HeleneFischer
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Moin zusammen, ich hege bereits seit längerem den Gedanken, mein Betriebssystem komplett zu visualisieren. Ich nutze ein MacBook Pro aus 2017 und habe da das ein oder andere Betriebssystem als VM-Ware laufen. Alles "nur so", ohne wirklichen Hintergrund. Tatsächlich nutzen tue ich hin und wieder mal Windows 10 64bit, da hab ich verschiedene Programme , die ich nicht für Mac-OS habe. Gerade WEIL ich so viel herum experimentiere, hatte ich den Gedanken, mein eigentliches BS auch zu virtualisieren. Ich möchte also Big Sur neu installieren und nichts als VM-Ware Fusion darauf installieren. Dann kann ich eine weitere Version von Big Sur nach Belieben verändern oder rum experimentieren ohne wirkliche Folgen befürchten zu müssen. Soweit klar? Meine Frag ist jetzt, wie ist das mit der "Performance"? verliere ich viel, bzw. verliere ich überhaupt irgendwas dadurch, das mein BS dann nur ein virtuelles wäre? Macht das überhaupt irgendeinen Sinn oder ist es komplett albern? Gebt mir bitte mal eure Meinungen dazu, derzeit erstelle ich grad meine neue Big Sur VM und werde diese Stück für Stück anpassen. Ob ich dann tatsächlich mein eigentliches BS platt mache, weiß ich noch nicht, daher meine kleine Meinungsumfrage. Ach ja, Prosit Neujahr an alle