Mac + Studieren. Welche Programme nutzt Ihr?

Zu meiner Zeit brauchte ich auf dem Rechner während des Studiums nur Counterstrike und Command & Conquer?

Ach ja, und LaTex für die Diplomarbeit...
 
Ich studiere Kunstgeschichte und Politik in Osnabrück, also Geisteswissenschaften.
dafür nutze ich folgendes an Programmen:

Die Officesuite, aber nur für Dokumente die ich von anderen Studierenden bekomme, oder wenn ich mit anderen zusammen Referate etc. ausarbeite.

Eigene Ausarbeitungen, Protokolle, Hausarbeiten usw. schreibe ich in Mellel
http://www.redlers.com/mellel.html
Vom Workflow der für mich schnellste Wordprozessor, da ich keine Formeln etc. brauche und alle wichtigen Schriftgrößen etc. einmal von mir definiert wurden und über Hotkeys abrufbar sind. Das Programm hat vor allem auch keine Probleme mit sehr langen Dokumenten. Für alle die nicht mit viel Formeln arbeiten müssen und nicht alles zusammen mit Kommilitonen bearbeiten die beste Lösung,da man anders als bei LaTeX das Ergebnis sofort sieht!

Hochgeladen für die Kommilitonen wird alles in .pdf

Präsentationen werden in Keynote erstellt mit dem eigenen Macbook gehalten und als .ppt und .pdf exportiert und auf den Server geladen.

ALLE Veranstaltungen werden von mir auf dem Macbook mitgeschrieben und zwar in Journler:
http://journler.com/
Alles was dann jeweils an Bildmaterial und Texten/Präsentationen zu den Veranstaltungen gehört wird da direkt den jeweiligen Veranstaltungen/Sitzungen angefügt.

Hinkommt an Programmen die für die Uni eingesetzt werden:

iCal, Funktion selbstredend, leider funktioniert die Exportfunktion der Uni-Onlineverwaltung nicht mehr mit der neuesten Version von iCal.
Dies in Verbindung mit meinem iPod touch und meinem Nokia E70 zur Termin/Aufgabenübersicht.

Photoshop: Zur Bearbeitung von Scans, Bildmaterial etc. für Präsentationen/Schriftliche Arbeiten usw.

Aperture: Für einen Kurs in digitaler Fotographie.

Für Sozialstatistik fand außerdem das Mac OS X eigene "Grapher" noch Anwendung.

Mit Firefox bewege ich mich nur über den Uni-Eigenen Proxy im Internet um von überall die Uni-Netz-Internen Funktionen wie zum Beispiel den IMMENS wichtigen Zugriff auf jstor.com überall zu gewährleisten. Sprich Zugriff auf Zeitschriften und Aufsatzdatenbanken!
 
Derive für Integrationen usw.

Kennt jemand vll. ein Dashboard-Widget was gut(!!!) Integrieren und Differenzieren kann?
 
Also irgendwelche speziellen programme fürs studium werden ja hier nicht genannt. Ist eher alles allgemeines office ;)

Ist bei mir aber auch nicht anders.

Schreiben: Oo_Org3
schnarchlangsam, aber geht und kommt recht gut mit MS formaten klar. Auserdem sind formeln relativ gut zu schreiben. Wesentlich besser als MS office mit MAthtype oder wie das heist. Ich bekomme immer die krise wenn ich auf MSoffice formeln in OO syntax schreibe, und dann feststelle das ich sie nicht in ne formel umwandeln kann, sonder das ding zusammenklicken muss :rolleyes:
Latex habe ich schon probiert, aber ich werd irgendwie nicht mit warm. Nächste semsterferien nehm ich mir mal (wieder) zeit für.

Neben der Tabellenkalk von OO verwende ich auch hin und wieder mal Gnumeric. wesentlich schneller, und mehr funktionnen, allerdings ist die mac version asbach uralt.
qtiplot währ auch ganz nett, aber ich bekomms nicht zum laufen.:rolleyes:

vorschau zum .pdfs anschauen, und finder um sie zu verwalten.

Dann natürlich ical. gaaanz gaaaanz wichtig. und mit isync wird das handy aufm laufenden gehalten, bzw. kommen neue termine drauf.

Smultron. Schön um große datenlogs auszulesen, bzw. um sie zum import in calc vorzubereiten.

X11. verdreifacht glatt mal die erhältlichen apps (u.A. dank fink)

digikam. fotoverwaltung und einfache bearbeitung (verkleinern etc).

gimp. etwas schwerere bildbearbeitungen.

inkscape. wenn irgendwas ilustriert werden soll.

Und gaaanz gaaanz wichtig:
Opera. einfach klasse browser. Besonders mit url zeilen shortcuts. leo "wort" bringt mich sofort zur leo übersetzung, wi "wort" schaut sofort auf wikipedia nach, und so weiter.

und fire für IM.

vert
 
tafkas schrieb:
Das ist allerdings sehr traurig. Bei uns am Fachbereich gibt es jede Vorlage auch in ODF und LaTeX.

Wenn ich mir überlege, dass ich hier diverse Formeln mit Word tippen müsste, wird mir ganz schwindelig.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja das nervt mich auch gewaltig...dabei sind hier genug Leute, die gerne mit Latex arbeiten würden. Aber wir sind ein Konglomerat aus Universitätsinstitut, das aus drei Lehrstühlen besteht, und einem Ing-Dienstleister. Das Ganze wird dann zentral von einer IT-Abteilung betreut. Dadurch gelten eben firmenweite Richtlinien und Standards und die sind leider, wie so oft in den Firmen, Micorosoft-durchsetzt.
Unix kommt bei uns nur in Spezialanwendungen zum Einsatz, zum Beispiel bei einigen Messystemen oder unserem Rechencluster für 3D-CFD. Kann also so gut wie keiner bedienen, der nicht direkt an der Maschine arbeitet.

Meine Software während des Studiums:

Pro/Engineer
Matlab
Mathematica
Office
MSC:Adams
TexLive (für meine Studienarbeit im Ausland habe ich das mal ausgenutzt, mich damit zu beschäftigen :))

ich denke das fasst die speziellen Anwendungen zusammen.
 
Hätte da folgendes im Angebot:
Word, weil die meisten halt Windows haben und ich mit iWork nicht so richtig warm werde. Zum Mitschreiben nehm ich allerdings meistens Pages, weils einfach flüssiger läuft. Excel für größere Berechnungen und Diagramme, Power Point für Präsentationen, weil Keynote auch wieder keiner hat.
Dann wäre da noch Skim, um mal eben schnell was ins Skript zu schreiben, VMWare für AutoCAD und Access, was ich auch beides brauche. Photoshop für Scans etc. und ab und an mal Grapher, um mal eben ne Berechnung in Mathe zu kontrollieren.
Dann wär noch wichtig iCal, iSync, MyDay, die Projektmanagementfunktion von Entourage und Mail. Und sehr wichtig ist natürlich auch Awake, damit man nicht zu spät zu den Vorlesungen kommt. :D
 
JarodRussell schrieb:
Ja das nervt mich auch gewaltig...dabei sind hier genug Leute, die gerne mit Latex arbeiten würden. Aber wir sind ein Konglomerat aus Universitätsinstitut, das aus drei Lehrstühlen besteht, und einem Ing-Dienstleister. Das Ganze wird dann zentral von einer IT-Abteilung betreut. Dadurch gelten eben firmenweite Richtlinien und Standards und die sind leider, wie so oft in den Firmen, Micorosoft-durchsetzt.
Unix kommt bei uns nur in Spezialanwendungen zum Einsatz, zum Beispiel bei einigen Messystemen oder unserem Rechencluster für 3D-CFD. Kann also so gut wie keiner bedienen, der nicht direkt an der Maschine arbeitet.

Meine Software während des Studiums:

Pro/Engineer
Matlab
Mathematica
Office
MSC:Adams
TexLive (für meine Studienarbeit im Ausland habe ich das mal ausgenutzt, mich damit zu beschäftigen :))

ich denke das fasst die speziellen Anwendungen zusammen.
Zum Vergrößern anklicken....

Gibt's dafür ne Mac-Version?

Mfg
 
tobiii schrieb:
Papers! Geniale Software zur Verwaltung von Dokumenten.

Ansonsten:

Matlab, Mathematica, Versions, gcc, smultron, Plot, Xcode, python, ...
Zum Vergrößern anklicken....

Ich hab gehört, dass Mathematica aufm Mac langsam und instabil ist. Kannst du das bestätigen?
 
re:

Also zur Zeit nutze ich für meinen Ingenieurstudiengang:

  • MacTex
  • Elements
  • Inkspace
  • Octave
  • Plot
  • SageMath
  • Gnuplot

Vorallem Plot ist mir richtig ans Herz gewachsen wenn man schnell Daten visualisieren will.
Wenn noch jemand Empfehlungen hat, immer raus damit.
Kennt noch jemand Programme aus dem Reich der Chemie? Auch zur Visualisierung.

CU
Flo
 
jmol vielleicht.

Ich benutze iWork, da ich aber noch in der Schule bin einfach einen Block und Stift, zuhause werden dann wichtige Sachen mit dem Scanner digitalisiert, der Rest fällt einfach über die Kante.

Ansonsten: Maple, Grapher
 
Pro/E habe ich auf einem PC laufen lassen. Das gibts ja immernoch nicht für OS X :(

Mathematica hatte ich damals in der frisch erschienenen Version 5 und das lief einwandfrei auf einem PB G4 1,25GHz.
 
Bei uns ist Matlab Pflicht.
Ich schätze das ist für den Matheteil ziemlich mächtig.

Ich schrecke momentan noch davor zurück, die Vorlesungen in mit dem Macbook aufzunehmen, weil ich nicht weiß wie man Skizzen und Ähnliches aufs book bekommt.
Wenn ich jedoch die Daten im book sammele, dann sollte das auch vollständig sein - ohne ergänzende Blättersammlung.
Funktioniert das mit abfotographieren ?
 
Ich arbeite immer mit einem Scanner, das funktioniert ganz gut. Es gibt diesen FlyPen und Paperium. Ist aber sich auch nicht grünstig, aber sicher sehr intuitiv.

Oder vielleicht ein günstiges Zeichentablett (Wacom Bamboo One), dann bist du schon mit 50€ dabei und hast keine Materialkosten. Und dann kannst du in PS malen, oder der Ink Software auf dem Mac
 
TextMate - Texteditor
MacVim - Texteditor
Adium - Messenger
OmniGrafflePro - Für Zeichnungen, UML
MS Office - Hauptsächlich Excel
OpenOffice
iWork - Hauptsächlich Pages, Keynote
Skim - für Skriptnotizen, Highlighting
Eclipse - zum Programmieren, Texlipse für LaTex, SVN
VMWare
Maple 12
VoodooPad
PathFinder
 
benutze hauptsächlich google.de & scholar sowie adobe reader zum lesen der paper ;)
 
ProVoc is ja richtig super! Kannte ich bislang nicht das Programm!
Tausend Dank. Taugen die iPhone Programme dafür? Gibt ja zwei verschiedene - welches ist das Bessere?
 
Als Informatikstudent momentan:

Eclipse (inkl. TeXLipse, SVN, etc. pp.)
iWork 08
VMWare Fusion
Terminal
Adium
Things
Mindnode
iCal/iSync mit Nokia E71
 
Adobe CS3 (Standard am Lap, die komplette Reihe in der Schule)
FontexplorerX
Xee
Neooffice
Zattoo :p
 
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