcam, MagSafe und ein helleres Display etc. sind. Falls ich also keinen Rechenfehler habe, dann ist der Preis aber definitiv (auch mit Inflation gerechnet) nicht identisch, wie von dir hier behauptet – sonst korrigiere mich bitte bzw. zeige mir den Rechenfehler.

Dir ist bewusst dass Teams als schlecht programmierte Electron-App allein über 1GiB von den 8 wegfressen kann?
Ja, deshalb ist die Entscheidung auch noch nicht endgültig gefallen. Vielleicht wird es dann doch das M1 Air mit 16GB, dafür hat man aber keine 1080p Webcam, kein MagSafe und das dunklere Display... der Aufpreis von 400€ für die 3 Funktionen (und einen noch besseren Chip, den ich nicht brauche und ein paar Kleinigkeiten) ist es mir aber aktuell eher nicht wert; aber wie gesagt, ich warte mal die Testberichte ab.
 
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