Mac OS X 10.4.6 <-> Samba auf Linux

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ulfilas

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Folgende Konfiguration:
heterogenes Netzwerk: mehrere Macs, 1 Windows PC und 1 Linux-Server (1,26GHz, Suse10)

Zur Zeit ist es so, dass ich eigentlich nur mit dem Hauptmac auf die smb Freigaben zugreife. 2 Shares sind gemountet (1xMP3, von dem iTunes die Musik spielt, 1 "Arbeitslaufwerk"). Das OS X System ist auf dem letzten Stand. Und trotz nur zweier Zugriffe erzeugt Samba eine Last von annähernd 100%, den Rest braucht die Maschine ja quasi zum "atmen". Was dazu führt, dass arbeiten kaum möglich ist, weil der Mac quasi nur auf das Laufwerk wartet. Ich habe bis zum letzten Update ohne Probleme arbeiten können. Ist irgendwas bekannt, ob seit dem letzten Securityupdate o.ä. sich was am SMB Client was geändert hat? Kann ich auf Linux irgendwie sehen, *was* Samba da so auhält. smbstatus gibt nur die Meldung raus, was gemountet ist.
 
es schint als ob ZEND für die Last verantwortlich ist, allerdings weiss ich nicht warum. War bisher auch kein Problem.
 
Ich hab auch einen Linux-Server laufen unter Debian... Da war letzt das Problem, dass die aktuell angebotene Samba 3 Version nicht wirklich Mackompatibel war. Ich konnte überhaupt nicht zugreifen! Ein Samba-Update auf dem Server hat das Problem gelöst. Vielleicht hilfts dir ja in dieser Richtung....

Cat
 
Kann es vielleicht so einen Grund haben?

Ansonsten hatte ich noch nie Probleme mit Samba in
Mac-Netzwerken :kopfkratz

Ansonsten, guck doch mal, was das Logfile so verrät,
bei der Quellcode-Distribution ist das /usr/local/samba/
log/smbd.log, bei SUSE könnte das in /etc/samba oder
/var/log/samba abgelegt sein. Ansonsten gibt es noch
Logfiles für jede Session, die dann <Rechnername>.log
heißen, wo die abgelegt sind, habe ich allerdings auch
keinen Plan.
 
Hallo,

Ich habe auch ein Problem mit intel-iMac <-WLAN-> Linux Samba. Die Verbindung ist ultralangsam (ca. 110kB/s !). Wenn ich jedoch aus dem Internet mit dem Mac (per WLAN angebunden) was runterziehe, dann kann ich mein DSL voll ausreizen (DSL3000).

Kann mir jemand helfen?
 
habe das Problem schon gelöst:
Bei der Einstellung von smb.conf auf dem Linux-Rechner musste ich lediglich auf die folgende Zeile umstellen:

socket options = TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY SO_KEEPALIVE SO_RCVBUF=65536 SO_SNDBUF=65536
 
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