Mac Mini vs. PC für Schüler

Vielleicht reicht ja tatsächlich auch ein iPad. Darauf läuft Fortnite und was anderes wird ja momentan sowieso kaum gespielt.
 
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Kommt jemand auf die Idee, den Sohn zu fragen, was ihm wichtiger ist?
;)

Wenn Zock-Performance: Windows-PC,
wenn macOS: Mac.
 
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Also wenn schon zocken als Voraussetzung feststeht, dürfte hier ein potenter Windows-PC am ehesten sinnvoll sein. Für das Geld eines 2018er mac mini bekommst du schon einen richtig ordentlichen Windows-Rechner samt Gaming-Grafikkarte:)

Und den vereinzelt hier vorgebrachten Untergangsszenarien beim Benutzen eines Windows-PCs sollte man auch nicht allzu viel Beachtung schenken. Aus eigener Erfahrung weiß ich zu berichten, dass sich ein Windows-Rechner hervorragend in ein Netzwerk mit Macs einfügen lässt und es lässt sich sogar ein Datenaustausch untereinander realisieren:)
 
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Und darauf dürfte dann MacOs über Virtualbox auch recht brauchbar laufen...
Wie? Das würde ich gerne machen.

ich wiederhole mich: Mac Mini oder iMac oder MacBook zusammen mit shadow oder Nvidia now oder stadia oder einer PlayStation. Das wäre mein Weg.
 
Uhmm... was soll da bitte kaputt gehen? Bei uns stehen schon seit Jahren zwei Hackintosh im Haushalt, die beide relativ problemlos funktionieren (jedenfalls auch nicht viel mehr Ärger machen, als manche Macs).

Dann herzlichen Glückwunsch zu deinem Händchen für Bastelcomputer. :upten:
 
Da... braucht man kein Händchen für. Ja, etwas Wissen ist schon notwendig. Aber das dürfte deinen Teenie vielleicht anspornen, sich etwas mit Computern zu beschäftigen, dass über Fratzenbuch und Furznacht hinausgeht.

PS: Ich meine natürlich dem TE sein Teenie. Mea culpa.
PPS: Und nein, man muss nicht ständig an dem Hacky herumbasteln. Nur etwas konservativ sein, was OS-Updates angeht. Aber selbst die funktionieren bei Einsatz einer AMD-GPU relativ problemlos. Jedenfalls auch nicht schlimmer, als auf echten Macs.
 
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Ich denke er sollte erstmal mit einem Fertiggerät anfangen. Das basteln kommt von ganz allein. Oder eben auch nicht. Der Rest ist bisher Spekulation.
 
Wie? Das würde ich gerne machen.

ich wiederhole mich: Mac Mini oder iMac oder MacBook zusammen mit shadow oder Nvidia now oder stadia oder einer PlayStation. Das wäre mein Weg.

Naja, für das Geld was die Abos kosten hast du aber nach 1-2 Jahren nen Mittelklasse GamingPC aber locker raus.

Ich würde tendenziell auch eher zum Gaming-PC raten - vielleicht hat mit möglichst Hakintosh kompatiblen Komponenten.
Dann kann der Jungspund sich erstmal austoben und später immer noch OSX installieren (damit der Vater beruhigt ist) oder Linux oder ganz was anderes... :D

Ich weiß nicht ob es schon erwähnt wurde: Imho ist auch wichtig was für Anforderungen seitens der Schule bestehen was Software oder Dateiformate angeht. - Wenn die Schule nur MS Office Formate haben will, oder wenn irgendwelche Lernprogramme gefordert sind, kann das auch die Betriebsystem Wahl beeinflussen...

Generell würde ich als Alternative ggf. einen gebrauchten iMac in den Ring werfen.
Die haben OSX und mit Bootcamp und Windows kann man auch durchaus damit zocken, wenn man die Graphikregler was runterschraubt.
(Ich spiele auf meinem iMac z.B. auch Battlefield V).
 
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Dafür, dass mein MacBook Pro 2018 nur eine interne GPU mit 1,5 GB hat, führt es Tomb Raider exzellent aus und das neueste X-Plane macht auch kaum Probleme.
Nicht vergessen dass die GPU deines MacBook Pro sehr viel performanter ist als die UHD 630 im Mac mini.
 
Naja die Schule ist komplett auf iOS / iPads ausgerichtet. Die Kinder schreiben Keynotes und nutzen sehr viele Apps aus dem App Store. Aber ich habe schon verstanden, daß ein mächtiger Gamer-PC das bessere ist als eine auf Vernunft bezogene Apple-Variante.

Ich selbst habe als Kind ein schweres Trauma erlitten, weil mein Vater mir einen Atari ST gekauft hat und alle, ja wirklich alle Freunde und Verwandte einen Amiga hatten.
 
Dann frag doch mal deinen Sohn was er möchte, und vor allem was er spielen möchte.
Wenn das alles auf dem Low Level Niveau wie die hier aufgeführten Rentnerspiele ist,
dann ist das ja alles kein Problem.
 
Naja, für das Geld was die Abos kosten hast du aber nach 1-2 Jahren nen Mittelklasse GamingPC aber locker raus.
Allein die GPU, die an Dinge wie shadow rankommt, kostet 500€ und mehr. Dazu noch ein Stromverbrauch (bei meinem sind das was 150W beim spielen, ohne Display). Umrüsten lohnt sich zwar so gut wie nie aber wenn ein. Neukauf anstünde, würde ich das defintiv machen. Konsole oder cloud Gaming.
 
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Auf keinen Fall! Intel ist aktuell einfach nur rausgeworfenes Geld.
 
+1 für Win-PC mit Option zum Hackintosh. CPU ist für den Anwendungszweck ziemlich egal, bei zeitgemäßen Auflösungen limitiert selbst eine 5 Jahre alte QuadCore-CPU nicht. Für einen Vanilla-Hackintosh würd ich schon Intel nehmen, ansonsten ist ein Ryzen natürlich nicht verkehrt.

Cloud-Gaming kann man auch machen. Muss man halt auf Abos stehen...
 
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Für einen Hacky definitiv Intel im Moment. Für einen normalen "WIntel"-(Ironie des Schicksals)-PC ist ein AMD natürlich die bessere Wahl.
 
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