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Welchen hast du genommen? Ich habe zwar mit einer eGPU das Ruckeln ausgeschaltet, möchte aber auch demnächst RAM aufrüsten.
Aber nochmal zur Sicherheit: Wenn Du „sieht aus wie 2560x1440“ fahren willst (bei einem 27-Zöller optimal), dann nimm einen 5k-Schirm.
Ich hätte noch den BenQ SW271 auf der Liste. Der soll ja sehr gut für Foto sein (sagt man).
Ja, ich muss mal kucken, was der Markt sonst noch an (finanzierbaren) 27er 5K hergibt.
Welche Auflösung wäre denn bei 27 Zoll und 4K die für den Mini verträglichste?
Danke für die Erklärung! Ja, es leuchtet im Prinzip ja ein. Einzig dass man den aktuellen Mini mit einer Grafikleistung versieht, die nicht mal reicht einen 4K Monitor anzutreiben... (ich rede ich von irgendwelchen Hochtrabenden Profiprogrammen => wobei er das - rein von der Prozessorleistung – wohl wieder schaffen würde ) Na ja...
Aber passt.
Ich habe jetzt noch mal eine Nacht drüber geschlafen und bin zu dem Schluss gekommen, nichts zu überstürzen. 4K wäre schon schön. Man sieht schon mehr auf den ersten Blick. Die Frage ist halt, wie lebensnotwendig ist es für die Bildbearbeitung als Hobbyist. Zumal EIZO, die ja davon leben, sogar 2020 einen neuen 27 Zoll Monitor zur Bildbearbeitung rausbringen, der kein 4k hat.
Entweder die gehen den Bach runter, weil sie eine wichtige Neuerung fast verpennen (außer im Hochpreissegment 4900,- Euro bzw. bei ihren Büromonitoren => warum 4k fürs Büro aber nicht für die Bildbearbeitung?) oder sie wissen, was sie tun und der Profibildbearbeiter fragt 4k noch nicht nach.
Oder die ganzen Bildbearbeiter sitzen an Mac minis...
Ich denke, dass die Skalierung unter Windows ebenfalls mittels GPU ausgeführt wird. Dort werden nur komplett andere Ansätze verfolgt, die ressourcenschonender sind (aber dafür AFAIK auch nur richtig gut funktionieren, wenn Anwendungen auch mit entsprechenden Frameworks (*) gebaut sind bzw. dies berücksichtigen => offenbar bei vielen Windows-Anwendungen nicht der Fall, Altlasten usw.). Der Apple Ansatz setzt eben GPU-Leistung voraus (insb. bei suboptimaler Skalierung, wie schon mehrfahch hier im Thread erläutert) aber die Anpassung für Entwickler ist vermutlich einfacher.Im Gegensatz zur Windows-und Linux-/Unix-Welt wird bei macOS auch die Skalierung von der GPU berechnet, daher erscheint die Grafik langsamer und es kommt zu den Rucklern.
Das ist ja in etwas das, was ich geschrieben habe.Das Problem des Unterschiedes bei macOS und Windows ist IMHO folgender:
Skalierung unter Windows sieht grauenhaft aus und viele alte Programme kommen damit nicht zurecht -> schneller
Skalierung unter macOS sieht sehr schön aus, und die Software spielt meist gut mit -> langsamer
Diese Auflösungen werden 1:1 betrieben, also ohne HiDPI. Daher gibt es da keine Skalierung und daher auch kein Ruckelproblem.gibt es bei den Auflösungen 3440*1440 (34 Zoll) oder 3840x1600 (38 Zoll) kein "Lag-Problem" im Desktop
Skalierung unter Windows sieht grauenhaft aus und viele alte Programme kommen damit nicht zurecht -> schneller
Skalierung unter macOS sieht sehr schön aus, und die Software spielt meist gut mit -> langsamer