Mac mini und Linux-Server?

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AlmighCornholio

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Hallo Leute!

Ich werd mir die Tage nen Mac Mini kaufen. Leider sind ja 80GB nicht die Welt ... und um meine alten Platten wärs ja auch schade.

Ich wolte daher mal fragen, ob ich meine alte Linuxkiste komfortabel als Fileserver nutzen kann? Ich habe schon gelesen, dass OSX mit Windows-Freigaben arbeiten kann. Leider weiss ich nur nicht wie transparent sich das ganze in die Arbeitsumgebung einbauen lässt und auch nicht ob OXS mit Samba zurechtkommt. Am genialsten wäre es natürlich, wenn sich die fremden Laufwerke in den persönlichen Ordnern wie normale Ordner nutzen ließen.

Kennt sich da jemand aus Erfahrung mit aus?

Wie erscheint mir ein Share auf OSX-Seite? Kann ich einfach beim Starten automatisch verbinden?

Gruß Sascha
 
Ja, geht einwandfrei.
Auf dem mini dann einfach Apfel+K drücken und verbinden, als obs ein Windows Share wäre..
 
Ja so super einfach ist es dann doch nciht. Am besten du geht über Samba auf den Server. Im Finder Apfel-K drücken oder Menü „Gehe zu->Mit Server verbinden” auswählen. Dann tippst du „smb://aaa.bbb.ccc.ddd” ein und die Verbindung wird hergestellt. Allerdings musst du aufpassen, denn ab Tiger hat sich bei der Sambaverbindung etwas geändert. Falls dir die Verbindung verweigert wird, dann stelle in der Config von Samba mal die Rechte anders ein, z.B. von „share” auf „user”. Mit OS X 10.4.3 sind dann einige Schwierigkeiten mit der Sambaverbindung behoben worden.

Ach ja, ich habe meine Rechner an einem IBM-Rechner als Server mit Mandrake-Linux. Läuft und läuft und läuft ...
 
Was ist eigentlich mit NFS?
Das ist doch 1000mal besser als Samba. Und da MacOS doch auf Unix auf setzt ... !?

Aber mit Samba geht es auf jeden Fall, wie schon erwähnt wurde.

Gruß
 
Stimmt ... NFS wäre eine wesentlich bessere Lösung ... da kann mal mal sehen ,wie WinDoof einem die Gedanken vernebelt hat :)

Vielen Dank!
 
HI!

Also ich würde an deiner Stellen echt auf NFS setzten, da UNIX <---> UNIX Dateiaustausch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch besser wäre es natrülich wenn Du das Netatalk-Package installieren würdest. Denn das installiert AppleTalk on TCP/IP, welches das native Protokoll von Mac OS X ist.
Allerdings würde ich Dir gleich Version 2.x empfehlen, denn erst diese Packete können Dateinamen mit mehr als 64 Zeichen.

Pingu
 
Eigentlich habe ich mich jetzt selber auf eine Idee gebracht.
Früher mit SuSE (PC) und Linux auf dem VDR habe ich auch immer NFS benutzt.
Warum ich jetzt, seit ich den Mac habe, alles über Samba mache, weiß ich auch nicht.
 
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