Macbook air 13 4gb-8gb: Wiederverkaufswert

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eotb33

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Hey ein kurze Frage an euch:

Glaubt ihr, dass ein macboook air 13 2015 mit 4Gb im Herbst, wenn die neuen Pros erscheinen und apple generell sein Produktportfolio aufräumt (nur mehr 8gb im Verkauf), deutlich an Wert verlieren wird als ein 8Gb Modell? Da ich jetzt ein Macbook brauche und es vielleicht im Herbst wieder verkaufen werde, weil ich günstig durch die uni eins bekomme, bin ich gerade unentschlossen, ob sich ein neues air mit 4b um 777€ oder eins mit 8Gb um 930 (wurde nur 1 mal testweise eingeschaltet) lohnen würde bzw. bei welchem der Wiederverkaufswert am größten ist.

Ich weiß, dass das ein in-die-Glaskugel-blick-Frage ist, aber vielleicht kann hier der eine oder andere Experte aus seiner langjährigen Erfahrung seine Einschätzung preisgeben.
 
schon wieder ein "wieviel krieg ich noch Thread"...
Bitte mal selbst recherchieren! Und Glaskugelleserei bezüglich zukünftiger Produkte ist kontraproduktiv. Keiner ausser Apple selbst weiß, was als nächstes geschehen soll.

Manchmal kommt man sich hier vor wie die Dame vom Amt, die Suchergebnisse von Google auf dem Silbertablett servieren soll...
 
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Ich würde das Spekulieren weg lassen und mir ein Air mit 8GB kaufen. 4GB sind doch, solange man ein bisschen mehr als eMails lesen und Text schreiben will, schlicht zu wenig.
 
Ich habe mir in der Tat die Preise am Gebrauchtmarkt angesehen. Jedoch geht es mir um die Auswirkungen einer Neuvorstellung an Geräten im Herbst auf die älteren Macbook airs. Als ähnliches Szenario habe ich mir die Situation vorgestellt, als das erste Retina Macbook Pro kam und die alten pros dennoch weiterverkauft wurden. Vielleicht kann sich noch wer daran erinnern, ob damals die Preise der alten pros in den Keller gesunken sind.
 
und täglich grüßt das murmeltier o_O
 
Je älter das MacBook ist, umso billiger wird es, ist eine einfache Rechnung
Und wenn eine neue Generation am Markt erscheint, was erwartest du dann?
 
Ist schon klar, dass die älteren Modelle dann billiger werden. Nur dieses mal wird ja nicht einfach ein Prozessorupgrade durchgeführt, sondern ein komplett neues Modell vorgestellt und mir stellt sich dementsprechend die Frage, ob die Preise radikaler sinken als zb beim Wechsel vom 2014er aufs 2015 Air mit marginalen Änderungen. Das war eigentlich meine Frage an die Experten.
Vor allem da das 4GB Modell sowieso nicht mehr produziert wird, würde ich behaupten, dass es vom Preisverfall sicher am stärksten betroffen wäre als das 8Gb und auch wenn auf das 4Gb Modell derzeit mit fetten Rabatten versehen wird, ist man mit 8Gb am Gebrauchtmarkt besser beraten hoffe ich.
Ich wollte nur, dass ihr meine Überlegungen zum Kauf bestätigt/widerlegt bzw. Ratschläge erteilt.
 
Das ist natürlich verständlich. Schau mal bei den üblichen Verdächtigen wie: Cyberport, Alternate, Notebooksbilliger, rebuy, asgoodasnew, .. dann bekommst du ein Gefühl für die aktuellen Preisunterschiede. Je näher der Herbst rückt, umso deutlicher wird der Abstand zwischen der nicht mehr produzierten und der aktuellen Version des MBA werden. Also ja, ich vermute ähnlich wie du, das die Preise radikaler sinken werden.
Wenn du Ausweichmöglichkeiten hast, lieber früher als später verkaufen. Aber wie in den anderen Beiträgen schon geäußert, das ist im Grunde alles spekulativ.
 
Es ist doch eigentlich piepegal, denn wenn Du jetzt eins brauchst, dann holst Du Die eben jetzt eins. Das wird auch noch funktionieren, sollte ein neues MBA erscheinen. Dir gehts darum, ein vermeintliches Optimum rauszuholen, weil Du Angst hast durch nen Kauf durch ein womöglich bald abgelöstes Modell Nachteile zu haben. Wenn die Kohle für so ein Arbeitsgerät so knapp ist, würde ich mir ein solides Windowsbook überlegen. Tut auch nicht weh. Übrigens. Sollte Apple die Books komplett redesignen, dann darfst Du auch mit Macken rechnen. Das war bei den ersten Intelbooks so, bei den Retinabooks, beim MB usw.
 
Solche Diskussionen bezüglich Restwert, Verkaufszeitpunkt, Wertverlust, Erscheinung Neugeräte, oh mein Gott, was soll ich bloß tun.....gibt's auch nur bei Apple Kunden, oder ;)
 
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Solche Diskussionen bezüglich Restwert, Verkaufszeitpunkt, Wertverlust, Erscheinung Neugeräte, oh mein Gott, was soll ich bloß tun.....gibt's auch nur bei Apple Kunden, oder ;)

Mag sein, ist jedoch verständlich. An der reinen Hardware liegt es nicht, ein edles Design haben auch andere, das Mac Os ist für viele der einzige Grund, an Notebooks von Apple festzuhalten.

Wenn du also schon so viel mehr investierst, als es durch die Vernunft begründbar ist, finde ich es nicht verwerflich und total nachvollziehbar, zu versuchen, die Fallhöhe der finanziellen Verluste zu begrenzen. Es sind nicht nur wohlhabende Menschen die gerne mit Appleprodukten arbeiten möchten.

Und wenn in andern Threads genau diese Fragestellung Thema ist, verstehe ich den TE noch besser. Schließlich werden mit dem Kauf bestimmte Erwartungen gezielt geweckt (langlebig, wertbeständig, gut supportet, etc.).

https://www.macuser.de/threads/wieso-sind-apple-gebrauchtpreise-so-hoch.748320/
 
Es wird immer so getan, als würde das "sauer" ersparte Gerät auf der Stelle
zur Computer Steinzeit gehören und so absolut unverkäuflicher Schrott.

Merke " Sobald das Ding eingeschaltet wurde ist es gebraucht und damit ein Viertel
weniger wert."
 
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Am bestens nichts kaufen dann hat man keinen Wertverlust
 
Am bestens nichts kaufen dann hat man keinen Wertverlust

Nein. Am besten nur dann kaufen, wenn man es braucht, und verkaufen wenn es weg muss.

Und nicht, kaufen oder verkaufen weil eventuell dann oder dann was neues kommen könnte etc.
 
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Nun, ich lese immer wieder heraus, in den verschiedenen Threads, und das ist auch meine persönliche Erkenntnis, das die ganze "grösser > schneller > weiter" Diskussion der aktuelle Irrweg ist.

Ich habe mir das 2015er MacBook gekauft weil ich es einfach geil finde! Es ist für mein Anwendungsgebiet überdimensioniert, ich hätte locker bei meinem alten weißen Plastik MacBook bleiben können ...

Also wieder die Fragestellung: Was ist die Preis/Leistung, was ist mein wirklicher Bedarf?

Vor sechs Jahren war 4GB Ram in einem Laptop viel, da hat man überlegt ob man das überhaupt braucht.
Heute ist das Standart und wird seltenst ausgereizt, will ich meinen.

Also ergibt sich doch eher die Frage: Wieviel Geld möchte ich ausgeben für Specs die ich benötige, und wieviel Geld möchte ich drauflegen für Specs mit denen ich prahlen kann, was ich nicht negativ bewerten will. Mehr Hubraum ist nunmal mehr Hubraum, auch wenn nur gefühlt isf das nunmal geil!

Aber letztlich gilt das Anwendungsszenario: Fette Anwendungen = fette Rechenkiste! Stylischer Wohlfühlrechner = MBA oder MacBook, oder was man noch so an stylischen superschlanken Notebooks welcher Couleur auch immer finden mag.

Aber da macht es nicht wirklich einen Unterschied ob man nun 4GB Ram hat, oder 8. Und wie schnell die SSD angebunden ist. Man wir die Spitze eh nicht ausreizen.

Der einzige Grund hier auf das nächste MBA zu warten ist meiner Meinung nach die Frage ob es ein Retina Display geben wird.
Das wäre der wahre Mehrwert!
 
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