McBuk
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Heute noch mit einem Kollegen über die Hackintosh-Lösung gesprochen. Der ist, wie ich und viele andere hier, noch ein alter Mini-Fan. Aber auch er hat mittlerweile geschnallt, dass die Dinger leider nicht mehr uptodate sind, und dass auch möglicherweise kommende Modelle (wie komplett die aktuellen Produkt-Linien) wenig absehen lassen, was man in Preis-Leistungs-Relationen bringen könnte.
Wie es da bei Apple aktuell ja nunmal aussieht...
https://www.macuser.de/threads/appl...hr-auf-zu-hoeren.792382/page-604#post-9778467
https://www.macuser.de/threads/appl...hr-auf-zu-hoeren.792382/page-605#post-9782319
Nun, war das letzte Bedenken des Kollegen gegen ein Hackintosh, das es möglicher Weise Probleme bei OS-Aktualisierungen geben könnte. Wie er jetzt aber einräumen musste, nachdem er in einschlägigen Foren nachsah, ist es damit aber nicht weit her. Bei Standard-Konfigurationen spielen die kaum eine Rolle, so wie auch das Einrichten kaum Aufwand benötigt. Und was die Sicherheit angeht, die man potentiell aufreißt, indem man z.B. einem Update nachängt, fiel ihm endlich (!) auf, dass die doch sowieso broken ist, egal wie sehr man Updates nachsprintet. Spätestens seit Spectre sollte das jeder auf dem Schirm haben...
Insofern hab ich persönlich überhaupt keine Bedenken mehr, wenn ich zunehmend Leute im Umfeld mit einfachen Hackintosh-Konfigs sehe. Ich wundere mich vielmehr darüber, dass selbst Leute sich dranwagen, die so gar keine Experimentierlust aufrbingen. Aber wenn Apple halt nix bringt, wagt man sich halt mal dran... und landet wieder bei der individuelleren, sogar nachhaltigeren Lösung.
Wie es da bei Apple aktuell ja nunmal aussieht...
https://www.macuser.de/threads/appl...hr-auf-zu-hoeren.792382/page-604#post-9778467
https://www.macuser.de/threads/appl...hr-auf-zu-hoeren.792382/page-605#post-9782319
Nun, war das letzte Bedenken des Kollegen gegen ein Hackintosh, das es möglicher Weise Probleme bei OS-Aktualisierungen geben könnte. Wie er jetzt aber einräumen musste, nachdem er in einschlägigen Foren nachsah, ist es damit aber nicht weit her. Bei Standard-Konfigurationen spielen die kaum eine Rolle, so wie auch das Einrichten kaum Aufwand benötigt. Und was die Sicherheit angeht, die man potentiell aufreißt, indem man z.B. einem Update nachängt, fiel ihm endlich (!) auf, dass die doch sowieso broken ist, egal wie sehr man Updates nachsprintet. Spätestens seit Spectre sollte das jeder auf dem Schirm haben...
Insofern hab ich persönlich überhaupt keine Bedenken mehr, wenn ich zunehmend Leute im Umfeld mit einfachen Hackintosh-Konfigs sehe. Ich wundere mich vielmehr darüber, dass selbst Leute sich dranwagen, die so gar keine Experimentierlust aufrbingen. Aber wenn Apple halt nix bringt, wagt man sich halt mal dran... und landet wieder bei der individuelleren, sogar nachhaltigeren Lösung.