Mac Pro langsam?

Die Adobe Apps unter Rosetta sind einfach unerträglich. Egal auf welcher Hardware, egal mit wieviel Ram. Punkt!

Da helfen auch keine chiquen Benchmarks, die rechenintensive Fliter durchlaufen lassen und zu dem Ergebnis kommen, daß der Mac Pro mit Rosetta schnell ist. Die GUI lahmt trotzdem.
 
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Es ist Mittwoch, der 21. März 2007. Dieser Beitrag schreibt Gesichte.

Was verkauft Apple als Nächstes? Autos? Heute schon den Motor und in 6 Monaten eventuell die passenden Reifen dazu? Ja, alles nur eine "Zwischenlösung", aber eigenartiger Weise nehmen die Verkaufspreise für halbher(t)ziges Zeug darauf keine Rücksicht. Dabei dürfte der Mac Pro aufgrund der Tatsache, das nur die Hardware zur Verfügung steht, aber passende Software noch Betastatus hat (auch nach dem 1. Release), nicht mal die Hälfte von dem kosten, was Apple für die "Zwischenlösung" verlangt und trotzdem eigenartige Käufer findet, die ihr Geld nicht schnell genug verbrennen können. Das Konzept werden wir aufgreifen und unseren Kunden in Zukunft nur noch das Drehbuch verkaufen – zum Endpreis des Films. Nur auf den Film können sie lange warten. Wunderbare Zwischenlösung – auf Dauer. Denn bis alles auf dem Mac Pro so läuft, wie erhofft, schiebt Apple bereits die nächste Rechnergeneration nach, wieder völlig anders und mit wahnsinnig tollen Features, in der Theorie, denn man muss die Erwartungen der Apple Kunden auch in Zukunft bedienen. Mit Warteschleifen Kasse machen, haben Callcenter von Apple gelernt.

Übrigens, nach "Leopard" kommt garantiert "Faultier". Da erscheint es doch im Hinblick auf eine professionelle Nutzung sinnvoller, man spendiert der Omi ein paar neue Hüftgelenke, denn die läuft nach dem Upgrade sicher schneller. Aber ich liebe den Mac Pro, denn auf den stellen wir im Studio unseren Kaffee ab, damit er schön warm bleibt.

- Sterling
 
Was kann Apple dafür, dass die Softwarehersteller wie Adobe Ihre Software nicht anpassen? Sollen die deswegen mit neuen Rechnern warten, bis andere mit der angepassten Software fertig sind?

Ich glaube nicht, dass Dein Beitrag "Gesichte" schreiben wird...
 
Ach übrigens, CS2 läuft gar nicht unter Vista und Adobe sagt auch hier, erst CS3 wird die Lösung bringen, also lieber ein bißchen langsam als gar nicht, würde ich sagen :D
 
Was kann der Sommer denn dafür, dass ihn der Frühling nicht lässt? Solange es mich nichts kostet, ist es doch egal. Apple tönte aber lautstark bei Erscheinen von den Vorzügen des Mac Pro im DTP-Einsatz und wusste, dass passende Software noch gar nicht verfügbar ist. Das mag wie Werbung riechen, ist für mich aber nur Beschiss am Kunden. Ja, Apple hätte mit dem Abverkauf des Mac Pro warten sollen, bis wenigstens die üblichen Produkte UB-tauglich sind, die Profis bei der Nutzung neuer Geräte einsetzen möchten. Zur Unternehmenskommunikation gehört es auch, nach links und rechts zu schauen. Sonst erscheinen bald wirklich Autos ohne Reifen. Das ist nicht professionell, das ist einfach nur gierig von Apple! Dem Kunden zuzumuten, mit zu warten, kann in Ordnung sein, wenn man für das Produkt nicht den vollen Preis erwartet. Aber diese Mogelpackung zum Endpreis anzubieten, ist einfach nur unverschämt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man als Kunde selbst darauf achten sollte, ob die Reifen mit dem Auto geliefert werden, denn das sollte selbstverständlich sein. Ist es auch – bei allen Anbietern, nur nicht bei Apple.

@pdr2002
CS2 läuft nativ unter XP. Wer braucht da Vista? Höchstens Mac User, bei denen nicht mal CS2 nativ läuft. *grins*

- Sterling
 
@pdr2002
CS2 läuft nativ unter XP. Wer braucht da Vista? Höchstens Mac User, bei denen nicht mal CS2 nativ läuft. *grins*

- Sterling
Leute, die sich einen neuen PC kaufen wo Vista vorinstalliert ist? ;)
 
Nein, das beschränkt sich nur auf eine Zielgruppe, die ein identisches Kaufverhalten aufweist, wie Mac User. Für viel Geld die Katze im Sack kaufen, aber ohne die Katze.

- Sterling
 
Das mag wie Werbung riechen, ist für mich aber nur Beschiss am Kunden. Ja, Apple hätte mit dem Abverkauf des Mac Pro warten sollen, bis wenigstens die üblichen Produkte UB-tauglich sind, die Profis bei der Nutzung neuer Geräte einsetzen möchten.

Profis arbeiten auf ihren PPC basierten Rechnern bis die Software als universale binary vorliegt. Zumindest die, die ihr Geld mit Adobe Produkten verdienen.

Ausser Adobe und Microsoft liegen alle wichtigen Produkte als universal binary vor. Apple hat hervorragende Arbeit in der Unterstuezung der Hersteller bei der Migration der Software geleistet.
 
So ist es, Apple hat nämlich bei der Vorstellung der Intel-Macs ausdrücklich gesagt, was damit geht und was nicht und das Adobe und MS solange brauchen um Ihre Anwendungen als UB herauszubringen ist einzig und allein deren Versagen. Apple predigt bereits seit 5 Jahren welche Form die Anwenungen haben müssen. Wenn die beiden sich daran gehalten hätten, würden wir jetzt nich so langenge auf UBs warten.
 
Ja, Apple hätte mit dem Abverkauf des Mac Pro warten sollen, bis wenigstens die üblichen Produkte UB-tauglich sind, die Profis bei der Nutzung neuer Geräte einsetzen möchten.

Niemand zwingt die Profis dazu die neuen Geräte zu nutzen, nur weil Apple welche auf den Markt bringt. Und genau das machen die auch nicht. Die Absatzzahlen der MacPros hinken, weil eben CS3 noch nicht verfügbar ist. Wenn es dann mal erhältlich ist, werden auch viele Leute umsteigen und neue Rechner kaufen. Ich sehe da keinen Betrug oder sonst was. Also warum sollten die warten? Die ganze Videoschnittsoftware ist UB und vieles andere auch. Warum diese Leute also warten lassen? Nur weil Adobe ein Problem hat? Das ist doch Schwachsinn.
 
`*fasst sich an den Kopf und wundert sich wo wir mal wieder gelandet sind*

Leutz … lasst es doch einfach. Windows iss Windows … und Mac halt Mac.
Wer nen MacPro kauft iss selber schuld. Die G5-Generation war das was ich einen flotten Rechner nenne – nichts und niemand bringt mich davon ab den einzutauschen. Und das selbe wird ein Windowsmensch sagen – weil er von seinem Rechner überzeugt ist. Er kann das was er können muss …
… alles andere hat nichts mehr mit der Arbeitskraft zu tun – nur noch mit Prestige – und dafür bin ich mir zu schade. Sorry. Aber das musste mal raus.
 
Die Adobe Apps unter Rosetta sind einfach unerträglich. Egal auf welcher Hardware, egal mit wieviel Ram. Punkt!

Da helfen auch keine chiquen Benchmarks, die rechenintensive Fliter durchlaufen lassen und zu dem Ergebnis kommen, daß der Mac Pro mit Rosetta schnell ist. Die GUI lahmt trotzdem.

Ich habe damit hier zum Glück keine Probs. Außer PS Elements 4 laufen alle Progs schon UB.

Und Elements läuft genauso schnell wie unter dem iMac G5. Das reicht mir.

Und im Verlag habe ich alle Rechner noch als PPC laufen. Und das bleibt so, bis der Intelswitch abgeschlossen ist und eh Investitionen anstehen.
 
Es ist vernünftig, wenn Unternehmen weiter an ihren PPC basierten Rechnern arbeiten, bis der neue Kram praxistauglich ist. Sie haben gelernt, mit ihren Fehlern zu leben und wissen sich im Ernstfall zu helfen. Doch die bereits erschienenden UB-Versionen sind alles andere als "bugfree" (Beispiel: Logic Pro). Ein Unternehmen hat keine Zeit, sich ständig mit irgendwelchen Bugs zu beschäftigen, nur weil der Prozess der Optimierung zugunsten eines Systemwechsels aufgegeben wurde, wo die Suche nach Fehlern von Neuen beginnt. Und wieder stehen wir alle am Anfang, weil die neue Umgebung neues Fehlerpotential bietet. Daher interessiert es Unternehmen auch nicht, welche Anbieter schneller oder langsamer mit der Veröffentlichung ihrer Produkte sind. Sie sollen endlich Produkte abliefern, die bugfree sind. Aber Apple lässt die Entwickler und Kunden nicht zur Ruhe kommen, wenn ständig irgendwelche Systemveränderungen der Hardware durchgeführt werden, die dem professionellen Anbieter nichts bringen, wenn die Software in einem permanenten Umbau ist. Ja, die Kunden werden gezwungen, Schritt zu halten, denn sonst bleiben sie zurück. Insbesondere Apple zeigt, welche Version des OS erforderlich ist, damit Programme überhaupt laufen. Wer darüber nicht verfügt, dem zeigt Apple die kalte Schulter. Wer darin keinen Zwang sieht, ist ein zufriedener Sklave, aber kein Kunde mehr. Profis nehmen sicher Abstand vom Umstieg, denn wer hat heute noch Zeit, die Lernphasen der Entwickler zu tragen und ständig bei Version 1.0 zu beginnen, auch wenn die Version (bei Pro Logic) mit 7.2 verkauft wird?

- Sterling
 
Niemand bestreitet ersthaft, dass Apple seinen Kunden und den Softwareherstellern in den letzten 15 Jahren einiges an Last aufgebuerdet hat.

Aber es bestreitet auch niemand, dass der Wechsel vom 68000 auf PPC auf Intel und der Wechsel vom Classic OS auf OS X noetige Schritte fuer die Firma waren. Es gibt leider keine vergleichare Unternehmung eines anderen populaeren Unternehmens in dem Bereich die erlauben wuerde zu vergleichen, wie gut oder schlecht Apple diese verschiedenen Paradigmenwechsel wirklich gemeistert hat.
 
Es ist vernünftig, wenn Unternehmen weiter an ihren PPC basierten Rechnern arbeiten, bis der neue Kram praxistauglich ist. Sie haben gelernt, mit ihren Fehlern zu leben und wissen sich im Ernstfall zu helfen. Doch die bereits erschienenden UB-Versionen sind alles andere als "bugfree" (Beispiel: Logic Pro). Ein Unternehmen hat keine Zeit, sich ständig mit irgendwelchen Bugs zu beschäftigen, nur weil der Prozess der Optimierung zugunsten eines Systemwechsels aufgegeben wurde, wo die Suche nach Fehlern von Neuen beginnt. Und wieder stehen wir alle am Anfang, weil die neue Umgebung neues Fehlerpotential bietet. Daher interessiert es Unternehmen auch nicht, welche Anbieter schneller oder langsamer mit der Veröffentlichung ihrer Produkte sind. Sie sollen endlich Produkte abliefern, die bugfree sind. Aber Apple lässt die Entwickler und Kunden nicht zur Ruhe kommen, wenn ständig irgendwelche Systemveränderungen der Hardware durchgeführt werden, die dem professionellen Anbieter nichts bringen, wenn die Software in einem permanenten Umbau ist. Ja, die Kunden werden gezwungen, Schritt zu halten, denn sonst bleiben sie zurück. Insbesondere Apple zeigt, welche Version des OS erforderlich ist, damit Programme überhaupt laufen. Wer darüber nicht verfügt, dem zeigt Apple die kalte Schulter. Wer darin keinen Zwang sieht, ist ein zufriedener Sklave, aber kein Kunde mehr. Profis nehmen sicher Abstand vom Umstieg, denn wer hat heute noch Zeit, die Lernphasen der Entwickler zu tragen und ständig bei Version 1.0 zu beginnen, auch wenn die Version (bei Pro Logic) mit 7.2 verkauft wird?

- Sterling

Dem kann ich nur zustimmen, gerade gestern erst habe ich den halben Tag damit zugebracht, meine Kiste wieder in Schuss zu bringen, nachdem sie mir einfror und wichtige Arbeit abhanden kam.

ich muss gestehen, nach den letzten Wochen, vertraue ich meinem iMac nicht mehr. Und wenn ich sicher sein könnte, dass Apple noch eine ordentliche Weile die PPC Plattform unterstützt, zöge ich glatt den Kauf eines G5 Dual in Erwägung, aber wer weiß, bei den Erfahrungen der letzten Jahre, nachher schneiden sie in wenigen WOchen, wei ihnen gerade danach ist, die Plattform ab und ich hocke da.
Die PPC Stabilität ist definitiv dahin, da kann man mir erzählen was man will. Klar, iChat, bissel iTunes und ab und an iMovie klappt gut und schnell, aber fprdert man den Kasten richtig, kommt es gerne zu irgendwelchen Fehlern.
Mal schauen, wie meine Kiste nun läuft.



dasich
 
Ich würde nicht wirklich aufgrund eines Einzelschicksal gleich die ganze Plattform dafür verantwortlich machen. Ich habe meine Intel seit März letzten Jahres und bringe Ihn regelmäßig an die Grenzen. Fazit der stabilstge Rechner den ich je hatte, egal ob C64, Amiga 68000er Mac, PPC Mac oder Pc und zwar mit Abstand. Inzwischen sind auch nur noch die Adobe und das MS Office noch nicht UB, aber auch das wird sich dieses Jahr erledigen. Wenn man auschließlich CS2 benutzt hätte man allerdings wirklich noch bei PPC bleiben sollen, aber das Ist Adobes Fehler und nicht Apple, schließlich können die einen nicht dazu zwingen anders zu entwickeln. ;)
 
... zöge ich glatt den Kauf eines G5 Dual in Erwägung
Genau so ein G5 Dual steht bei mir auf meiner Einkaufsliste, denn das ist ein solides Arbeitspferd – auch für ein Studio, wo Preis und Leistungen endlich stimmen, denn 9000 DM an einem Stück habe ich zuletzt 1998 ausgegeben, für einen G3 MT 300 MHz (heute keine 58 Euro mehr wert) und seitdem habe ich mich jeden Tag auf der Gäste-Toilette versteckt, um weinen zu können. Kaum 4 Jahre später dann der nächste Einfall von Dummheit, mit Kauf eines Notebooks von Toshiba (Satellite 2800-500). Barpreis bei Erscheinen: 7200 DM. Aus heutiger Sicht die beiden dümmsten Investitionen zu meiner Lebenszeit, denn das Geld hätte ich besser auf die hohe Kante legen sollen, denn der Kauf war nur privater Natur. 16.200 DM für Computerschrott und mit Blick auf meine Kollegen aus Funk und Fernsehen, kann die Toilette gar nicht groß genug sein, wo wir uns alle täglich treffen müssten, um gemeinsam zu heulen.

Das prägt den Charakter und so fange ich die abgelegten Sachen an zu lieben, die heute nur noch das kosten, wofür man damals gerne bereit war, Neues zu kaufen. Doch das Ego und die Bereitschaft, stets mehr zu investieren, als man wollte, hat Apple gut manipulieren können, denn wer 1998 keinen G3 hatte, war "OUT". Darauf pfeife ich, denn 2007 ist für mich noch immer 1998 und damals wie heute gilt: "Das Wertvollste, was man neben Gesundheit hat, ist Bargeld!". Und diesmal bekommt es Apple nicht. Auch nicht Toshiba oder andere Unternehmen. Was ein Studio macht, darf und muss sich rechnen, aber was man mit seinem privaten Geld macht, muss wohl überlegt sein. Die Werbung von Apple prallt an mir ab, wie Wasser auf der Lotusblüte, denn wer sich für private(!) Zwecke von 5000 Euro trennt, nur um den Standort eines Computers vom Lager ins Büro zu wechseln, muss dringend zum Arzt. Selbst Kinder sollten in die geschlossene Anstalt, wenn sie sich für ihren PC eine neue Grafikkarte wünschen, die mehr kostet, als 2 neue Konsolen – zum Spielen! Doch offensichtlich gibt es zu viele Patienten und zu wenig Ärzte. Eine Seuche ist ausgebrochen und die Tauben auf dem Dach schauen uns zu und sind zufrieden mit einem Stück Brot.

- Sterling
 
Die Werbung von Apple prallt an mir ab, wie Wasser auf der Lotusblüte, denn wer sich für private(!) Zwecke von 5000 Euro trennt, nur um den Standort eines Computers vom Lager ins Büro zu wechseln, muss dringend zum Arzt.

Da macht Apple echt Werbung fuer?

Wenn ich dich rechte verstehe, verdienst du mit Rechnern dein Geld. Sie sind dein Handwerkszeug. Frag mal einen selbststaendigen Handwerker was der in Betriebsmittel wie Maschinen und Werkzeug investiert und was bei dem am Jahresende uebrig bleibt.

Computer haben Aufgrund ihrer rasenden Entwicklungszyklen eine Halbwertzeit von vielleicht 12 Monaten. Dann werden sie durch Nachfolgemoelle ersetzt. Das als eine von Apple erfundene perfide Marketingstrategie zu bezeichnen geht an der Sache vorbei :)
 
lundehundt schrieb:
Da macht Apple echt Werbung fuer?

Ja. Schaust Du hier: "Grenzenlose kreative Freiheit" ist nur ein Auszug von allen Witzen, die man auf der Homepage von Apple zum Mac Pro finden kann. Eine nette Umschreibung für: "Grenzenlose kreative Freiheit, wenn der Mac Pro ausbleibt!" Einen habe ich noch: "In Kürze wird Adobe auch eine Universal Version seiner Creative Suite anbieten." Dabei ist die Seite mit dem Text schon seit Monaten(!) online! Das trägt überzeugend zur allgemeinen Glaubwürdigkeit des Unternehmens bei. Natürlich ganz im Sinne der Kunden, die es nicht anders verdienen und mit Stolz diese Verblödung durch ihren Kauf unterstützen. "Das Nonplusultra, was Computing-Leistung anbelangt." Selten so gelacht, wenn CS2 stottert. "Mit dem Mac Pro kommen Sie in den Genuss von High-End-Grafikleistung auf Workstation-Niveau ...". Ja, man muss nur fest daran glauben und bereit sein, zu zahlen. Mehr Mogelpackung für mehr Geld ist wirklich nicht möglich. Apple definiert sich ständig neu, auf Kosten der Kunden.

- Sterling
 
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