Mac Mini - wie sinnvoll ist diese Konfiguration?

L with

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Hallo zusammen,

für wie sinnvoll oder sinnlos erachtet Ihr die folgende Konfiguration?

Anwendungsbereich: Etwas Photoshop, Office, später auch Full-HD-Videoschnitt in Davinci oder FCP:


- Mac Mini 2020, 3,2 GHz 6‑Core Intel Core i7
- 256 GB SSD intern
- 32 GB Ram (selbst nachgerüstet)
- Externe SSD - besser über Thunderbolt oder über USB 3.0?

Später (für Videoschnitt):

- Radeon RX 5700 XT im externen Gehäuse.

Jetzt könnte man direkt einen iMac kaufen, aber mir gefällt die Möglichkeit, das System modular auszubauen.
Zudem nehme ich mal an, dass ich im Gegensatz zum iMac den Mac Mini auch als Laie von innen reinigen kann (Kühlkörper/CPU-Lüfter).
 
PS: Vielleicht kann mir auch jemand ein passendes Arbeitsspeicher-Kit am Amazonas verlinken. ;-)
 
Das klingt alles sehr gut. Mit der eGPU hast du dann definitiv auch genug Leistung für Videoschnitt.

Beim RAM kann ich dir den HyperX empfehlen. Habe diesen auch selbst nachgerüstet und absolut zufrieden.

Zum Thema iMac: Wenn du zwischen Mini und iMac schwankst und es nicht all zu eilig hast, würde ich die WWDC nächste Woche noch abwarten. Es ist möglich, das dort ein neuer iMac vorgestellt wird inkl. Redesign. Wenn dieser dir dann zusagt kannst du ihn bestellen, ansonsten dann eben den Mini. ;)
 
Seit wann reicht es eigentlich aus, nur die Einstiegs-SSD Größe anzupassen und dadurch ne neue Modellreihe zu starten? :D Das ist immer noch der Mac Mini 2018 wie er leibt und lebt ;)

Hast du jemals vor da mit NAS oder ähnlichem zu arbeiten? Dann würd ich noch auf die 10GBit Schnittstelle setzen. Ansonsten passt der schon so.

An die CPU kommst du ran ja, die WLP bspw. kann man gegen ne bessere austauschen wenn man will. Auf alle Fälle kommst weiter rein als in nen iMac :hehehe:
 
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Hab mir mal sagen lassen GForce zum Zocken, AMD für die Jobs. Prüf das lieber nochmal.

Ansonsten. Was stellst Du Dir unter modular ausbauen vor? Da geht beim Mini nicht mehr als bei anderen Macs. Monitor mal ausgenommen.
 
davedevil schrieb:
Hab mir mal sagen lassen GForce zum Zocken, AMD für die Jobs. Prüf das lieber nochmal.

Ansonsten. Was stellst Du Dir unter modular ausbauen vor? Da geht beim Mini nicht mehr als bei anderen Macs. Monitor mal ausgenommen.
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Er nimmt ja eine AMD Karte für Videoschnitt, also alles ok. ;) Was anderes geht ja mit Catalina auch gar nicht.
Bzgl. modular: Ein wenig mehr geht aufgrund der vier vollwertigen TB3-Ports schon, neben dem frei wählbaren Monitor.. Aber du hast schon Recht, viel mehr geht da auch nicht.
 
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Stümmt. Ist ja die 5700er ;) Danke fürs Korrigieren. Ach mit Catalina nur noch AMD? Mannomann Apple.
 
Nur was soll da alles ran an die TB3 Ports? Ist ja meist absehbar, was man braucht. Apple wird kein Sonderzubehör in Form von MacMini Gehäusen anbieten.
 
davedevil schrieb:
Nur was soll da alles ran an die TB3 Ports? Ist ja meist absehbar, was man braucht. Apple wird kein Sonderzubehör in Form von MacMini Gehäusen anbieten.
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Ne, das sicher nicht. ;) Nutzen KÖNNTE man so aber z.b. eine eGPU, ein TB3 SSD Enclosure, ein 10GBit LAN-Enclosure, ein TB3-Dock. Oder auch 2x eGPU. Ein Bekannter hat 2 RX5700 XT an seinem Mini samt TB3-SSD Enclosure mit 3TB. Da geht schon was. ;)
 
Zwischen Machbarkeit und Sinn liegen manchmal ja Welten ;)

Beim iMac geht das auch ;)
 
Demogorgon schrieb:
Es ist möglich, das dort ein neuer iMac vorgestellt wird inkl. Redesign.
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... und falls ja, sehr wahrscheinlich mit T2 Chip. Wäre für mich ein Grund mehr, mir den "alten" 2019er iMac zuzulegen, solange der noch verfügbar ist.
 
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tomric schrieb:
... und falls ja, sehr wahrscheinlich mit T2 Chip. Wäre für mich ein Grund mehr, mir den "alten" 2019er iMac zuzulegen, solange der noch verfügbar ist.
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Da dieser aber gerade bei Video Encoding deutliche Geschwindigkeitsvorteile bringt, sollte er für den TE eher von Vorteil sein! Ich wüsste auch nicht was gegen den T2 sprechen soll für den "normalen" Anwender. Ich merke von dem in meinem Mini gar nichts außer die bessere Geschwindigkeit bei Video.
 
Ich bin froh, meinen mini mit 10 GBE geordert zu haben.

Der Aufpreis ist nicht mehr als eine externe Lösung kosten würde - bei mir war es quasi umsonst, da ich den mini bei nbb mit 0% finanziert habe und damit die 50 euro aufpreis geschenkt wurden.
(...allerdings musste ich es dafür ein jahr mit der consorsbank aushalten - das war nicht nur ein vergnügen...)

Wenn man nachrüstet (was auch problemlos möglich ist) fällt ein Thunderbolt-port weg.
Oder man nimmt ein teures Dock dazu - was bei einem festen Rechner - wenn man mal darüber nachdenkt - eigentlich nicht notwendig sein sollte.
 
davedevil schrieb:
Zwischen Machbarkeit und Sinn liegen manchmal ja Welten ;)

Beim iMac geht das auch ;)
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Wenn man seinen eigenen Monitor aussuchen möchte, führt kein Weg am mini oder dem teuren Mac Pro vorbei.
 
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Hey Ihr,

ich danke Euch vielmals für die Beiträge! Ich warte jetzt in der Tat bis Montag, wenn ich wegen der MwSt.-Senkung nicht sogar bis zum 1.7. warte. Sicher ist aber auch: Wenn der iMac nicht wirklich sehr überzeugt, werde ich den Mini nehmen.
 
Ach, wie sieht es jetzt eigentlich aus: Sollte ich eine externe SSD über Thunderbolt oder über USB laufen lassen? USB wäre mir allein wegen des Preisvorteils schon "sympathischer".
 
Wie siehts denn aus? Wenn du von Berlin nach Hamburg fährst, bist du lieber mit dem Porsche oder mit dem 4er Golf unterwegs? ;)
Wer außer dir selbst soll die Frage beantworten können? Geld <> Geschwindigkeit. Wähle was dir wichtiger ist.
 
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