Mac mini kaufen ?

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Badmax

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Ich nutze mein MacbookPro 13" I7 2,9Ghz mehr an einem externen Monitor als das ich es als Laptop nutze. Nun überlege ich ob ich mir nicht besser einen Mac mini zulege. Der Strom ist laufend an dem Macbook und manchmal geht er im Standby wenn er zugeklappt ist an, das finde ich nicht so toll :( und ich denke das es auch nicht so gut für das Macbook ist oder ?

Gruß

Ps.
Macht das Sinn was ich da vorhabe ?
 
du hast ein schickes macbook pro late 2012, das hat eine klasseleistung und eine schnelle ssd
ein mac mini als alternative macht nur sinn, wenn du einen aus der 2012-serie bekommst, der mit einem i7 quadcore bestückt ist.
die sind im preis explodiert.
ein 2014er mini mit i7 ist ebenfalls teuer und hat die hier schon oft beschriebenen nachteile der nicht-aufrüstbarkeit.

du bist ein halbes jahr zu spät dran oder ein halbes jahr zu früh um einen i7-mini von 2012 abzuschnappen.

wenn dir leistung egal ist, dann kannst du auch auf einen mini von 2014 mit 8GB RAM gehen…
 
Oder schau mal in der Bucht bei Kleinanzeigen in deiner Nähe,da kannst du eventuell auch besichtigen und testen .
Wie Macellen schon sagte ein Late 2012 iCore 7 Quad wenn du Glück hast was ich dir wünsche bekommst du einen zum guten Kurs.
Und hast alle Möglichkeiten des auf/umrüstens.
 
Ok, danke Euch
 
Ich habe mir diese Woche einen 2,8er (auch beim 2012er nicht nachträglich zu ändern) mit 16GB Ram (mehr geht auch im 2012er nicht) und 512 Flash bestellt.
Die Aufrüst-Versessenheit kann ich nicht nachvollziehen - ich kauf das, was mir die nächsten 5 Jahre oder mehr reicht.
Der i7 aus 2012 (Quadcore) bietet Benchmarkvorteile bei rechenintensiven Operationen (z.B. Videorendering).
Ich profitiere lieber von TB2 und dem performanteren Grafikchip.

Ich denke nicht, dass das Aufwachen Deinem Book schadet. Ansonsten ist die Frage, ob DIr die Mobiloption fehlen wird.

Grüße

Nic
 
Die Aufrüst-Versessenheit kann ich nicht nachvollziehen - ich kauf das, was mir die nächsten 5 Jahre oder mehr reicht.
Das mag für jemanden gelten der Geld selber drucken kann. Schaut man sich die Preise die Apple für bestimmte Optionen aufruft sind die jenseits von Gut und Böse und einzig durch grenzenlose Gier zu erklären. Die Zeiten in denen ich 800 DM für 512MB RAM für einen 630CD gezahlt habe sind lange vorbei. Und auch heute würde ich keinem empfehlen die Apple-Mondpreise für Upgrades zu zahlen.

300€ für ein Upgrade von 2.6GHz auf 3.0 GHz, 200€ für 16GB RAM statt 8GB, 200€ für eine 250er SSD statt einer 1TB HDD?! In welchem Universum sind das normale Preise?
 
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Ich habe mir diese Woche einen 2,8er (auch beim 2012er nicht nachträglich zu ändern) mit 16GB Ram (mehr geht auch im 2012er nicht) und 512 Flash bestellt.
Die Aufrüst-Versessenheit kann ich nicht nachvollziehen - ich kauf das, was mir die nächsten 5 Jahre oder mehr reicht.
Der i7 aus 2012 (Quadcore) bietet Benchmarkvorteile bei rechenintensiven Operationen (z.B. Videorendering).
Ich profitiere lieber von TB2 und dem performanteren Grafikchip.

Hi Niclas,


ich vermute natürlich, daß Du Dir Deinen Mac mini nicht über den Apple Online-Store und damit nicht zum Apple Listenpreis, sondern bei einem anderen Händler bestellt hast?

Nach dem Listenpreis würde Dein neuer Mac ja auf € 1519.- kommen, für Apple Neueinsteiger würden dann eventuell noch das Apple USB Keyboard für € 49.- (Wireless Keyboard € 69.-) und vielleicht die Magic Mouse mit € 69.- hinzu kommen.

Dies wären dann € 1637.-


Selbst ohne Keyboard/Mouse sind € 1519.- für einen Dualcore Rechner mit integrierter GPU, lediglich 16 GB Ram und 512 GB SSD durchaus eine Hausnummer – für dieses Geld kann man auch einen sehr schnellen Desktop i7 Quadcore mit mindestens ebenfalls 16 GB Ram, einer 512 bis 1 TB SSD (wenngleich SATA 3) und zwei große Desktop Grafikkarten kaufen und in ein praktisches (wenn auch lange nicht so kleines, leises und stromsparendes) Gehäuse einbauen.

Für Apple / Macs spricht für mich noch immer OS X – auch wenn ich dies gerade auf meinem PC tippe – was allerdings die Kosten und Leistungsfähigkeit für die in Macs verbaute Hardware anbelangt so sind diese im Vergleich zu PC's einfach wirklich horrend...


Zum Thema „Aufrüst-Versessenheit“ - einer meiner Macs ist jetzt fast die von Dir genannten 5 Jahre alt, da er noch recht einfach (und vor allem günstig...) aufgerüstet werden kann ist er auch jetzt noch in der Lage praktisch alle täglich anfallenden Daten zu bearbeiten und meine neuen Displays anzusteuern.
Ohne diese Aufrüst-Möglichkeit hätte ich ihn ausmustern müssen (da 8 GB Ram, 1 GB VRam mit nur zwei Display Anschlüssen und 1 TB Speicher einfach nicht mehr ausreichen).
 
was allerdings die Kosten und Leistungsfähigkeit für die in Macs verbaute Hardware anbelangt so sind diese im Vergleich zu PC's einfach wirklich horrend...
Im Prinzip stimme ich deinem Beitrag nahezu voll und ganz zu, aber bisher war es trotzdem möglich vergleichbar günstig (und auf die Nutzungsdauer sogar günstiger) im Apple-Universum zu bleiben. Unser iMac ist inzwischen fast 8 Jahre alt und wird täglich genutzt, der Mini late 2012 (i7) ist dank eigener Aufrüstung mit 2 SSDs und 16GB RAM auch im PC-Bereich nicht günstiger zu finden. Das ist leider in keinem Bereich (iMac, MBP, Mini) mehr möglich und der neue Mac Mini ist im Prinzip eine Frechheit.
 
Ich kalkuliere scheinbar anders als Ihr:
Sich mit dem Thema beschäftigen, bestellen und einbauen nehmen meine Aufmerksamkeit und meine Zeit in Anspruch.
Wenn ich das Werkzeug nicht besitze, muss ich das auch noch aussuchen und einkaufen.
Was spare ich durch externe Ram-Beschaffung? 100€? Oder weniger? Ach ja, 2x8GB kaufen und 2x4GB verkaufen. Da mir meine Zeit etwas wert ist (in der Zeit kann ich etwas verdienen) erscheint mir das als ausgewogener trade off.
Aber da gehen die Sichtweisen erkennbar auseinander.

Grüße

Nic

PS: Selbst wenn ich meinen Zeiteinsatz nicht ansetze, verteilen sich die Mehrkosten durch das teure Apple-Ram bei 5 Jahren Nutzung auf 50Cent/ Woche oder weniger (vor Steuern).

@Mac Mutsch: Was hilft mir ein schneller Win-Rechner, wenn da nicht OSX läuft. Und die Einfachheit, Schnelligkeit und Sicherheit beim Transfer von Programmen und Daten auf den neuen Rechner ist mir etwas wert.
Wir haben am Wochenende ein MBP aus 2007 durch ein MBPr15 abgelöst (in 2 Stunden). Die Rechenleistung wäre bei weitem nicht nötig gewesen. Es musste aber ein Notebook sein mit 15'' Monitor. Soll ich wegen 1.500€ auf Win wechseln? Mindestens einen ganzen Tag in Beschaffung und Installation von Programmen investieren? Pages-Dokumente erst nach Word transferieren (wie lange das wohl dauert)? Die Anwenderin mit einer neuen Oberfläche konfrontieren? Zwangsweise einen Virenscanner einsetzen? Mich selbst in ein neues System einarbeiten?
Wir hätten gerne weniger bezahlt (auch wir müssen für unser Geld arbeiten) - aber alles andere wäre uns wohl noch "teurer" gekommen.

PPS: Der 2014er Mini mag ein Frechheit sein. Ich habe ihn gekauft, um damit Geld zu verdienen - und das funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kalkuliere scheinbar anders als Ihr:
Sich mit dem Thema beschäftigen, bestellen und einbauen nehmen meine Aufmerksamkeit und meine Zeit in Anspruch.
Wenn ich das Werkzeug nicht besitze, muss ich das auch noch aussuchen und einkaufen.
Was spare ich durch externe Ram-Beschaffung? 100€? Oder weniger? Ach ja, 2x8GB kaufen und 2x4GB verkaufen. Da mir meine Zeit etwas wert ist (in der Zeit kann ich etwas verdienen) erscheint mir das als ausgewogener trade off.
Aber da gehen die Sichtweisen erkennbar auseinander.

Grüße

Nic

PS: Selbst wenn ich meinen Zeiteinsatz nicht ansetze, verteilen sich die Mehrkosten durch das teure Apple-Ram bei 5 Jahren Nutzung auf 50Cent/ Woche oder weniger (vor Steuern).

@Mac Mutsch: Was hilft mir ein schneller Win-Rechner, wenn da nicht OSX läuft. Und die Einfachheit, Schnelligkeit und Sicherheit beim Transfer von Programmen und Daten auf den neuen Rechner ist mir etwas wert.
Wir haben am Wochenende ein MBP aus 2007 durch ein MBPr15 abgelöst (in 2 Stunden). Die Rechenleistung wäre bei weitem nicht nötig gewesen. Es musste aber ein Notebook sein mit 15'' Monitor. Soll ich wegen 1.500€ auf Win wechseln? Mindestens einen ganzen Tag in Beschaffung und Installation von Programmen investieren? Pages-Dokumente erst nach Word transferieren (wie lange das wohl dauert)? Die Anwenderin mit einer neuen Oberfläche konfrontieren? Zwangsweise einen Virenscanner einsetzen? Mich selbst in ein neues System einarbeiten?
Wir hätten gerne weniger bezahlt (auch wir müssen für unser Geld arbeiten) - aber alles andere wäre uns wohl noch "teurer" gekommen.

PPS: Der 2014er Mini mag ein Frechheit sein. Ich habe ihn gekauft, um damit Geld zu verdienen - und das funktioniert.

Nicolas...
...wie viele andere User muß ich mich e i g e n t l i c h nicht sonderlich mit diesem „Thema beschäftigen“ da ich fast alle Daten der konventionellen Macs im Kopf habe (das sind ja auch nicht besonders viele *g*).

Zudem verdiene ich seit ca. 30 Jahren mit Computern mein Geld – ich mache das also nicht erst seit gestern, wo ich Rechner oder Komponenten her bekomme weiß ich ;O)


Computer sind für mich Werkzeuge mit denen ich meine Brötchen verdiene, sie müssen immer und überall zuverlässig funktionieren damit ich meine Projekte realisieren kann.

Richtig ist, daß ich wissen muß mit WELCHEN Werkzeugen ich am effizientesten Arbeiten kann, da sich die Software und auch die Hardware im Laufe der Zeit verändern bleibt es allerdings nicht aus sich auf dem Laufenden zu halten.

Was die WERKZEUGE anbelangt ( in diesem Fall anscheinend für uns beide Macs ) so scheinen unsere Anwendungsbereiche unterschiedlich zu sein denn aktuell bevorzuge ich Geräte mit mehr RAM als ein Mac mini bieten kann, zudem nutze ich gerne Grafikkarten mit Open GL/CL Unterstützung die auch größere, hochauflösende Displays ansteuern können.

Mir ist durchaus bewußt, daß dies selbstverständlich nicht jeder für seine Arbeit benötigt.

Was übrigens „die Zeit“ anbelangt die ich benötige um besagten 5 Jahre alten Mac „aufzurüsten“

-einsetzen der RAM Module: ca. 5 Minuten (keinerlei Werkzeug nötig), zwei meiner 8 GB Module / 16 GB haben mich übrigens gerade mal €70.- gekostet.

-Einbau der GPU: 2 Minuten, zugegeben, da ich mir die Mühe gemacht und zwei zusätzliche Kabel verwendet habe waren es dann auch 10 Minuten.

-Einbau der beiden SSD (derzeit 1 TB): ca. 10 Minuten, Kosten knapp € 350.-


Für mich bei der täglichen Arbeit sehr von Vorteil – ich kenne meine Systeme und kann Probleme meist sechnell und kostengünstig selbst lösen.

RICHTIG ist, daß die Projekte an denen ich arbeite und mein Geld verdiene wichtig sind - die Macs sind lediglich Werkzeuge.

Da mein Geld allerdings durchaus sauer verdient ist überlege ich sehr genau in welche Werkzeuge ich dieses Geld investiere, um bei meinem (das kann für jeden anders sein) Anwendungsbereich die von Dir angesprochenen 5 Jahre tauglich zu sein würde z.B. kein aktueller Mac mini funktionieren – selbst wenn er wie in Deinem Fall vermutlich zwischen € 1100-1500.- gekostet hat, die GPU reicht schon zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr (wie gesagt - in meinem Anwednungsbereich, für Dich reicht das alles ja offensichtlich aus!).

Regards

EDIT:
Damit hier keine Missverstänisse aufkommen - ARBEITEN tu ich in den allermeisten Fällen auf einem meiner 5 Macs ;O)!
Und was die oben angesprochene Aufrüstung von RAM, GPU und SSD anbelangt so handelt es sich dabei natürlich auch um einen Mac und keinen PC.
 
@ MacMutsch Aus Deinen sonstigen Beiträgen habe ich schon heraus gelesen, dass Du ein sehr erfahrener - auch Hardware-erfahrener - User bist.
Ich für meinen Teil habe nicht den Ehrgeiz, mich in die Aufrüstthematik einzuarbeiten. Da Du das alles kennst und Bescheid weißt, geht das bei Dir schnell. Ich rechne aber nicht nur die Zeit des konkreten physischen Austausch der Teile, ich rechne auch Besorgung und Information.

Gekauft habe ich im Apple Store mit Gewerbe-Nachlass.

Grüße

Nic
 
Ich habe ebenfalls ein MBP Retina von 2012 und habe mir jetzt für rund 430,00 € den kleinsten Mac Mini 2014 gekauft.

Bestimmte Sachen mache ich nicht so gerne am MBP.

Ich rippe momentan zB meine komplette Heimvideo-Sammlung auf eine externe Festplatte (die hängt am TV). Das geht an sich natürlich prima mit einem MBP, aber ich kann dann kaum noch was anderes damit machen, mit Rechner auf dem Schoss zu surfen geht zB nicht, der Lüfter ist ja beim Rippen recht laut und dann ist da natürlich noch das externe Laufwerk dran. Da ich eh noch einen alten 19" Monitor (und nen WIN-Rechner) herumstehen hatte, hab ich den kleinsten Mac Mini geholt, der reicht dafür völlig aus. Ferner ist, Retina hin oder her, ein 19" Displays bei der von mir allerdings nur gelegentlich betriebenen Bild- und Filmbearbeitung einfach besser und auch da reichen 4 GB RAM aus. Da ich auf beiden Macs die gleichen Programme benutzen kann, war der Kauf des Mac Mini auch sinnvoller, als die alte Windows-Kiste zu nutzen.

Schade finde ich allerdings, dass ich da keine SSD einbauen kann.

Der Mac Mini steht jetzt im Keller und kann da in Ruhe rippen, da kommt es auf den eher langsamen Prozessor auch nicht an. Ehrlich gesagt, war mir das MBP dafür auch zu schade, auf Dauer tut es dem Lüfter wahrscheinlich nicht gut, so zig Stunden am Stück am Anschlag zu laufen. Außerdem nervt das Geräusch natürlich die Mitbewohner.

Für die Tastatur musste ich natürlich auch noch Geld ausgeben, aber für 49,00 € ist das wirklich ein sehr gutes Teil, das noch lange und mit einem Nachfolgegerät benutzt werden kann, jedenfalls insofern Apple nicht auch noch die USB-Anschlüsse abschafft.

So ein Mac Mini ist in der Grundversion recht preiswert für Apple-Verhältnisse und mE auch eine sinnvolle Ergänzung zum MBP. Nur die Geschwindigkeit leidet subjektiv halt doch sehr unter der langsamen Festplatte.
 
Mein [FONT=verdana, arial, helvetica, sans-serif]MacbookPro 13" I7 2,9Ghz Mitte 2012 ist kein Quadcore (Anzahl der Kerne 2) deshalb dachte ich mir das der Unterschied zum Mac mini nicht allzu groß wäre. Ich hatte an diesen Gedacht "Mac mini [/FONT]2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 "
 
Mein MacbookPro 13" I7 2,9Ghz Mitte 2012 ist kein Quadcore (Anzahl der Kerne 2) deshalb dachte ich mir das der Unterschied zum Mac mini nicht allzu groß wäre. Ich hatte an diesen Gedacht "Mac mini 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 "

Habe zusätzlich zum MBP 2012 i7 nun auch einen Mac Mini (i5/4/500 GB) und was - irgendwie erwartungsgemäß - auffällt, ist nicht der Prozessor, sondern halt die klassische Festplatte, man fühlt sich iwie in die 90er Jahre zurückversetzt. Egal, ist nur ein recht billiger (430,00 €) Zweitrechner für spezifische Aufgaben und in ein paar Jahren wird es auch die Minis nur noch mit SSDs geben, dann wird er halt ersetzt. Man muss ja auch nicht den relativen Wertverlust, sondern den absoluten im Auge behalten, beim Grundgerät verliere ich bis dahin vllt. 200,00 €, bei einem Top-of-the-Line Mini locker das Dreifache davon. Beim Hauptrechner würde ich inzwischen aber ausschließlich auf SSDs setzen.
 
Dann wäre das doch dieser hier 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 den Du dein eigen nennst, oder ? ich würde mir den hier gönnen (wenn man das gönnen nennen darf) 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 mit 8GB Speicher, wären da die Unterschiede auch so krass ?
 
Dann wäre das doch dieser hier 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 den Du dein eigen nennst, oder ? ich würde mir den hier gönnen (wenn man das gönnen nennen darf) 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 mit 8GB Speicher, wären da die Unterschiede auch so krass ?
Hast du mal die Benchmarks angeschaut? Der Einsteiger-Mini taktet bei Bedarf auf 2.7GHz hoch während der mittlere Mini mit 2.6GHz taktet und bei Bedarf auf 3.1GHz hochtaktet.
 
Wow Benchmarks jetzt haust du mir aber was um die Ohren............ falls mir das alles was sagen würde hätte ich mich doch schon entschieden.

Gruß
 
Nun ja, zusammenfassend kann man es so sagen: der Einsteiger-Mini taktet in der Regel mit 1,4GHz was für viele Sachen ausreicht. Bei Bedarf kann er aber auf 2.6GHz hochtakten was den Unterschied zu dem mittleren Mini stark reduziert (Benchmarks sind dann nur noch ca. 20% besser). Im Prinzip würde ich bei einem Mini der 24/7 läuft oder der eher für Surfen/Word genutzt wird eher den Einsteiger-Mini holen und wenn ich den Mini gezielt hochfahre und mehr Leistung will den mittleren.
 
Dann wäre das doch dieser hier 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 den Du dein eigen nennst, oder ? ich würde mir den hier gönnen (wenn man das gönnen nennen darf) 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 mit 8GB Speicher, wären da die Unterschiede auch so krass ?

Genau, ich hab den 1,4er. Vom Prozessor her ist er laut Tests fast genau so schnell, wie das nächsthöhere Modell, das allerdings auch eine (minimal!) schnellere Grafik hat.

Vom Prozessor her ist ein Unterschied fast nur auf Papier vorhanden.

8 MB RAM brauche ich auf dem MacBook Retina fast nur für Parallels, aber Parallels wollte ich mir auf dem Mini mit seiner lahmen Festplatte nun wirklich nicht antun, das mach ich ggf. über BootCamp. WIN 7/8 läuft problemlos nativ mit nur 4 GB, auch da braucht man, unter BootCamp, keine 8 Gigs.

Das Modell mit 8/1000 GB hätte rund 230,00 € mehr gekostet, aber in der Praxis nichts gebracht. Hätte es eine SSD, würde das anders aussehen. Das gesparte Geld gebe ich lieber für ein vernünftiges IPS-Display aus.

Solange die Minis keine bezahlbare (!) SSD-Option haben, würde ich da kein großes Geld mehr investieren, die SSD-Preise sind momentan im freien Fall und in spätestens 2-3 Jahren wird auch Apple keinen Rechner mehr mit herkömmlicher Festplatte anbieten. Dann kostet das Basismodell des Mini halt auch wieder nur 450-600,00 €, aber dann halt mit SSD und wiederum gesteigerter Grafikleistung.

Spielen kannst du mit beiden Minis wegen der eingebauten Grafik nicht wirklich gut und ob das mittlere Modell beim Rippen dann ein paar Sekunden schneller fertig ist, ist auch egal. Momentan ist iwie der falsche Zeitpunkt, noch ernsthaftes Geld in einen Rechner zu investieren, der keine SSD hat.
 
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