MacBook Air 2020 mit M1 Chip...

Wär halt die Gelegenheit gewesen, nen schlanken und effizienten Browser zu benutzen, statt der Scheiße 😂
dein Bashing anderer Produkte wird immer dämlicher.
Gut, dich kann man nicht ernst nehmen, den 100% Fanboy nehme ich dir eh nicht ab, aber es sollte immer noch ein gewisses Niveau dabei sein.
 
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So, habe meins jetzt auch mal 4h getestet. Es ist die pure Offenbarung. Dieses Macbook ist ein Gamechanger in der Elektronikindustrie. Was für ein Turbo-Beast! Es stellt alles an dem ich bisher gearbeitet habe bei Weitem in den Schatten.
Erzähl doch mal, welche Anwendungen hast du getestet, was hat funktioniert, was nicht?
 
Ich habe mir jetzt ein paar Reviews durchgelesen und die Ergebnisse sind ja wirklich beeindruckend. Jetzt bin ich auf die Praxis gespannt. Mein MBP ist jetzt vier Jahre alt und läuft einwandfrei, auch die Performance reicht für meine Zwecke noch vollkommen aus. Das MBA wird für mich zum ersten Mal zu einer Alternative mit den neuen Specs, insbesondere bzgl. der Grafikleistung. Allerdings ist immer noch das Thema der fehlenden Boot Camp Möglichkeit eine sehr bittere Pille, bei der ich noch nicht weiss, ob ich sie schlucken kann. Ein Intel Ghost Canyon NUC für ein oder zweimal im Jahr wäre als zusätzliches System einfach total übertrieben. Sollten meine Freunde sich bzgl. Games auf Steam konzentrieren, dann wäre das aber gelöst. Mal sehen, wo die Reise da hingeht. :) Der M1 ist die erste Generation und ich bin sicher, da wird noch einiges kommen.
 
Allerdings ist immer noch das Thema der fehlenden Boot Camp Möglichkeit eine sehr bittere Pille, bei der ich noch nicht weiss, ob ich sie schlucken kann.
Da gehts mir genauso und der fehlende eGPU-Support. Grade weil ich mir eigentlich keinen zweiten Rechner hinstellen wollte. Zum Spielen habe ich auf meinem Mini nämlich Bootcamp mit Windows 10 am Start und mit der eGPU läuft das erstaunlich gut. In meinem Fall bin ich leider auf Windows angewiesen da ich u.a. Spiele spiele, die es nur für Windows/Linux gibt wie z.B. Destiny 2. Aber den Mini werde ich auch noch lange behalten, mal sehen wie sich das Ganze in der Zukunft entwickeln wird.
 
Ich habe mir jetzt ein paar Reviews durchgelesen und die Ergebnisse sind ja wirklich beeindruckend.
ich will den M1 keinesfalls schlecht reden aber die meisten Tests sind doch sehr selektiv.
Sieh dir mal den Test von Heise an, da verliert der M1 in manchen Disziplinen sogar gegen einen i5.
Apple hat eine klasse Plattform mit Potential geschaffen, keine Frage, aber der Prozessor ist weit davon entfernt, grundlegend alles zu ändern wie einige das in ihrer Euphorie schreiben.
Der M1 ändert die Apple Welt, aber der Rest braucht sich da sicher nicht zu verstecken.
 
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Wenn es der ist, lese ich nichts von einem Verlust ... ? Im Gegenteil.
Das "Problem" habe ich damit auch grade. Es gab ein paar Anwendungsbeispiele bei denen der M1 langsamer war als das Vergleichsgerät, aber das hat Heise in dem Beitrag dem RAM zugeschustert da das M1-Gerät nur 8 GB RAM hatte und das Vergleichsgerät mit 16 GB RAM im Rennen war und bei den entsprechenden Beispielen eben der RAM eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
 
ich will den M1 keinesfalls schlecht reden aber die meisten Tests sind doch sehr selektiv.
Sieh dir mal den Test von Heise an, da verliert der M1 in manchen Disziplinen sogar gegen einen i5.
Apple hat eine klasse Plattform mit Potential geschaffen, keine Frage, aber der Prozessor ist weit davon entfernt, grundlegend alles zu ändern wie einige das in ihrer Euphorie schreiben.
Der M1 ändert die Apple Welt, aber der Rest braucht sich da sicher nicht zu verstecken.

Genau der Test hat mich ja so überzeugt an der Stelle. Die Unterschiede zeigen sich ja insbesondere aufgrund der RAM-Thematik und in bestimmten Anwendungen, die jetzt für mich nicht so relevant sind. Mein Rechner ist ja kein Arbeitstier, sondern einfach mein Schreibtisch für private Anwendungen, also Office, Internet und etwas Urlaubsbilder sortieren. Und eben ein- oder zweimal im Jahr auf Win10 spielen. Das war es schon. Ich war zB von der Iris Grafik in meinem Skylake 13er MBP Late2016 schon baff erstaunt wie gut das mit den Anwendungen läuft, die wir da spielen (zugegeben eben alte Titel). Daher wäre für meinen Alltag das MBA schon voll ausreichend mit diesen zu erwartenden Leistungsdaten. :) Dass für einige Anwendungen auch weiterhin die Rechenpower der Core iX Prozessoren besser sein wird, zumindest mit dem jetzt bekannten Stand, ist natürlich klar :)
 
Wenn es der ist, lese ich nichts von einem Verlust ... ? Im Gegenteil.

Klar, dass ist auch dem Umstand geschuldet, dass der M1 nur 8 GB RAM hat aber es zählt nun mal das Gesamtpaket.
Und wie gesagt, er tritt hier gegen ein MacBook Pro 13", 2 GHz Core-i5, 16 GByte RAM und 512 GByte SSD an, also ein Midrange Device. ;).
Hervorhebung durch mich:
beim Rendern eines Full-HD-Projektes gewann der M1-Mac mit 49 zu 157 Sekunden und bei 4K-Material siegte er mit 230 gegenüber 429 Sekunden. Bei mehreren Spuren von 8K-Material verlor er allerdings deutlich mit 1718 zu 680 Sekunden. Dies geht mit Sicherheit auf den nur halb so großen Arbeitsspeicher zurück.

Ebenfalls sehr auf RAM angewiesen ist das Musik-Programm Logic Pro X (auch bereits universal). Hier verlor der M1-Mac ebenfalls und zwar mit 132 zu 156 Spuren, die die Macs gleichzeitig abspielen konnten.

Zeigen muss der M1 seine Leistung auf der Straße mit den zur Verfügung stehenden Applikationen und mit der zur Verfügung stehenden Hardware.
Und für mich ist das keineswegs ein Gamechanger, der die komplette IT Welt verändert. Lediglich die Apple Welt.
 
ich will den M1 keinesfalls schlecht reden aber die meisten Tests sind doch sehr selektiv.
Sieh dir mal den Test von Heise an, da verliert der M1 in manchen Disziplinen sogar gegen einen i5.
Apple hat eine klasse Plattform mit Potential geschaffen, keine Frage, aber der Prozessor ist weit davon entfernt, grundlegend alles zu ändern wie einige das in ihrer Euphorie schreiben.
Der M1 ändert die Apple Welt, aber der Rest braucht sich da sicher nicht zu verstecken.
Nachdem nun viele Reviews raus sind, ist es auch recht offensichtlich, dass Apple den ARM-Switch primär aus wirtschaflichen Gründen vollzogen hat.
Die AMD Renoir-CPUs sind quasi gleichauf, obwohl sie noch auf der "alten" Zen2-Architektur und TSMCs 7nm-Fertigungsprozess basieren, mit Zen3 und 5nm wird man da in Sachen Performance und Effizienz vermutlich vorbeiziehen. Damit wäre ein vollständiger Erhalt der Abwärtskompatibilität inkl. Virtualisungen, Bootcamp, eGPUs und allem was dazugehört möglich gewesen. Aber eben mit weniger Marge für Apple.
 
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Nachdem nun viele Reviews raus sind, ist es auch recht offensichtlich, dass Apple den ARM-Switch primär aus wirtschaflichen Gründen vollzogen hat.

1. Man kann Apple nicht vorwerfen, dass Sie mit Ihren Produkten Gewinne erwirtschaften wollen. Legitim.
2. Mit dem exclusiven M1 grenzen Sie sich durchaus von den Intel-basierten Konkurrenzprodukten mit Windows-Plattform ab. Welcher PC-Hersteller hat denn so eine Fertigungstiefe wie Apple?
3. Die Systemschnelligkeit vom M1 wird von vielen Reviews bestätigt.
4. Der M1 ist doch erst der Anfang für die "Einstiegsrechner"...da kommt noch viel mehr, egal ob bei der Hardware oder bei der Software.
 
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Nachdem nun viele Reviews raus sind, ist es auch recht offensichtlich, dass Apple den ARM-Switch primär aus wirtschaflichen Gründen vollzogen hat.

Hmm. Also das ist ja mal eine Erkenntnis. Ein Unternehmen, welches Produkte aus wirtschaftlichen Gründen produziert.

Ja, doch. Da ist was dran. Das kann man nicht verneinen.

Gruss
 
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Apple hat eine klasse Plattform mit Potential geschaffen, keine Frage, aber der Prozessor ist weit davon entfernt, grundlegend alles zu ändern wie einige das in ihrer Euphorie schreiben.
Der M1 ändert die Apple Welt, aber der Rest braucht sich da sicher nicht zu verstecken.
Es ist ja der erste Wurf und dafür ist er nicht schlecht. Sicher da wird mehr kommen müssen und sicher in einigen wichtigen Nischen fehlt es noch an Leistung. Aber für einen ersten Wurf ist das Ding nicht schlecht.
Allerdings braucht eben das gesamte Ökosystem noch eine Weile, bis da eh genug Software vorhanden ist (aktuell ist etwa Chrome noch problematisch).
 
Apple hat mehrfach betont, die x86-Konkurrenz in Sachen Effizienz und Performance um ein Vielfaches schlagen und die Macs so auf ein völlig neues Level heben zu können. Stimmt aber eben nur innerhalb der Apple-Bubble, mit AMD wäre quasi dasselbe möglich gewesen ohne irgendwelche Kompatibiltiätsprobleme jeglicher Art, und somit einem besseren Endprodukt für den Anwender.
 
So genervt ich gestern teilweise noch war, so begeistert bin ich heute. Heute Nacht im Ruhezustand nur 1% Akku verbraucht, seit gestern Abend nicht mehr am Strom, schon 4 Stunden damit gearbeitet (keine leistungshungrigen Anwendungen) und noch 88% Akku. Aufklappen und das System ist da. Bei mir läuft fast alles, wenn auch vieles noch über Rosetta, aber erfreulich problemlos...
Fühl mich ja fast schon ein wenig nostalgisch hier :giggle:
 
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Hi,

Das die x86/x86_64-Monokultur besser für die Endanwender sein soll ist auch mal ne Meinung.

Gruss
 
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Ernsthaft?
Das Heise ein M1 mit 8GB mit einem Intel mit 16 GB zu vergleichen ist schon fragwürdig.
Fairerweise erwähnen sie das auch im Bericht:
"... Bei mehreren Spuren von 8K-Material verlor er allerdings deutlich mit 1718 zu 680 Sekunden. Dies geht mit Sicherheit auf den nur halb so großen Arbeitsspeicher zurück.
Ebenfalls sehr auf RAM angewiesen
ist das Musik-Programm Logic Pro X (auch bereits universal). Hier verlor der M1-Mac ebenfalls und zwar mit 132 zu 156 Spuren, die die Macs gleichzeitig abspielen konnten."


Und Du unterschlägst natürlcih auch gerne das Detail und kolportierst, dass der M1 schlechter performt
 
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Und Du unterschlägst natürlcih auch gerne das Detail...
wo habe ich das gemacht? Ich habe das angegeben, dass ein 8 GB Gerät gegen ein 16 GB Gerät antritt und dass Heise die mangelnde Performance auf den fehlenden RAM zurückführt habe ich auch zitiert.
Bei allem Respekt, lies doch bitte gründlich, bevor du so um dich schlägst. Das wird ja immer absurder hier.
 
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