Macbook Air 13" 128 oder 256 GB

  • Ersteller rookieoftheyear
  • Erstellt am
Für diese Aufgaben reicht das Air völlig aus, alles andere wäre Overkill und sinnlose Geldverschwendung.

Bis auf wie gesagt den Bildschirm - die Technik hat sich in den vergangenen Jahren massiv weiterentwickelt und der Bildschirm des MacBooks ist um ein Vielfaches besser als der des MacBook Air. Wenn dir das allerdings nichts ausmacht kannst du mit dem MacBook Air nicht viel falsch machen. Das Air ist noch immer eines der sich am besten verkaufenden MacBooks, so schlecht kann es also nicht sein ;)

Im Übrigen solltest du das 256GB MacBook Air deutlich günstiger als für 1.349€ bekommen. Zum Beispiel bei notebooksbilliger.de für 1.099€: https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/apple+notebooks/macbook+air/apple+macbook+air+13+mqd42da
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: habemo und Chayven
Die Rechenleistung des MacBook Air ist dem MacBook hingegen noch immer überlegen, hier also mit dem Hinweis auf veraltete Technik das MacBook statt dem Air zu empfehlen halte ich für übertrieben.

Deutlich überlegen und das merkt man auch ! Ich habe beide Geräte !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chayven
Mit dem Bildschirm des Air könnte ich sehr gut leben (konnte ich bis dato auch mit meinem Late 2011er MBP). :)
Kann man die iPhone-Backups eigtl. auch auf eine externe Festplatte auslagern? Hab das bisher noch nicht gemacht, daher weiss ich nicht, ob das grundsätzlich ginge. ^^"

Ist notebooksbilliger.de denn eine empfehlenswerte Seite? Hab dort noch nie etwas bestellt und bin immer ein bisschen übervorsichtig, was den Bezug solch teurer Geräte über Internetportale betrifft. ^^"

Auf jeden Fall nochmal ein dickes DANKE wegen eures Feedbacks!
 
@Chayven das MacBook Air ist gefühlte 1000mal robuster als so ein neues MacBook Retina!

Ach ja, ich habe auch ein MacBook Air und ein MacBook Retina.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: habemo und Chayven
Alleine schon der Bildschirm würde mich davon abhalten, ein Air zu kaufen. Aber das ist halt meine Einstellung. Und dürfte die SSD im MacBook nicht auch wesentlich schneller sein? Abgesehen von der schnelleren iGPU. Ok, vielleicht liege ich da völlig falsch, aber mir kommt das MacBook einfach wesentlich moderner rüber.

Und ich brauche keine Milliarden Anschlussmöglichkeiten. Mir reicht der eine USB-Port. Wenn ich was anschliessen will, dann mache ich das über meinen USB-C-Monitor. Oder über meinen Multi-AV-Adapter. Was ist daran so schlimm?
 
Wir brauchen hier jetzt echt nicht die völlig sinnfreie USB-C Diskussion zu führen. Manchen reicht ein einzelner USB Ports. Andere brauchen davon zwei, drei oder vier. Andere sehen es nicht ein so viel Geld für ein Laptop auszugeben und dann nochmal sauer verdientes Geld für teure Adapter oder einen USB-C Monitor hinterherzuschmeissen. Und wieder andere können mit USB-C und Adaptern nichts anfangen und wollen ihre Standard-Ports. Was ist daran so schwer zu verstehen? :rolleyes:

Und ja, natürlich hast du recht. Das MacBook kommt nicht nur wesentlich moderner rüber sondern ist es auch: es ist diverse Jahre jünger als das MacBook Air und hat deutlich modernere Komponenten verbaut. Allerdings fängt das MacBook Basismodell preislich erst über dem MacBook Air Topmodell an (rund 150€ wenn mich nicht alles täuscht) und nicht jeder ist gewillt oder finanziell in der Lage 1.300€ oder mehr für ein Laptop auszugeben. Vor allem dann, wenn es für private Nebensächlichkeiten verwendet wird, die auch auf jedem noch so billigen 200€ Chromebook genauso erledigt werden können. Für so manchen Angestellten in Deutschland entspricht der Einstiegspreis eines MacBooks einem Netto-Monatsgehalt, das sollte man bei der Preisdiskussion nicht unterschlagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: habemo und Chayven
Ich verdiene zwar mehr, aber trotzdem ist der Einstiegspreis für ein MacBook alles andere als trivial für mich. ;)

Trotzdem verstehe ich nicht, warum ein MacBook Air nicht genauso nach 12 Monaten Elektroschrott sein kann, und warum man nicht das Geld für einen USB-C Stick aufbringen kann, wenn man aaaaaabsolut keinen Adapter benutzen will (was ich, persönlich, ehrlich, als etwas... merkwürdig empfinde).

PS: Nein, ein Chromebook ist noch nicht mal ANSATZWEISE ein MacBook. Nein. Ist es nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bitcruncher
Wo habe ich behauptet, ein Chromebook wäre ein MacBook? Sei bitte so nett und hör auf mir Dinge zu unterstellen, die ich nie gesagt habe.
 
Vor allem dann, wenn es für private Nebensächlichkeiten verwendet wird, die auch auf jedem noch so billigen 200€ Chromebook genauso erledigt werden können.

Nein, hast Du nicht gesagt, aber Du hast sie verglichen. Und sei nicht gleich so empfindlich. Himmel. ;)
 
Bevor der Punkt hier untergeht:
Ist notebooksbilliger.de denn eine empfehlenswerte Seite? Hab dort noch nie etwas bestellt und bin immer ein bisschen übervorsichtig, was den Bezug solch teurer Geräte über Internetportale betrifft. ^^"

notebooksbilliger.de ist ein vertrauenswürdiger großer Händler, da kannst du also bedenkenlos einkaufen. Je nachdem wo du wohnst kannst du sogar in einem Ladengeschäft vorbeischauen, die gibt es von dem Händler nämlich ebenso.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chayven und electricdawn
Das 13,3" Air ist für mich der Allrounder schlecht hin. Es kann nichts ausgesprochen gut, ist dafür aber auch an keinem Ende wirklich schlecht.

Vernünftige Leistung, Anschlussvielfalt (außer USB-C halt), nicht zu schwer, gute Akku-Leistung, ordentliches Display für einen nicht-Retina-Laptop.

Und natürlich noch das Wichtigste: der Apfel leuchtet! :D

Nutze privat seit 2010 ein MBA, erst als Hauptrechner, später dann als "Reise-Notebook". Alles gut, nie Probleme. Seit El Capitan wird's so langsam ein bisschen zäh auf der Core-Duo/4GB RAM Basis, aber geht noch.

Im Büro habe ich seit 2012 ein MBA, das Hauptsächlich mit Win7 an einem externen 24" Monitor betrieben wird (Arbeit halt...). Hin und wieder mal auf Dienstreisen. Läuft 1-A, nur der Akku kommt langsam in das Alter, wo man ihn mal ersetzen könnte.

Also: 2x MBA gewählt. 2x null Komma nichts bereut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: habemo, Chayven und Bitcruncher
Bevor der Punkt hier untergeht:


notebooksbilliger.de ist ein vertrauenswürdiger großer Händler, da kannst du also bedenkenlos einkaufen. Je nachdem wo du wohnst kannst du sogar in einem Ladengeschäft vorbeischauen, die gibt es von dem Händler nämlich ebenso.
Nochmal Danke. :)
Hatte nämlich stellenweise via Google gelesen, dass manche Rückläufer erhalten haben und keine Neuware (OVP). Das hat mich ein wenig ins Straucheln gebracht. ^^"
Ein Ladengeschäft haben wir hier leider nicht in der Nähe. Unsere Stadt ist auch eher klein. :/

Und allgemein möchte ich mich gerne nochmal bei allen bedanken, die sich hier eingebracht haben, um mir bei meinem 'Problem' zu helfen. :)
 
Ein interessanter Aspekt könnte noch sein, dass es mittlerweile auch für das 2017er MBA Nachrüst-SSDs gibt. 240GB kosten ca. 140,-€ - und das 128er-MBA gibt es derzeit für ca. 880,-€ (z.B. bei Cyberport, Conrad, etc.)

Erst mal günstig einsteigen und eventuell bei Bedarf später upgraden ist also auch möglich...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Malice 313
Darf ich mich hier mal an das Thema anhängen? Möchte nicht unbedingt einen neuen Thread eröffnen.

Ich stehe vor einem ähnlichen Problem wie der TE.
Mein MacBook Pro Late 2011 hat (nach fast 7 Jahren) den Geist aufgegeben und was Neues muss her. Diesmal soll es aber ein Air werden.
Eigentlich tendiere ich eher zum größeren Modell mit 256 GB, aber der Preisunterschied zur kleineren 128 GB-Variante ist gewaltig (und meine Kasse momentan eher knapp bemessen).
Ein hiesiger stationärer Händler bietet die 128 GB-Version aktuell im eigenen Onlineshop für 899 Euro an, die 256 GB sollen hingegen 1349 Euro kosten, was schon einen riesengroßen Preisunterschied ausmacht. Außerdem soll bei den 256 GB (lt. Auskunft der Verkäuferin) auch noch Sierra installiert sein und noch nicht High Sierra (Apple bietet die aktuellen Geräte aber doch mit High Sierra an, oder?).

Mein altes MBP hatte eine 500 GB-Festplatte, die ich allerdings nie ganz ausgereizt habe (hatte Daten bis knapp zur Hälfte drauf, aber dafür auch jeden "Mist" abgespeichert, ums mal grob zu umfassen).
Wie zukunftssicher ist also das Air mit lediglich 128 GB, wenn ich weitestgehend auf eine externe Festplatte auslagern würde? Auch in Hinsicht auf Updates von macOS?
Das 256 GB Modell müsste es auch für unter 1000€ bei Händleraktionen geben. Link suche ich später raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chayven
Ein interessanter Aspekt könnte noch sein, dass es mittlerweile auch für das 2017er MBA Nachrüst-SSDs gibt. 240GB kosten ca. 140,-€ - und das 128er-MBA gibt es derzeit für ca. 880,-€ (z.B. bei Cyberport, Conrad, etc.)

Erst mal günstig einsteigen und eventuell bei Bedarf später upgraden ist also auch möglich...
Das ist natürlich ein guter Ansatzpunkt, aber ich trau mich nicht an die Materie ran eine Festplatte aus- bzw. einzubauen (auch wenn es bestimmt kein Hexenwerk ist). Und wenn ich da erst jemanden für bezahlen muss, kommt es für mich nicht sonderlich viel günstiger, schätze ich. ^^"

Das 256 GB Modell müsste es auch für unter 1000€ bei Händleraktionen geben. Link suche ich später raus.
Super. Ich danke dir schon einmal. :)

Bei mactrade gibts das MBA mit 256GB zB für 1.049€. Eventuell auch noch mit 149€ Rabatt darauf?
https://www.mactrade.de/macs/macbook-air.html
Ich seh mir den Link gleich mal an. :)

#edit
Zu dem Rabatt habe ich allerdings nichts finden können. Oo
 
#edit
Zu dem Rabatt habe ich allerdings nichts finden können.
Sorry, habe das * im Text eben erst gesehen. Das MBA ist vom Rabatt ausgeschlossen.
https://www.mactrade.de/kopfhoerer-aktion#11

Aber 1.049€ ist immer noch viel günstiger als die erwähnten 1.3xx€.

Aber für knapp 1.300€ gäbe es auch schon das MacBook. Das würde ich mir überlegen. Das wäre für mich im Moment auch die einzige logische Alternative.

Das MBA ist mir persönlich zu alt, die neuen MBP zu gadgetmäßig und mit dem Kauf von Adaptern verbunden und zu teuer. Langsam verabschiede ich mich von der Priorität Nummer 1, nämlich 15 Zoll.

Falls mein MBP 15 Zoll, Late 13, unerwartet die Grätsche machen sollte, was ich die nächsten 5 Jahre nicht hoffe, wird es mit Sicherheit ein MB 12 Zoll in der Minimalausstattung. RAM und SSD kaufe ich nie mehr auf Vorrat.

Obwohl ich auch am Grübeln wäre, wenn ich das MB kaufen würde / müsste, wie mir die Tastatur mit ihrem kurzen Hub gefällt. Die leise und super angenehme Tastatur der 2013er schätze ich einfach total. Das muss man im Falle eines Neukaufs eben immer abwägen, was einem wichtig ist und welche Kompromisse man bereit ist einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chayven
@Rul
Für meine minimalen Anforderungen würde mir das MBA aber sicher noch reichen. Möchte halt definitiv keine Windows-Kiste mehr und bin stolz wie Bolle, dass mein MBP sooo lange gehalten hat (obwohl ich gehofft hatte, dass es vielleicht noch ein Jahr durchhält).
Beim MacBook stört es mich ein wenig, dass ich offensichtlich nicht wirklich groß Anschlußmöglichkeiten habe - abgesehen von Adaptern, die separat gekauft werden müssen. Beim MBA ist das - für mich - wichtigste direkt on Board. :/
 
Eine interessante Diskussion. Ich habe jetzt seit fast 4 Jahren ein MacBook Air 11" Early 2014 mit 4 GB Arbeitsspeicher (!) und auch nur 128 GB Flash-Speicher. Damals wollte ich einfach nur günstig den Umzug und den Apple-Kosmos vollziehen und um eines vorweg zu nehmen: ich habe die Entscheidung nicht bereut.

Ich persönlich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass man sich generell für die Version mit mehr Flash-Speicher entscheiden sollte. Das ist sehr stark vom Nutzerverhalten abhängig. Beim MacBook Air kann man aber schon sagen, dass Spiele eigentlich keine Rolle spielen und daher nur VM's von mehr Festplattenspeicher abhängig sind. Wenn man die laufen lassen möchte, generell nie 128 GB wählen.

Ich habe mal einen Screenshot angehängt, der verdeutlichen soll, warum selbst 128 GB immer noch ein sehr gangbarer Weg sein können, wenn man sich einfach mal bis zu 200 € bei der Anschaffung sparen möchte. Ich habe derzeit jeweils 18 GB an iCloud-Dateien, Fotos (und Videos) und Musik. Halt der ganze Müll, der sich über die Jahre so ansammelt und ich habe selbst in Zeiten, wo ich einfach mal alles vollmüllen lassen habe, nie eine Meldung darüber erhalten, dass der Speicherplatz knapp wird. Ich brauche aktuell nicht mehr.

Jeder muss das selbst anhand seiner Anwendungsszenarien entscheiden, aber wie gesagt, keine größeren Programme, Spiele oder VM's und 128 GB sind eine gute Option. Die werden in 6 Jahren (wenn man den durchschnittlichen Lebenszyklus von Mac-Geräten heranzieht) bei weitem nicht mehr ausreichen, außer es geht immer mehr in die Cloud, aber die Geräte haben trotz des niedrigen Flash-Speichers einen guten Wiederverkaufswert und wenn man den Punkt erreicht, dass es knapp wird, kann man ja upgraden.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2018-07-21 um 13.17.11.png
    Bildschirmfoto 2018-07-21 um 13.17.11.png
    87,6 KB · Aufrufe: 85
Ach ja, das MB hat ja nur einen Anschluss. Ja, das ist eben das Dilemma des MB. Wenn das MBA das für dich besser erfüllt, ist das wohl auch die bessere Entscheidung. Wenn deine Anforderungen so gering sind, wird man wohl mit dem MBA keinen allzu großen Fehler machen.

Ich bin schlicht auch zu faul zum wechseln auf Windows, aber ich habe derzeit ja auch keinen Bedarf. Mein Workflow ist seit 20 Jahren festgefahren, meine Benutzung vom Notebook hält sich stark in Grenzen. Was ich brauche ist Pages und Safari.

Die unzähligen Dokumente umzukonvertieren usw., Office erneut lernen, Windows von Grund auf lernen, das tue ich mir mit bald 40 wohl nicht mehr an und hoffe, dass ich mit macOS / iOS durchkomme. Meine Prioritäten sind halt gänzlich anders geworden in den letzten 4 Jahren. Ich bin froh, wenn die Sachen zuverlässig laufen und ich das vor allem selbst am Laufen halten kann. Mehr brauche ich nicht mehr.

OT:
Gerade diese Woche hatte ich ein Erlebnis, das ich auf meine geänderten Anforderungen zurückführen kann. Das möchte ich künftig nicht mehr haben. So etwas bringt mich einfach auf die Palme, dass so etwas nicht deutlicher kommuniziert wird bzw. ich das übersehen habe.

Ich habe eine Tracking-App geladen und dort probeweise den Schalter zur Sicherung der Fotos auf On gestellt, damit die aus der Kamera heraus geknipsten Fotos auch in der App am iPhone gespeichert werden. Ich dachte, naiv wie ich bin, die Fotos werden nur in der App am iPhone gespeichert.

Dann hatte ich eben massive Performanceeinbußen und sah dann am MBP im Browser, dass ich mich da auch anmelden kann? Ich wusste erstmal gar nicht wie, ich habe ja kein Konto dort, ich bin nur in der App angemeldet. Dann habe ich die Anmeldung im Browser einfach versucht und was sehe ich? Alle Bilder sind online?! Das geht so einmal gar nicht. Aber da sieht man mal, wie sehr sich Interessen und Prioritäten verschieben können. Dann habe ich die Fotos via Browser gelöscht und mich in der App nach langem Zögern abgemeldet. Bumm. Alle Daten sind weg?! Was habe ich denn jetzt gemacht? Ich habe mich dann einfach wieder eingeloggt und glücklicherweise sind die Daten wieder da. Die Fotos sind mittlerweile gelöscht und die Funktion am iPhone deaktiviert.

OT Ende.

Darum bin ich in letzter Zeit auch so davon abgekommen, zB RAM und SSD auf Vorrat zu kaufen. Für meine Belange viel zu teuer, und im Bedarfs- / Notfall kann man immer noch extern erweitern oder eben wenn es sein muss neu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten