MacBook Air gegen MacBook Pro 13 oder 14 Zoll tauschen?

Ja, das 14er hat 1 Zoll mehr Monitor als das 13er. Und altersbedingt ist das auch etwas wert. Dann schaue ich im Zug - ohne großen Monitor - nicht so angestrengt.

Eine neue Gleitsichtbrille ist teurer :) als die Differenz im Kaufpreis.
 
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Vielen Dank an alle für die Hilfe - das 14er MacBook Pro ist bestellt.
 
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Welche Ausstattung?
 
Alles was geht :). Nein, es gibt Grenzen: "MBP 14" M1Pro/16/512GB 8C GPU SG MKGP3D".
 
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Puh - Macbook 14 würde ich hier schon nicht mehr als Kanonen, sondern eher als Thermonuklearen Angriff auf Spatzen bezeichnen.... Aber, zumindest die genannten Probleme werden damit nicht mehr auftreten. Mit einem aktuellen MBA aber auch nicht...
 
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Dauert noch etwas, aber das nächste Seminar ist auch erst 2022.
 
Es geht aber nicht darum ob es sinnvoll ist von Macbook Air 2018 auf ein aktuelles Gerät zu wechseln, das ist mit absoluter Sicherheit bei den Problemen sinnvoll.

Die Frage ist: Was ist am sinnvollsten, ein MBA13 M1, ein MBP 13 M1, ein MBP14 M1pro oder ein MBA14 M1max bei seinem Anwendungsfall.

Da behaupte ich, jedes dieser Geräte erledigt die geforderten Aufgaben mit Links.
Es macht keinerlei Sinn ein MBP 14 zu kaufen, nur weil das in irgendeinem vollkommen überflüssigen synthetischen Benchmark
besser abschneidet. Etwas anderes ist es, wenn einem das MBP 14 optisch besser gefällt und man es deswegen nimmt.
Perfekt auf den Punkt gebracht. Kompliment.
 
Puh - Macbook 14 würde ich hier schon nicht mehr als Kanonen, sondern eher als Thermonuklearen Angriff auf Spatzen bezeichnen.... Aber, zumindest die genannten Probleme werden damit nicht mehr auftreten. Mit einem aktuellen MBA aber auch nicht...
Schöner Vergleich.
Das ist so, wie wenn das ÖRF für den neuen TATORT Ridley Scott als Regiseur engagieren würde :)
 
Wir sprechen hier von einem Mehrpreis von 600 € brutto (MB Air zu 14") für ein gewerblich genutztes Gerät für mind. 3 Jahre (sage ich jetzt mal), also umgerechnet 14 € netto im Monat. Ich kenne die Umsätze des TE nicht, aber wenn er von seiner Selbständig lebt dürfte der Mehrpreis bei unter 0,5% davon liegen.

Für den Mehrpreis bekommt er

Größeres und besseres Display
besserer Sound
zusätzliche Anschlüsse inkl. SDCard Slot und HDMI für Beamer
Anschlussmöglichkeit von bis zu 3 ext. Monitoren statt 1
bessere Webcam
bessere Mikros
2 zus. Perf. Cores
deutlich leistungsfähigere Grafikkarte
Media Engine

Und wenn er das Gerät nach 3 Jahren verkauften würde, wird sich der Mehrpreis noch reduzieren, weil er mehr als für ein gebrauchtes Air bekommt.
 
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Danke, endlich mal jemand der es auf den Punkt bringt.
Dieses unsägliche 'das 14 Pro ist zu overkill für blabla' kann ich nicht mehr hören. In der Einstiegskonfiguration ist der Aufpreis zum 13 Pro mit 16/512GB absolut moderat, und selbst wenn man die zusätzliche Mehrleistung gar nicht benötigt gibt es ja noch viele andere Aspekte, die mit berücksichtigt werden können. Display (größer und besser), Anschlüsse (bei den 13" Modellen einfach nur mies) und Lautsprecher wären mir persönlich schon 500€ wert, die bessere Webcam und Wegfall der Touchbar nehme ich als Goodies gerne mit.

Mit dem M2 Macbook Air werden die Karten wieder neu gemischt, aber bis das erscheint vergeht noch ein Weilchen. Wenn ich jetzt entscheiden müsste, würde ich bei 300-500€ Differenz sofort zum deutlich besseren Gesamtpaket greifen, gerade wenn man das Gerät mehere Jahre nutzen möchte. Ausnahme man ist z.B. als Student wirklich auf's Budget fokusiert und braucht nicht mehr als 8/256GB, dann hat das Air für ~1000€ natürlich ein sehr gutes P/L-Verhältnis.

Also entweder Basis 13" Air (Budget) oder gleich das Basis 14" Pro (Features).
 
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Nun, man kann einem Problem auf den Grund gehen und es lösen. Oder es damit lösen, einfach ein neues Gerät zu kaufen und zu hoffen, dass es damit nicht wieder auftaucht.
 
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Danke, endlich mal jemand der es auf den Punkt bringt.
Dieses unsägliche 'das 14 Pro ist zu overkill für blabla' kann ich nicht mehr hören. In der Einstiegskonfiguration ist der Aufpreis zum 13 Pro mit 16/512GB absolut moderat, und selbst wenn man die zusätzliche Mehrleistung gar nicht benötigt gibt es ja noch viele andere Aspekte, die mit berücksichtigt werden können. Display (größer und besser), Anschlüsse (bei den 13" Modellen einfach nur mies) und Lautsprecher wären mir persönlich schon 500€ wert, die bessere Webcam und Wegfall der Touchbar nehme ich als Goodies gerne mit.

Mit dem M2 Macbook Air werden die Karten wieder neu gemischt, aber bis das erscheint vergeht noch ein Weilchen. Wenn ich jetzt entscheiden müsste, würde ich bei 300-500€ Differenz sofort zum deutlich besseren Gesamtpaket greifen, gerade wenn man das Gerät mehere Jahre nutzen möchte. Ausnahme man ist z.B. als Student wirklich auf's Budget fokusiert und braucht nicht mehr als 8/256GB, dann hat das Air für ~1000€ natürlich ein sehr gutes P/L-Verhältnis.

Also entweder Basis 13" Air (Budget) oder gleich das Basis 14" Pro (Features).
Na ja. Sagen wir mal so: Für die Aufgabe des TO würde aus meiner Sicht ein MBA M1 in der Grundkonfiguration locker reichen. Und da reden wir dann über eine Differenz zur Grundversion vom M1Pro von knapp 1.200 Euro. Das M1Pro 14" hat sicherlich seine Vorteile -aber nicht beim genannten Anwendungsfall. Ich habe übrigens beide genannten Geräte und bin der Meinung - ja, für den Zweck ist es overkill.
 
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Ein Teil dieser Vorträge wird nun online über edudip (Browser: Chrome - zwingend zu verwenden) durchgeführt. Dabei hat das MacBook deutliche Mühe, wird ziemlich warm und laut.
Hast du mindestens vorher probiert, Chrome nur mit seiner Defaults zu verwenden?
Vielleicht hast du ein Extension am Laufen, das dir die Performance versaut.
 
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Es läuft beim Vortrag nur das, was notwendig ist. Keine Extensions …
 
Na ja. Sagen wir mal so: Für die Aufgabe des TO würde aus meiner Sicht ein MBA M1 in der Grundkonfiguration locker reichen.
Genau daher habe ich diesen ja ebenfalls in meinen Text genannt.
 
Kann ja jeder selber entscheiden. Hier wurde sich ja nur Anregung geholt. Manche warten auch auf Bestätigung für ihr Vorhaben. Andere warten darauf von etwas anderem überzeugt zu werden. Andere fühlen sich so oder so dann einfach besser. Das kostet dann auch mal Geld.

Ich nutze meine Hardware auch gerne lange es sei denn ich möchte gerne etwas neues und das kommt auch ganz sicher öfter als seltener vor.

Gerade im IT Sektor kaufe ich gerne was ich brauche mit kleiner Reserve und spare mir den überproportionalen Aufpreis für besseres.
Dafür wechsle ich die Hardware etwas öfter und schleppe sie nicht "gezwungen" sehr lange mit mir rum während sie immer älter wird und Neuerungen und Verbesserungen verpasst werden sondern investiere dann das durch die kleinere Anschaffung und den geringeren Wertverlust gesparte Geld in modernere Dinge. Allerdings mache ich das privat so.

Geschäftlich ist das auch mal was anderes. Den Rest erledigt der Boss.
 
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Bin jetzt vom MB Air aus 2014 (mid2013) auf aktuelles Pro14" gewechselt. Grund war der Bildschirm. Da wollte ich mal wieder up-to-date sein. Von den Anschlüssen wollte ich zu meinem alten Air keine Kompromisse machen, also SD Slot war Pflicht und somit blieb nur das Pro.
Das Display ist wie erwartet ein Genuss, die Verarbeitung dito. Der Sound ist auch angenehm.
Absoluter Horror für mich ist aktuell noch die Tastatur. Es schreibt sich zwar gut (wie zuvor auch auf dem Air), aber es ist laut und klingt extrem hohl. Das hatte ich beim Air nicht. Offenbar ist das Gehäuse tatsächlich recht hohl gestaltet, einmal wegen Abwärme/Kühlung und offenbar als Resonanzkörper für die Lautsprecher. Das bedarf aber noch einige Zeit, mich an den Lärm zu gewöhnen :(
 
.... und nach zwei Tagen Nutzung als Laptop kann ich sagen, die seitlichen Lüftungsschlitze nerven auch. Scharfkantig und meine Finger bleiben immer dran hängen. :(
 
Ja. Also haptisch finde ich die neuen MBP 14 und 16 ziemlich verunglückt. Nehme mein Air M1 viel lieber in die Hand. Und schreibe auch lieber drauf. Aber das hängt vor allem mit der flachen Front zusammen.
 
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