Mac mini 2018 Kernel Panic - Einzelfall oder Vorbote?

Das Problem scheint eins zu sein, welches bei einem "nackten System" nicht existiert, die Geräte in den Stores etwa kommen "out of the box" und da treten die Probleme bisher noch nicht auf (Apple würde das nicht erzählen, aber wir kennen mehrere Insider…). Ergo kommen die Probleme aus zwei möglichen Quellen, 1.) aus Software von Drittanbietern oder 2.) von der Anbindung von zusätzlicher Hardware
zu 1.) der T2 ist zeitkritsch, wenn ihm jemand dazwischen funkt wird er zickig, das lässt sich aber im Nachhinein nicht feststellen, weil der "Sicherheitschip" die Verbindung nicht zulässt. Öfter funktioniert es dann bei einem zweiten und dritten Versuch. Schwierig bis unmöglich JEDE denkbare Kombination im Vorfeld zu testen. Schwierig auch deswegen, weil nicht alle Programmierer hier die vielen Seiten zum Thema von Apple sorgfältig durchgearbeitet haben…
zu 2) einige Hardware, insbesondere bootfähige, scheinen Konflikte mit dem T2 zu verursachen (wir haben eine bootfähige SSD Marke "Eigenbau" die mit allen System ohne den T2 zusammen arbeitet, bei eingen Rechnern mit T2 Chip aber zickt, aber eben nicht bei jedem Versuch - also auch nicht ganz einfach zu lösen, da das Ganze praktisch funktioniert, aber eben nicht 100% zuverlässig. Geht so natürlich gar nicht)

Da wir viel mit technischem Equipment zu tun haben kennen wir ähnliche Probleme leider immer wieder und auch schon für Zeiten vor dem T2. Es ist auch nicht nur Apple betroffen, vermutlich wie im täglichen Leben > ein Auto fährt gut, aber eben nicht immer zu 100% ;)

Ein Kollege hat mit seinem iMacPro überhaupt keine Probleme, bei einem andern zickt das (private) MBP. Sie haben sich schon hingesetzt und die gesamte Ausstattung an Hard- und Software verglichen um den Fehler eingrenzen zu können, aber "Sysiphus had an easier job…"
 
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Und gerade das unterstelle ich Apple: Nämlich nicht genug Aufwand bei der Forschung / den Praxis-Tauglichkeitstests betrieben zu haben. Es ist aus meiner Sicht gar nicht vorstellbar, das solche Fehler bei professionellen Testreihen überhaupt nicht auffallen.

Aber du hast natürlich auch Recht. Solche Fehler passieren weiß Gott nicht nur Apple.
Leider ist heutzutage häufig nur noch der Preis wirklich "Premium". Liegt vermutlich auch daran, das niemand mehr alle relevanten Einzelteile selbst produziert und Technologie gleichzeitig auch immer komplexer wird.
Was für mich übrigens auch den Unterschied zwischen modernster Technologie und genialer Technologie ausmacht: Geniale Technologie besticht auch durch die Schlichtheit des Designs, d.h. der optimalen Zweckzuführung. Und da sind wir meilenweit von entfernt. An vielen Stellen behindert der Einsatz von zu komplizierter Technologie den Fortschritt. Hört sich erstmal merkwürdig an, aber wenn man mal drüber nachdenkt, wie viele Fehler z.B. in Autos heutzutage auf Funktionen zurückgehen, die mit dem ursprünglichen Zweck eines Autos gar nichts mehr zu tun haben, wird vielleicht klar, wie ich das meine:)

Im Falle des T2, der anderthalb Jahre auf dem Markt ist, sollten die Fehler aber bereinigt sein. Und wenn man den mini für professionelles Audio anpreist - on stage - sollte man das auch testen. Und genau da wird schlampig gearbeitet, wenn die ersten Kunden sich sofort melden, weil sie Tonaussetzer haben. Und dann braucht man ewig, um das zu fixen.
Die ganzen Unzulänglichkeiten haben mich in vielen Bereichen zu Konkurrenz gebracht, da bin ich auch besser aufgehoben.
 
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Wenn Du das aussagekräftige Statement von @Lor-Olli Dir durchliest ist es schlicht ein Ding der Unmöglichkeit alle Eventualitäten vorab zu testen. Und welche Technologie muss sich auf wen einstellen? Samsung, etc. auf T2, oder T2 auf Samsung, etc
Je komplexer die Technologie und je offener das System desto mehr mulitplizieren sich die Störgrößen.

Welcher Hersteller das aktuell am besten im Griff hat wird eher subjektiv bis philosophisch (bis hin zu religiös) bewertet und hängt meist von den einzelnen Erfahrungen ab ;)
 
Wenn du dir meinen Post durchliest, siehst du, dass ich @hr47 zitiert habe.
Und wenn ich mit der Zielgruppe werbe, lasse ich die auch testen. Oder wer nutzt den internen Lautsprecher on stage oder bei der Audioproduktion? Oder wie sieht es damit aus, dass der mini 4K darstellen kann, wenn es natives 4K ist, skalieren kann er nicht, weil dann alles ruckelt. Bei meinem Mac Pro gab es von 10.14.0 - 10.14.4 Probleme, waren bekannt, teilweise sind sie behoben worden. Mir ist as egal, ob es Adobe oder Apple ist, aber genau da habe ich dezente Probleme was Alternativen angeht.

Und im Grunde ist es egal, ob das ein mini, MacBook, MacBook Pro oder sonstwas ist, die Technologie ist immer ziemlich gleich.
 
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Wenn Du das aussagekräftige Statement von @Lor-Olli Dir durchliest ist es schlicht ein Ding der Unmöglichkeit alle Eventualitäten vorab zu testen. Und welche Technologie muss sich auf wen einstellen? Samsung, etc. auf T2, oder T2 auf Samsung, etc
Je komplexer die Technologie und je offener das System desto mehr mulitplizieren sich die Störgrößen.

Welcher Hersteller das aktuell am besten im Griff hat wird eher subjektiv bis philosophisch (bis hin zu religiös) bewertet und hängt meist von den einzelnen Erfahrungen ab ;)

Wenn es tatsächlich "schwierig bis unmöglich ist", das im Vorfeld zu testen, sollte ein professioneller Anbieter meiner Meinung nach

a) solche Hardware erst gar nicht einbauen - weil offensichtlich unausgereift/zu schlecht abgestimmt mit existierender Hardware/Software
b) Hardware wie den T2-Chip grundsätzlich so entwickeln, das er kompatibel zu Industriestandards ist. Bedeutet im Klartext: Nicht einen neuen Chip entwickeln und dann über die Benutzer "gucken lassen, ob es funktioniert", sondern sich vorab Gedanken über mögliche angeschlossene Hardwaretypen und entsprechend mögliche Fehlerquellen machen. Und dort, wo Probleme zu erwarten sind, auch auf diese Probleme hinweisen und den Benutzer nicht im dunkeln tappen lassen.

Denn:
Für Apple kann es im nicht sehr überraschend sein, das Benutzer Programme von Drittanbietern verwenden oder frecherweise Peripherie benutzen wollen:)
Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen exotischen Setups für einzelne Spezialisten, sondern von "stinknormalen" Benutzern, deren "stinknormale" Workflows diese Fehler auslösen.

Apple muss hier ja nun wirklich nicht tausende von CPUs, RAM-Typen, PCIE-Geräte, LAN/WLAN-Konfigurationen steuern (wie das zum Beispiel Windows seit Jahrzehnten macht), sondern hat es bedingt durch die strikte Reglementierung der verwendeten Hardware bereits vom Start weg deutlich leichter. Und bekommt es dann trotzdem nicht hin?
Gleiches gilt für die Software: Wenn Apple schon einen stark reglementierten App-Store verwendet, dann muss auch sichergestellt sein, das dort entweder nur Programme aufgeführt sind, welche kompatibel sind oder aber das zumindest auf mögliche Fehler hingewiesen wird. Das ist letztlich der hauptsächliche Sinn eines App-Stores mit Hersteller - Vorgaben - auch laut Apple...
Und bei nicht autorisierten Apps könnte man schlicht sagen "kann klappen, muss aber nicht. Nicht unbedingt unser Bier"

Das wäre akzeptabel gewesen, aber das, was in der Praxis passiert ist bzw. noch passiert, ist es aus meiner Sicht nicht.
 
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Fakt ist,
Apple muss einen voll funktionsfähigen Rechner auf den Markt bringen.
Auch der T2 Chip muss einwandfrei mit jeglicher Standardhardware funktionieren.
Mit allen exotischen Programmen muss er vielleicht nicht unbedingt laufen, aber er sollte.

Ich nutze meinen Mini mit einem Eizo EV 2785 und 4 Programmen, dass darf ihn wahrlich nicht überfordern.
Den Neustart nach Ruhezustand hatte ich ungefähr alle 10- 12 Stunden Nutzung, und nun nach 48 Stunden kein mal.
Daher gehe ich davon aus, dass ein sauberes Aufsetzen der Software zu einer Verbesserung geführt hat. Normal ist aber nicht, dass das nötig ist.
 
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@hr47
a) solche Hardware erst gar nicht einbauen - weil offensichtlich unausgereift/zu schlecht abgestimmt mit existierender Hardware/Software
b) Hardware wie den T2-Chip grundsätzlich so entwickeln, das er kompatibel zu Industriestandards ist. Bedeutet im Klartext: Nicht einen neuen Chip entwickeln und dann über die Benutzer "gucken lassen, ob es funktioniert", sondern sich vorab Gedanken über mögliche angeschlossene Hardwaretypen und entsprechend mögliche Fehlerquellen machen. Und dort, wo Probleme zu erwarten sind, auch auf diese Probleme hinweisen und den Benutzer nicht im dunkeln tappen lassen.
Du merkst aber selbst in welch logische Falle Du da wanderst? Sollten alle nach diesem Prinzip agieren, werden Innovationen unmöglich! Apple macht was wohl die meisten Hersteller genau so machen, sie entwickeln und testen Hard- und Software und selbstverständlich setzen sie auf ihrem eigenen Universum auf, wo sonst sollte ein Hersteller auch die Grenze ziehen?

Wie beschrieben, der iMacPro eines Kollegen arbeitet problemlos mit aller Software (und nicht nur Apple, sondern auch Adobe, daVinci etc.) und Hardware (viel Medienequipment und Speicher jeder Art) zusammen. Funktioniert ALLES.

Ein anderer hat Probleme, obwohl er viel weniger "Zeugs" verwendet, vielleicht ist er auch nicht weit genug das Problem einzukreisen (ich kann das so nicht beurteilen) oder es gibt in der Kombination keine Lösung. Würdest Du sagen ein PC-Hersteller (windows) sollte sein Gerät anders konstruieren, weil einige unserer Kameras damit nicht funktionieren?

Es ist ohne Frage ärgerlich, dennoch ist die Frage nach dem "Sündenbock" eine Platitüde und in unserer "socialmedia era" das scheinbar geeignete Mittel. Bashing, pöbeln, disliken und mehr - und die Problemlösung? Die bringen die Deppen natürlich nicht! Ultima ratio? Politiker (neu und doch alt…) schlagen Internetzensur vor…, Präsidenten drohen indirekt und direkt mit Krieg und Handelskrieg (ersteres verklausuliert letzeres ganz offen). Apple den Einbau neuer Chips vorschreiben? Stell Dich hinten an…
 
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sie entwickeln und testen Hard- und Software und selbstverständlich setzen sie auf ihrem eigenen Universum auf, wo sonst sollte ein Hersteller auch die Grenze ziehen?

Und deswegen werben sie z.B. mit Blackmagic und FCPX und haben anfangs mal wieder Performanceprobleme? Werben mit Resolve, Photoshop, Cinema 4D, Maya, Renderfarmen, weltweit größten Konzerttouren, Live-Musikinstrumente und Co., weil sie dafür nichts haben? Welche Software von Apple benötigt denn derartige Leistung außer FCPX?
Inkompatibilitäten zu Monitoren, selber bieten sie ja keine mehr an. Netzwerktechnik, selber bieten sie keine mehr an. eGPU Inkompatibilitäten, Probleme mit dem Ruhezustand usw.

Ich habe auch Software für Multiroom-Audio und aktuell gibt es einen Fehler, der nur die Software und die eine Anlage betrifft, ausgerechnet die, die ich habe. Aber sowohl die Entwickler der Software und der Anlage abreiten daran, zumindest kommunizieren sie das so. Und das macht Apple nicht wirklich.
 
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@Veritas, ich schrieb "ärgerlich", ja und Du hast zumindest ein konkretes Problem genannt. Ich kann das in Deinem Fall und dem Audiobereich nicht aus eigener Erkenntnis nachvollziehen.
Im Videobereich arbeiten wir bevorzugt mit FCPX und sind "logisch" zufrieden. Blackmagic, Photoshop, Resolve, Cinema 4D laufen auf dem iMacPro ebenfalls, wie gut kann ich nicht im Detail sagen.
Das Ruhezustandsproblem gibt es leider schon viel länger (in einem Fall bei uns seit 8 Jahren), ein gleicher Rechner (MacPro) mit identischer (!) Ausstattung (Soft- und Hardware) hat das Problem nicht, wir konnten und können nicht herausfinden woran es liegt. Dieses Problem gibt es aber nicht nur mit Apple, wir haben eine Rendermaschine (windows PC) der im Ruhezustand gelegentlich einfach abstürzt. Ruhepausen hat er aber bei uns aber eher keine ;), weswegen wir dieses Problem nicht zu hoch werten. Jemand der zum Energiesparen einen Rechner immer wieder in diesen Zustand fährt möchte sich den "Finger in den Hals stecken", verständlich. Ich sehe aber dieses nicht als Apple-typisches Problem, wir haben immer wieder mal nachjustieren müssen bis die vielen unterschiedlichen Komponenten zusammen arbeiteten. Updates geraten immer zu einem Glückspiel - sicher auch eine Folge der immer schneller erfolgenden updates! Windows schon im komplexen Netzwerk erlebt? Meine Frau arbeitet in einem SAP-Netzwerk… ;)

Entschuldigt das irgendetwas im "Fall-Apple", oder soll es das? Ganz sicher nicht, aber es relativiert die Hysterie die speziell bei Apple immer wieder anspringt. Ich gebe nichts mehr darauf! Früher als Apple sich noch ausschließlich im eigenen Universum bewegte waren die Probleme ganz andere (Einbindung von Hardware……) und wir waren auch nicht begeistert.

Dein letzter Satz
Aber sowohl die Entwickler der Software und der Anlage abreiten daran, zumindest kommunizieren sie das so. Und das macht Apple nicht wirklich.
ist "aufklärend", denn er ist rein spekulativ. (Oder hast Du Insiderwissen?)
 
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Dein letzter Satz ist "aufklärend", denn er ist rein spekulativ. (Oder hast Du Insiderwissen?)

Der Hersteller, bzw dessen Entwickler schreiben aktiv in deren Forum mit und auch die Changelogs werden veröffentlicht. Bei einigen half das Update, bei anderen nicht. Beides sind aber Premiumhersteller und ja, da gehe ich davon aus, dass es bald gefixt wird.

Was Windows angeht... Wie viele Kombinationen gibt es da? Apple bietet Soft- und Hardware aus einer Hand an und genau da hapert es ja schon.

Ich kaufe mir z.B. nicht irgendeinen Computer und erwarte, dass Photoshop drauf läuft, wenn ich mich nicht an die Specs halte. Ebenso mein Musikserver, der wurde nach Vorgaben des Herstellers gekauft -> keine Probleme.

Und zu Apple: T2 Probleme, mit nem eingesteckten USB Stick bootet meiner nicht, Bluetooth und Magic Mouse instabil, auch bei anderen 2018ern minis.
 
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@hr47
Du merkst aber selbst in welch logische Falle Du da wanderst? Sollten alle nach diesem Prinzip agieren, werden Innovationen unmöglich! Apple macht was wohl die meisten Hersteller genau so machen, sie entwickeln und testen Hard- und Software und selbstverständlich setzen sie auf ihrem eigenen Universum auf, wo sonst sollte ein Hersteller auch die Grenze ziehen?

Wie beschrieben, der iMacPro eines Kollegen arbeitet problemlos mit aller Software (und nicht nur Apple, sondern auch Adobe, daVinci etc.) und Hardware (viel Medienequipment und Speicher jeder Art) zusammen. Funktioniert ALLES.

Ein anderer hat Probleme, obwohl er viel weniger "Zeugs" verwendet, vielleicht ist er auch nicht weit genug das Problem einzukreisen (ich kann das so nicht beurteilen) oder es gibt in der Kombination keine Lösung. Würdest Du sagen ein PC-Hersteller (windows) sollte sein Gerät anders konstruieren, weil einige unserer Kameras damit nicht funktionieren?

Es ist ohne Frage ärgerlich, dennoch ist die Frage nach dem "Sündenbock" eine Platitüde und in unserer "socialmedia era" das scheinbar geeignete Mittel. Bashing, pöbeln, disliken und mehr - und die Problemlösung? Die bringen die Deppen natürlich nicht! Ultima ratio? Politiker (neu und doch alt…) schlagen Internetzensur vor…, Präsidenten drohen indirekt und direkt mit Krieg und Handelskrieg (ersteres verklausuliert letzeres ganz offen). Apple den Einbau neuer Chips vorschreiben? Stell Dich hinten an…

Ich kann keinen logischen Fehler erkennen. Innovation wird ja nicht ausgeschlossen, sondern es werden nur höhere Anforderungen an die Innovation gestellt, was die "Innovation" dann auch eher zu einer echten Innovation macht.

Das von mir postulierte und auch allgemein übliche Testverfahren kann ja auch nicht alle Fehlerquellen abdecken (und will das auch gar nicht). Es ist auch nicht immer möglich, neues einzuführen, ohne Abstriche bei der Kompatibilität mit vorhandener Hardware zu machen. Das ist mir natürlich vollkommen klar. Den perfekten Launch einer echten Innovation ohne jegliche Probleme wird es nie geben.

Wenn man aber sagt: Ich baue einen Chip, der das System sicherer machen soll, gehört dazu ganz klar eben auch, das man die Funktionalität in Standardszenarien für Hard/Software nicht nur testet, sondern eben auch auf Probleme hinweist, die absehbar sind und aufgrund der Konzeption nicht gelöst werden können.
Beispiel: "Mit dem und dem Peripherie - Typ kann es Probleme geben. Wir empfehlen daher die und die Peripherie, mit der es funktioniert"
Was ist besser für den Ruf einer Firma ? Dies vorab mitzuteilen oder es verschweigen und es "quasi die Benutzer entdecken lassen und dann die Probleme auch noch totzuschweigen oder zu leugnen"? Ich bin für ersteres.

Und bei der Software, die über den App-Store vertrieben wird, könnte man schlicht eine angepasste Version der Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen, die automatisch bei einer Fehlkommunikation zwischen Chip und Programm greift. Ältere Versionen der App werden mit einem entspr. Hinweis erst gar nicht geladen. Das alles ist ein Aufwand, der für einen Gigantenkonzern wie Apple ein Klacks sein sollte.

Ich verstehe deine Kritik an meinem Beitrag aber und hoffe, ich konnte das, was ich gemeint habe, mit dieser Antwort verdeutlichen:)
 
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@hr47, passt schon!

Und bei der Software, die über den App-Store vertrieben wird, könnte man schlicht eine angepasste Version der Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen, die automatisch bei einer Fehlkommunikation zwischen Chip und Programm greift

Das ist dann schon wieder so einfach, dass man bei Apple gar nicht darauf kommen konnte ;) Aber Du hast recht, selbst wenn etwas nicht mehr funktioniert, hätte man zumindest den Hinweis WAS nicht mehr funktioniert. Auch nützlich bei nur sporadisch oder temporär auftredenden Macken.
 
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@hr47, passt schon!



Das ist dann schon wieder so einfach, dass man bei Apple gar nicht darauf kommen konnte ;) Aber Du hast recht, selbst wenn etwas nicht mehr funktioniert, hätte man zumindest den Hinweis WAS nicht mehr funktioniert. Auch nützlich bei nur sporadisch oder temporär auftredenden Macken.
Innovation ist häufig "einfach". Apple war mal sehr genial in diesem Bereich - das wünsche ich mir echt zurück:)
 
Moin,

Fehler ist seit fast 72 Stunden nicht mehr aufgetaucht.
Ich gehe jetzt davon aus, dass die Neuinstallation den Fehler behoben hat.

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
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Wen es interessiert, hier die letzte Statusmeldung:
"Der Fehler ist seit 6 Tagen nicht mehr aufgetaucht, und somit alles top!":)
 
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Wen es interessiert, hier die letzte Statusmeldung:
"Der Fehler ist seit 6 Tagen nicht mehr aufgetaucht, und somit alles top!":)

Freut mich:) Das sieht jetzt wirklich danach aus, als wäre das Problem gelöst.
Und es hilft auch noch anderen, die dieses Problem haben. Das ist für mich der Hauptzweck dieses Forumns.
Schade ist eigentlich nur, das diese vielen vielen Fehlerlösungen, die man hier inzwischen so finden kann, so unstrukturiert vorliegen. Was aber auch am technischen Aufbau des Forums liegt. Wenn man einen neuen Problem-Thread anlegt, wäre es nämlich viel besser, wenn man gleich die genaue Modellbezeichnung und einen Problembereich anlegen müsste - z.B.
Modell = MacBook Pro 2018
Display = 13 Zoll
Problembereich = Hardware
Hardware = Tastatur
Problembeschreibung
....
und dann am Ende noch die Checkbox „gelöst“ bzw. „offen“

Das würde es viel einfacher machen, Lösungen zu finden und auch dazu führen, das weniger Threads zu exakt dem gleichen Thema auftauchen, wodurch sich alle, die das Problem haben, an der Diskussion in einem Thread beteiligen würden, was widerum schneller zu einer Lösung führen würde.
Und bezahlt werden könnte das ganze über einen winzigen monatlichen Obulus von z.B. 1 Euro.
Naja, ist halt nur so ein Gedanke am Sonntag vormittag:)
 
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Die Leitsprüche von Windows, welche von Win95 bis Win7 gehalten haben, sind nun endgültig an macOS wie ne Fackel weitergereicht worden.
  • Schon mal Neugestartet?
  • Mach mal nen Clean Install!
:thumbsup:
 
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Die Leitsprüche von Windows, welche von Win95 bis Win7 gehalten haben, sind nun endgültig an macOS wie ne Fackel weitergereicht worden.
  • Schon mal Neugestartet?
  • Mach mal nen Clean Install!
:thumbsup:
Ja, das stimmt leider. Für mich eines der deutlichsten Zeichen der gesunkenen SW-Qualität bei Apple.
 
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Die Leitsprüche von Windows, welche von Win95 bis Win7 gehalten haben, sind nun endgültig an macOS wie ne Fackel weitergereicht worden.
  • Schon mal Neugestartet?
  • Mach mal nen Clean Install!
:thumbsup:
Nur das sind WEITERHIN genau die beiden Fragen, die unser interner Support als erstes stellt, wenn mein Dell NB mit Win 10 wieder mal Macken zeigt.

Also lasst mal die Kirche im Dorf. Nun Windows als das neue OSX zu predigen geht dann doch zu weit.
 
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Hat keiner gemacht. Also zieh dir den Schlüpper wieder aus der Ritze und entspann dich.
 
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