mac pro Kaufberatung

Auch für diese Anwendungen reicht ein i7 iMac gut aus
 
Aber eher weniger für den Einsatz von SSDs im RAID0 und Backup mit SATA Geschwindigkeit. ;)

Der Mac Pro ist faktisch eine ganze Ecke weiter aufrüstbar.

EDIT: Ok ich hab Thunderbolt vergessen, das ist für Backups auch sehr nützlich. Aber wir wollen dem Kerle hier jetzt nicht reinreden, er will einen Mac Pro. Wenn der gar keinen Sinn mehr machen würde, würde Apple den ganz aus dem Programm nehmen.
Da gibts Leute bei Apple die kriegen Geld dafür dass sie acht Stunden am Tag darüber sinnieren ob nun ein iMac oder ein Mac Pro sinnvoller für Profis ist. ;)
 
Momentan würde ich mir KEINEN MacPro zulegen. Die sind schon seit Ewigkeiten nicht mehr aktualisiert worden - gibt sicher bald neue Rechner (hoffentlich doch...)
Momentan sind die Kisten einfach nur teuer und bieten zu wenig für das Geld was den aktuellen Stand der Technik angeht (auch verglichen mit dem, was Apple sonst so im Programm hat).
 
Ein Mac Pro ist immer zu teuer, was das angeht. Und es gibt keine neuere Technik, die Sandy-Bridge-Xeons fehlen noch, es gibt nur Single-CPU Modelle und ich glaube nicht, das Apple nur den Single-CPU MacPro aktualisiert und den Dual-CPU belässt. Und der MacPro wird in etwa im Jahresrhytmus aktualisiert (zuletzt eher 14-15 Monate), Ewigkeiten sehen da anders aus. Es sind auch mit den neuen iMacs die schnellsten Macs geblieben, daran hat sich nix geändert.
 
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Wird es eigentlich keine Erweiterungskarten mit Thunderbolt für PCI-Express geben? Davon ging ich aus, deswegen verstehe ich das Argument für einen iMac auch nicht: Thunderbolt macht doch erst dann Sinn, wenn es entsprechende Endgeräte gibt --was meines Wissens nach noch nicht der Fall ist.
 
Wird es eigentlich keine Erweiterungskarten mit Thunderbolt für PCI-Express geben?

Doch, wird es. Aber im Moment ist das wieder ein Henne-Ei-Problem: Wozu eine Karte, wenn es, wie Du so schön schriebst, keine Peripherie gibt.
 
Auch für diese Anwendungen reicht ein i7 iMac gut aus

Das mag wohl sein, aber punkto Erweiterbarkeit sieht es beim i7 sehr schlecht aus. Für eine langfristige Investition ist der Mac Pro sicher besser, weil flexibler. Weiters ist der iMac ein Consumer Gerät und keine Workstation.
 
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Das mag wohl sein, aber punkto Erweiterbarkeit sieht es beim i7 sehr schlecht aus. Für eine langfristige Investition ist der Mac Pro sicher besser, weil flexibler. Weiters ist der iMac ein Consumer Gerät und keine Workstation.

So sehe ich das auch.
Die iMacs werden hier m.E. wegen des genannten Budgets empfohlen. Nix dagegen, auch nicht gegen das Display. "All-in-one" heißt aber auch bei Defekt "alles-in-Reparatur". Flexibilität, Erweiterbarkeit u.a. schon genannten Punkte sprechen gegen den iMac.
Man braucht dann halt noch ein Display - oder kann man zum Übergang den alten iMac auch als "passiven" Bildschirm nutzen?

Außerdem wird im Titel um eine Kaufberatung zum Mac Pro gebeten und nicht um Empfehlungen für einen iMac ("weil der auch reicht" etc. - Rat im Sinne von "das brauchst Du doch gar nicht", "ist doch nur Hobby" etc. kann ich ohnehin nicht ausstehen).

Warten kann sinnvoll sein, muss es aber nicht - kommt darauf an, wann der Rechner benötigt wird (= gewollt wird).
Kommt ein Update? Wann? Schmaleres Gehäuse gar? Das kann man raten, aber es weiß keiner. Also bin ich vorsichtig, jemandem jetzt vom Kauf abzuraten. Mancher hat sich schon mal totgewartet...

Noch eine Idee: Apple Refurb - sind gerade immer welche drin, beim 2,8er QuadCore spart man min. 360 Euro.
 
Danke für alle Antworten!!

Ich habe ja auch zum 4-Core 3,2 tendiert, aber leider gab's im Blödmarkt nur die jeweiligen Basismodelle, soll heissen beim 4-Core der 2,8, definitiv ein Auslaufmodell....;)

Ich habe mich aufgrund der Tatsache, dass seit langem ein Generationswechsel beim M Pro ansteht (und nicht nur kleine Updates wie die letzten), GEGEN einen überstürzten Kauf entschiden, auch wenn`s nötig wäre. Aber solange muss jetzt halt das MB Pro herhalten :D

Man muss ja kein Hellseher sein, um sich auszumalen, was alles neu kommt.

@trixi 1979: die Erweiterbarkeit, RAID-Platten, schnell mal HD tauschen (System > SSD) und RAM-Aufrüstmöglichkeit etc.etc. sprechen definitiv dagegen. Ausserdem hängt eh ein kalibrierbarer NEC-Spectraview-Profimonitor dran (auch jetzt schon am MB Pro)
 
Solange Apple den Pro Updatet bringt das abwarten wirklich was. Da sich Apple aber immer mehr Richtung Consumer entwickelt ist die Frage ob der Mac Pro überhaupt noch ein Update bekommt. Wäre aber Schade wenn nicht.
 
Ich finde diese Spekulationen immer sehr interessant. Was wäre wenn? Hat doch am Ende des Tages eh keinen Sinn. Wenn jemand mit der vorhandenen HW noch produktiv arbeiten kann, dann ist ein Upgrade obsolete. Sollte sich die Produktivität mit einem neuen Gerät steigern, sowie die Effizient zu überschaubaren Kosten optimieren, dann kaufe ich. So einfach ist das :).

Der Hex 3.46Ghz bringt eine ordentliche Leistung. Sollte jetzt ein Xeon mit 10-15% mehr Leistung kommen, dann bin ich mit der vorhandenen, sowie verfügbaren HW noch immer gut bestückt. Das Sata Bottleneck kann mit Third Party Produkten bezahlbar erworben werden. Somit ist das Gerät auch für die Zukunft gerüstet.
 
Was ich etwas traurig finde… Wenn denn mal ein Sandy Bridge MacPro rauskommt, kommen ca ein halbes Jahr später schon Intels ganz neue CPUs raus.
 
Solange Apple den Pro Updatet bringt das abwarten wirklich was. Da sich Apple aber immer mehr Richtung Consumer entwickelt ist die Frage ob der Mac Pro überhaupt noch ein Update bekommt. Wäre aber Schade wenn nicht.

Apple hat immer noch eine ausführliche "Pro"- Seite (also Berichte von Fotografen, Musikern etc. die mit Apple arbeiten), nur man kommt schwerer da hin. :D
Ich glaube nicht dass die den aufgeben.

Wobei, nee, da isse doch: http://www.apple.com/de/pro/
 
...der kleinste niedrig getaktet - das wäre bei dem doch recht üppigen Preis definitiv eine Investition in HW von gestern

Und Du meinst, der 3,2er wäre eine bessere Investition? Interessante Logik. Die CPU kostet 400 Aufpreis(!) bei 250 Euro Marktpreis. Soviel kostet übrigends auch der 2,8er... Und technisch die gleiche CPU, nur höherer Takt. Moderner wäre wenn dann der Hexacore 3,33GHz für schlappe 1.200 Euro Aufpreis (bei <850 Euro Marktpreis).
 
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Moderner wäre wenn dann der Hexacore 3,33GHz für schlappe 1.200 Euro Aufpreis (bei <850 Euro Marktpreis).

Korrekt, wobei ich dann schon den 3.46Ghz nehmen würde. Der kostet weniger als der 3.33. Zumindest laut Distributor Pricelist.
 
Korrekt, wobei ich dann schon den 3.46Ghz nehmen würde. Der kostet weniger als der 3.33. Zumindest laut Distributor Pricelist.

Wenn man selbst aufrüstet, dann ja. Wer aber bei Apple oder einem Distributor bestellt, dem bleibt ja "nur" der 3,33er als CTO. Wobei der Xeon W3670 mit 6x3,2GHz durchaus eine Erwähnung bezüglich P/L verdient.
 
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