Mac mini 2018 - Grafikleistung ausreichend für normal Sterbliche ?

Für 500€ bekommst du bereits das Gehäuse + Grafikkarte, z.b. Sonnet 350 + RX580. Das sind also die Gesamtkosten.
Ohne jetzt nachzusehen was ein RX580 kostet (vermutlich um die 180€), zahlst du für die externe Notlösung über 300€ mehr an Aufpreis.

Und bzgl. es macht keinen Sinn zum kleinen Mini eine eGPU zu stellen: mir wurde von dem Mitarbeiter im Apple Store schon beim Kauf empfohlen eine eGPU dranzuhängen. Wir hatten aber auch vorher kurz über den Einsatzbereich gesprochen.
Der kann auch nur empfehlen, was es in der Apple Welt gibt.

Mit dem was es von Apple gibt, kann es natürlich schon Sinn machen, sich eine externe GPU zu besorgen. Das will ich überhaupt nicht bestreiten.

Ich hinterfrage das, was Apple ganz allgemein für Mac user anbietet (insb. Desktop-User).
Hier würde ein Mac "Midi" Sinn ergeben, den Apple seit Ewigkeiten einfach nicht anbieten will (anderes Thema) - genauso, wie Apple keine "normalen" PC-Gehäuse anbieten will (oder zumindest wollte => siehe Mac Pro Tonne). Wie ich schon schrieb...

So ein Schwachsinn, sich einen Mini-Computer hinzustellen, der zudem alles andere als günstig ist und sich dann noch eine externe GPU + externe SSD (häufig noch suboptimal über USB3 angebunden mangels TRIM und SMART) etc. dazuzustellen, würde doch kein klar denkender Mensch außerhalb der Apple-Welt machen. Da kauft man sich direkt einen passenden Rechner und gut ist - ohne solche Verrenkungen. Hier in der Mac Welt muss man so einen Schwachsinn eben mangels Alternativen machen, wenn der iMac eben nicht in Frage kommt (aber besser solche suboptimalen Lösungen als gar keine).

Und ob der iMac bzw. das All-In-One-Konzept wirklich so beliebt ist (bei den Desktops in der Apple-Welt), frage ich mich schon seit 10 bis 15 Jahren. Denn es könnte auch einfach nur an mangelnden Alternativen + Preisgestaltung in der Apple-Welt liegen, dass der iMac der beliebteste Desktop-Mac ist ....
 
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Normal müsste ja auch der Mini mit i3 leistungsfähig genug für die grundlegenden Aufgaben sein. Der ist ja im Endeffekt nichts anderes als die i5 der letzten Jahre, ein vollständiger Vierkerner. Die Problematik für 4K in YouTube ist die, dass Die nicht auf h.264 oder h.265 setzen sondern ihren eigenen Videocodec nutzen. Den kann der Intel nicht in Hardware. Und mit Software wird er gefordert. Das ist in meinen Augen das einzige wofür tatsächlich der Normalo auf den i5 im Mini setzen muss. Nur wird für den Normalo ggf. auch YouTube in HD 1080p reichen.

Aber wenn ich das will, dann macht natürlich der i5 Sinn.

Adobe Programme sehe ich auch eher für den (semi)professionellen Bereich, was natürlich auch im Hobbybereich verwendet werden kann. Wenn ich diese Art Professioneller Software nutzen will, brauche allerdings auch die entsprechende Professionellere Hardware dazu.
 
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Ich verfolge das Thema Lightroom / Adobe Performance seit dem ich den Mini 2018 hab. Es gibt so gut wie keine Vergleiche / Reviews / Berichte zu dem Thema Lightroom mit oder ohne externe GPU, noch Angaben ab welcher Auflösung der Mini langsamer wird.
Ich hab bisher noch nichts gelesen/gesehen dass jemand einen Mini ohne und mit eGPU verglichen hat.
 
Ich verfolge das Thema Lightroom / Adobe Performance seit dem ich den Mini 2018 hab. Es gibt so gut wie keine Vergleiche / Reviews / Berichte zu dem Thema Lightroom mit oder ohne externe GPU, noch Angaben ab welcher Auflösung der Mini langsamer wird.
Ich hab bisher noch nichts gelesen/gesehen dass jemand einen Mini ohne und mit eGPU verglichen hat.
Gute Idee!
Das könnte doch das Forummitglied „GalwayBay“ mal durchführen und uns seine Erfahrungen mitteilen da er ja so auf eine eGPU besteht. Dann aber bitte bei verschiedenen „Bilderprogrammen“, nicht nur Lightroom . . .
 
Ich verfolge das Thema Lightroom / Adobe Performance seit dem ich den Mini 2018 hab. Es gibt so gut wie keine Vergleiche / Reviews / Berichte zu dem Thema Lightroom mit oder ohne externe GPU, noch Angaben ab welcher Auflösung der Mini langsamer wird.
Ich hab bisher noch nichts gelesen/gesehen dass jemand einen Mini ohne und mit eGPU verglichen hat.

Kann ich die Tage mal machen. Was interessiert dich? Ich kann es mit 5D MKII, 1D X MKII und X1D Daten testen. Mini i7, 32GB RAM, 512GB SSD, RX580 nitro+ SE im Breakaway eGFX 550 Gehäuse, Monitor HD.
 
Gute Idee!
Das könnte doch das Forummitglied „GalwayBay“ mal durchführen und uns seine Erfahrungen mitteilen da er ja so auf eine eGPU besteht. Dann aber bitte bei verschiedenen „Bilderprogrammen“, nicht nur Lightroom . . .

Nachdem ich hier von dir für meine, von dir ja im Eingangspost erfragten Erfahrungen, nur angeblafft wurde, werde ich das ganz sicher nicht tun. Dann heisst es nur wieder das ich eGPU-Fetischist bin. Nein danke.
 
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Nachdem ich hier von dir für meine, von dir ja im Eingangspost erfragten Erfahrungen, nur angeblafft wurde, werde ich das ganz sicher nicht tun. Dann heisst es nur wieder das ich eGPU-Fetischist bin. Nein danke.

Naja, schau doch mal, was die eGPU in Lightroom beim Export macht. Oder in Luminar.
 
Kann ich die Tage mal machen. Was interessiert dich? Ich kann es mit 5D MKII, 1D X MKII und X1D Daten testen. Mini i7, 32GB RAM, 512GB SSD, RX580 nitro+ SE im Breakaway eGFX 550 Gehäuse, Monitor HD.
Klingt interessant, hab den gleichen Mini und auch teilweise die gleichen Canons :)

Was mich z.b. interessieren würde:
Aktuell hab ich einen 4k Monitor dranhängen, meistens mit sieht aus wie 2560x1440 oder ohne Skalierung.
z.b. die Zeit um einen Ordner mit 100 Bildern durchzublättern (Curser Taste rechts gedrückt halten), mit ohne eGPU, Vollbild (F) oder nur Lupenansicht (E)
Reaktionsverhalten der Schieberegler im Entwicklungsmodus.

Das Problem ist, dass ist alles extrem subjektiv wie man das Ansprechverhalten von Lightroom sieht. Benchmarks gibt es ja nur für Exportvorgänge. Und da interessiert mich eigentlich wenig ob der 1 Min schneller ist.
 
Ach "nur"? Für die Notlösung externe GPU bzw. das Gehäuse zahlt man alleine schon einen saftigen Aufpreis und hat noch keine Grafikkarte.
Meine eGPU-Lösung hat mich rund 400 € gekostet, Gehäuse + Grafikkarte, und steht hier schon ein paar Tage rum. Wahlweise kommt da mal der iMac dran oder das Macbook Air (früher war es noch ein Pro). Es kann durchaus Sinn machen, statt einen kompletten PC auszutauschen auf eine eGPU-Lösung zu gehen.
"Tolles" Konzept. Kleiner Mac mini und daneben dann ein oder mehrere (größere) Gehäuse.
Ja, irgendwo muss die Grafikpower schon reingesteckt werden.
Ohne jetzt nachzusehen was ein RX580 kostet (vermutlich um die 180€), zahlst du für die externe Notlösung über 300€ mehr an Aufpreis.
Yo, und für nen neuen Mac Mini legt mal wieviel hin für CPU-Power die ggf. nicht erforderlich ist weil es nur an der Grafik klemmt? ;)

Meinereiner hat Pixelmator und Lightroom 5 hatte ich mal, müsste ich schaun wo ich das hab. Dann könnte ich mal mein eGPU-System checken, eine Geforce GTX1050TI ist das bei mir.
 
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Die Problematik für 4K in YouTube ist die, dass Die nicht auf h.264 oder h.265 setzen sondern ihren eigenen Videocodec nutzen.
4K und h.264 bzw. H.265. Da bin ich mir nicht sicher und müsste ich nachsehen, wie es da aussieht.

Allerdings:
Den kann der Intel nicht in Hardware.
Sagt wer?
Du musst zwischen dem unterscheiden was die Hardware kann und was Apple der Hardware erlaubt/ermöglicht ;)
Gleiches gilt für die A-Prozessoren von Apple (zumindest bis vor der aktuellen Generation).

Beispiel:
"7. Core-Generation mit 9½. Grafikgeneration: Mit Kaby-Lake-CPUs lassen sich 4K-Videos in HEVC oder VP9 ohne nennenswerte CPU-Belastung abspielen. Das sorgt für leisere Lüfter und längere Laufzeiten beim Abspielen von Videos."
https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HD_Graphics

VP9 unterstützt Apple nicht.
 
Ja, irgendwo muss die Grafikpower schon reingesteckt werden.
Deswegen würde ich es ja als sinnvoller erachten, wenn der Mini gar nicht so mini wäre und man eine Grafikkarte reinstecken könnte... oder eine kleine Vega zu einem ähnlichen Preis in einem etwas größerem Gehäuse aufgelötet wäre.

Yo, und für nen neuen Mac Mini legt mal wieviel hin für CPU-Power die ggf. nicht erforderlich ist weil es nur an der Grafik klemmt? ;)
Also viel CPU Power? Naja... in der PC-Welt ist das nichts besonderes sondern Standard-CPUs, die du in Wald und Wiesen-Rechnern findest (vor allem in der Preisklasse). Der i3 aus dem kleinsten Mac mini geht ja schon Richtung Low end...

Aber ja... man muss bei Apple eben nehmen, was Apple anbietet (abseits Hackintosh oder Wechsel des OS). Es gibt doch auch Leute, die sich ein MacBook Pro wegen 15" kaufen (und nicht wegen der Leistung) obwohl denen von der Leistung sogar ein Netbook reichen würde... so ist das halt bei Apple....
 
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Also ein Vergleich Mini mit eGPU und ohne wäre wirklich mal interessant. Vielleicht ist ja mal der Kauf einer eGPU auch ein Thema für Leute die bis jetzt keinen benötigen. (so wie ich)

lg aus Wien
Copykill2012
 
Du musst zwischen dem unterscheiden was die Hardware kann und was Apple der Hardware erlaubt/ermöglicht ;)
Gleiches gilt für die A-Prozessoren von Apple (zumindest bis vor der aktuellen Generation).

Beispiel:
"7. Core-Generation mit 9½. Grafikgeneration: Mit Kaby-Lake-CPUs lassen sich 4K-Videos in HEVC oder VP9 ohne nennenswerte CPU-Belastung abspielen. Das sorgt für leisere Lüfter und längere Laufzeiten beim Abspielen von Videos."
https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HD_Graphics

VP9 unterstützt Apple nicht.

Richtig, mein Fehler. Macht in der Sache aber keinen Unterschied. Die Aussage wäre wohl dann so richtig, dass der Intel im Mac bzgl. der Mac Software VP9 in Hardware nicht kann.
 
Ich habe nach langem Suchen einen ausführlichen Erfahrungsbericht über den Mac mini 2018 gefunden. Allerdings geht es da um Musikproduktion. Inwieweit das jetzt mit graphischen Bearbeitungen, Fotokram etc. vergleichbar ist entzieht sich meiner Kenntnis. Er beschreibt das sehr schön, auch das drum herum was eine SSD betrifft usw.

Das Fazit des Berichtes:
Ich habe den Apple Mac mini 2018 erst seit ein paar Tagen und muss erst noch die Möglichkeiten finden, um ihn in die Knie zu zwingen, aber zwischen dem Arbeitsgefühl von 2014 und 2018 liegen Welten. Was für den Apple Mac mini 2014 ins Stottern brachte, verlangt dem Apple Mac mini 2018 mit i7 nur ein müdes Lächeln ab und das bei einer wirklich niedrigen Geräuschkulisse. Ich bin mehr als zufrieden, verglichen mit dem eher schalen Upgrade-Gefühl von meinem MacBook Pro 2011 zum Apple Mac mini 2014. Allerdings sollte man sich auf einige Zusatzkosten für Thunderbolt-Adapter und USB-C-Kabel einstellen. Wer keinen Bedarf an neuer Tastatur, Bildschirm und großer Grafikleistung, sprich iMac, hat, für den ist der Apple Mac mini 2018 eine enorm leistungsstarke Alternative.


Hier zum nachlesen
https://www.amazona.de/test-apple-mac-mini-2018-fuer-musikproduktion/
 
Man sollte hier aber trotzdem bedenken, dass Musikproduktion kaum die Grafikkarte fordert, so sie denn nicht Effekte auf die GPU auslagern kann. Weiss ehrlich gesagt überhaupt nicht, ob es schon DAWs gibt, die das können.

Bildbearbeitung hingegen kann schon von einer diskreten GPU profitieren. Trotzdem bleibt das Problem, dass Lightroom die vorhandene Hardware nur sehr schlecht ausnutzen kann.
 
Ich habe nach langem Suchen einen ausführlichen Erfahrungsbericht über den Mac mini 2018 gefunden. Allerdings geht es da um Musikproduktion. Inwieweit das jetzt mit graphischen Bearbeitungen, Fotokram etc. vergleichbar ist entzieht sich meiner Kenntnis. Er beschreibt das sehr schön, auch das drum herum was eine SSD betrifft usw.

Das Fazit des Berichtes:
Ich habe den Apple Mac mini 2018 erst seit ein paar Tagen und muss erst noch die Möglichkeiten finden, um ihn in die Knie zu zwingen, aber zwischen dem Arbeitsgefühl von 2014 und 2018 liegen Welten. Was für den Apple Mac mini 2014 ins Stottern brachte, verlangt dem Apple Mac mini 2018 mit i7 nur ein müdes Lächeln ab und das bei einer wirklich niedrigen Geräuschkulisse. Ich bin mehr als zufrieden, verglichen mit dem eher schalen Upgrade-Gefühl von meinem MacBook Pro 2011 zum Apple Mac mini 2014. Allerdings sollte man sich auf einige Zusatzkosten für Thunderbolt-Adapter und USB-C-Kabel einstellen. Wer keinen Bedarf an neuer Tastatur, Bildschirm und großer Grafikleistung, sprich iMac, hat, für den ist der Apple Mac mini 2018 eine enorm leistungsstarke Alternative.


Hier zum nachlesen
https://www.amazona.de/test-apple-mac-mini-2018-fuer-musikproduktion/

Da kann ich mich nur anschließen mit meinen Erfahrungen zum Basic i3. Läuft seit Dez. 2018 und bin vollkommen zufrieden. Hatte vorher ein MacBook Air 2011 und das lief bisher auch ganz gut. Nur in Kombi mit dem Thunderbolt Display gab es in letzter Zeit doch vermehrt Ruckler und Lüfterorgien :) Da ich das MacBook Air zu 99 Prozent zuhause mit dem Thunderbolt Display und externe Maus und Tastatur betreibe, und somit die komplette Peripherie vorhanden war, war es eine leichte Entscheidung Imac oder Mac mini.
Da ich so gut wie nur die Standart Apps (Word, Pages, Web, Mail, iPhoto....) verwende, war/ist der i3 vollkommen ausreichend. In Verbindung mit dem Thunderbolt Display habe ich bisher keine einzigen Ruckler feststellen können. Weder beim normalen Arbeiten noch bei 5-6 offenen 1080p Youtube Videos. 4k Videoplayback in Youtube (die erwähnten "Ruckler" sehen) würde ich gerne mal ausprobieren, aber die Auswahlmöglichkeit wird wir nicht angezeigt da ich kein 4k Display verwende. Dabei sind die Lüfter nicht zu hören, bisher war er komplett still. Hatte mal versucht die Lüfter nach ob zu treiben, indem ich ein 4k Video vom Iphone (das sich übrigens ohne Probleme in iMovie bearbeiten lies) konvertierte. Dabei habe ich die CPU für knappe 5 Minuten ausbelastet (das Video war leider nicht so lang). Die Lüfter sind aber auch dort nicht angesprungen und der Mac mini war komplett still!
Bisher also rundum zufrieden und die Leistung reicht für mich! Wenn ich in 3-4 Jahren merke, ich brauche mehr Power, dann verkaufe ich den Kleinen halt wieder und wechsle auf einen Aktuellen. Die Differenz zum jetzigen i5 oder i7 investiere ich dann lieber später in ein paar Jahren.
 
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Konnte gestern abend mal mehrere Monitore an meinem Mac Mini durchtesten mit verschiedenen Auflösungen. 32" 4K, 34 21:9 und 27" 2560*1440
Ging alles sehr problemlos bis auf Lightroom bei 4K. Denke aber nachwievor dass dies ein Adobe Problem ist.
Werde vermutlich für mich selber auf einen 21:9 34" 3440*1440 wechseln, Performance war hier für meine Zwecke absolut ausreichend und die Schrift ist ohne Skalierung besser lesbar.
 
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@mckenzie
hab von Anfang an an meinem Mini einen 34" 21:9 von LG, Läuft in 3440x1440 mit 60Hz tadellos.
Keine Probleme, weder mit Youtube noch mit Luminar als Fotobearbeitung. Ja, ist nicht 4k, geht mir aber nicht ab. Die Größe des Bildschirms macht es wett!
Kann es nur nochmals betonen, mir reicht der Mini einstweilen ohne eGPU. Vielleicht ändert sich das einmal, jetzt im Moment brauch ich aber keine.

lg aus Wien
Copykill
 
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