[MAC/LINUX]: Server (LESEN!!)

panana

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Hi,
Ich bin bald stolzer besitzer eines mini mac.
Jetzt mein vorhaben.Ich habe hier noch ne alte gurke stehen :
AMD-K6-II mit 400mhz , 64mb speicher , 20GB

Jetzt dachte ich mir ,warum wegschmeissen daraus muss man doch noch etwas nützliches machen können.

Könnte ich daraus einen kleinen server machen !?
Fileserver oder ähnliches ,halt etwas nützliches.

Was für ein OS sollte ich nehmen !? ich schätze linux würde am schnellsten darauf laufen und is am flexibelsten,oder !?
(könnt ihr mir vllt sogar tools empfehlen !?)

Noch eine frage , wie kann ich den "Server" mit meinem mini mac steuern !?
Ich habe leider keinen Monitor mehr übrig und dachte mir das ich den bestimmt über meinen mac fernsteuern kann,oder !?

So ich hoff mal ich versteht worauf ich hinauswill und hoffe auch das ihr mir helfen könnt :p

Mfg !
 
Fernsteuern kannst du via VNC. Das ist gar kein Porblem. Linux ist für einen Server bestimtm nicht verkehrt. Wenn du die Ahnung hast - bitte. Ich bin aber auch mit dem Windows auf meinem Server zufrieden!
 
Also ich bin kein Linux crack aber ich habe auch nix dagegen.
Würd halt gerne mit mehreren verschiedenen OS'es arbeiten.

Will mich nich auf eins beschränken wie damals bei windows.
Bin nun viel erkundungsfreudiger :)))))))
 
panana schrieb:
Also ich bin kein Linux crack aber ich habe auch nix dagegen.
Würd halt gerne mit mehreren verschiedenen OS'es arbeiten.

Will mich nich auf eins beschränken wie damals bei windows.
Bin nun viel erkundungsfreudiger :)))))))

Dann würde ich es einfach mal mit Linux probieren! Was spricht dagegen? Die Frage ist aber auch, was genau du damit vor hast...
 
Naja, um Dich mit Linux zu beschäftigen, da brauchts schon ein bischen Zeit und Engagement. Und vor allem Recherche im Netz.

Ach ja, das (LESEN!!) brauchts eigentlich nicht, was sonst soll man mit einem Thread wohl machen? :D
 
Ja was denn nu =(
Is Linux wirklich soooooooooooo der Hammer !?
Was gibt es sonst für Alternativen.
Ihr müsst bedenken das ding hat nur 400 mhz is echt ne gurke.

MfG
 
panana schrieb:
Ihr müsst bedenken das ding hat nur 400 mhz is echt ne gurke.

Grade dann ist Linux eine gute Wahl. Das geht recht ressourcenschonend vor. Ist aber die Frage, wie sehr du dich da einarbeiten willst. Haste schonmal was mit Linux gemacht? Weil da ist es nicht zwingend: "Installieren und läuft". ;-)

Eine alternative wäre noch *BSD also Free-, Net- oder Open BSD aber das ist nun wirklich was für Hardcore Unixer und nix für den "Hausanwender".

Grüße Markus
 
Ich hab mich 0 mit Linux beschäftigt und ich will den server ja nur aus spass und neugier aufbauen.Und es kann doch nich sooooooooo schwer sein oder !?

Paar links ,tipps oder so würden mir da eher helfen dann könnt ihr mir das auchmal anschauen was man da alles machen muss damit so ein server auf linux rennt :)
 
Knoppix kann ja auf dem PC mal antesten. Gibts alle paar Wochen auf einer c´t CD.
 
hallo,

wenn du ihn als server nutzen willst, würde ich dir BSD empfehlen. Net- oder FreeBSD, und wenn du dann noch ne flat rate hast kann man noch ne menge mehr damit bauen. fileserver, privater mailserver etc.
nur als kleine anregung :) ich habe auf meinem alten rechner leider noch windows, da ich öfter mal was wegen uni mit windows machen muss. leider
gibt es noch nicht alles für os x. und kompatibel sollte man ja auch bleiben.
also, viel spass bei der qual der wahl
 
Schau mal beispielsweise hier vorbei, wenn Du was mit Linux machen willst.
Zu Windøws werden Dir wahrscheinlich die wenigsten raten ;)

Ob Du die Kiste wirklich noch brauchst? Ist halt ne interessante Spielerei, mehr nicht.
 
knoppix hat ich natürlich schonma aber ich glaub das is für en 400mhz rechner auch zuviel oder !?
Auch wenn ich mich mit Linux noch nich beschäftigt habe ..... ich kann es doch noch :)

@michanismus
ja genau an sowas dachte ich auch hab ja zum glück ne flatrate
Also sollt ich mir BSD genauer anschauen !?

MfG
 
Es braucht nichtmal VNC. Du kannst auch einfach auf dem Mac das X11 von Apple laufen lassen, X ist schon alleine netzwerkfähig. Dann könntest Du die Fenster von Linux-Programmen ganz normal zwischen den Mac-Fenstern auf Deinem Mac-Desktop haben.
 
Hätte den server gerne um Downloads bereit zu stellen.
Öfter is es so das Freunde z.B. eine Datei oder sogar komplette Foto.rar geschickt haben wollen.Da wäre es halt nett wenn ich alles auf den server schiebe eine seite dafür bastel und die das dann direkt da runterladen können.

Mailserver wäre auch nett.Gibt ja mehrere Sachen die man machen kann.
Und es wäre für die gurke halt ein vorteil wenn das OS nich so resourcenfressend ist.
Perfekt wäre es wenn das OS auch noch gut bedienbar is.

Naja muss ich wohl oder übel alle ausprobieren.

MfG
 
Also ich finde die Idee nicht verkehrt. Nachdem ich mich damals von meinem 486er getrennt hatte habe ich nie wieder einen Rechner verkauft und entweder ausgeschlachtet oder einen neuen Verwendungszweck gesucht. Als Server läuft bei mir ein AMD K6/2 mit 500MHz und 256 MB RAM mit Windoof XP Pro. Bis ich vor einem Jahr einen DSL-Router angeschafft habe lief er vor allem als Web-Server. Seitdem dient er als File-Server, der vor allem meine mp3-Sammlung beherbergt.

Der Fileserver lohnt sich auf jeden Fall, wenn man ein Netzwerk hat, in dem mehrere Rechner auf die selben Daten zugreifen müssen/wollen. In meinem Fall hängen mein G5, mein Pismo, mein Arbeits-PC mit Win98 und der i-Mac G5 meiner Freundin dran. Ich möchte es nicht missen.

Wenn Linux zu heftig ist, wäre XP eine relativ einfach eizurichtende Lösung. Allerdings müsstest Du dann Deinen Rechner noch ein wenig RAM spendieren, da XP sich erst ab 128MB installieren lässt. Und wenn der Rechner lediglich als Fileserver fungiert, reicht die Performance allemal. XP ist völlig o.k. für diesen Zweck, da man ja nicht die ganze Zeit auf den "bunten" Bildschirm gucken muß ;). Und es läuft recht stabil. Zwei Probleme habe ich bisher mit meinem Server: Hin und wieder kann ich einige Dateien vom Mac aus nicht löschen und muß dies direkt am Server machen. Remote Desktop für PC läßt mich zwar am Mac sitzend am Server arbeiten, aber in letzter Zeit kann ich mich dann nicht mehr normal auf die Laufwerke des Servers einloggen nachdem ich Remote Desktop benutzt habe. In dem Fall hilft nur das XP auf einen früheren Zeitpunkt wiederherzustellen (eine der positivsten Funktionen von XP).
 
Nimm nen Linux. Suse oder Mandrake oder Fedora Core sind von der Installation sehr einfach. Wenn du die Kiste nicht mit der rechenlastigen Software wie KDE und so zuknallst, dann reichen die 400MHz dicke aus. Habs hier nen 600MHz Celeron und nen Suse 9.0 drauf laufen. Logge mich immer per SSH drauf ein, manchmal auch mit vnc. Das mit dem X11 hab ich selber noch nicht getestet.
Ach ja, falls du nen Windowmanager brauchst, nimm Windowmaker. Der ist resourcenschonender als KDE.
MfG MDLC
 
Näääääää sry aber ich will nich freiwillig auf win zurück :))))))))))
Ich hab hier halt den mac mini + 3Ghz AMD - Win XP prof (von meinem Bruder) und die alte gurke (eventueller server) stehen.So ein Server is halt ne feine Sache.

Ich muss mal schauen.Werd schon irgendwie eine Lösung finden.

MfG

EDIT:// Fedora hab ich schonmal was von gehört *nachschau*
 
Zuletzt bearbeitet:
Klick mal auf den Link in meiner Signatur. Da werden sie geholfen ;)

Die Suchfunktion gibt bestimmt einiges her.

HTH
bom
 
MacTuX schrieb:
Eine alternative wäre noch *BSD also Free-, Net- oder Open BSD aber das ist nun wirklich was für Hardcore Unixer und nix für den "Hausanwender".
Nö, stimmt zumindest im Fall von FreeBSD nicht. FreeBSD ist zwar nicht ganz so "klicki-bunti", aber dafür richtig gut dokumentiert. Die deutsche Version der Doku ist hier zu finden. FreeBSD ist IMO das beste OS, wenn man sich in Unix einarbeiten will und gerade für Mac-User (da ja OSX viel von FreeBSD übernommen hat) ist das ratsam.
Das Wissen, das man in FreeBSD erwirbt, kann man auch ohne zu große Mühe auf andere Systeme übertragen - sollte man später zu dem Schluss kommen, dass man doch Linux haben will oder einfach nur mehr mit OSX anstellen will.

Ein großer Teil meines Unix-Wissens ist von FreeBSD und als ich das mal ausprobiert hatte, wusste ich so gut wie nix über Unix. Ich bin zwar noch immer kein Unix-Profi, aber dafür, dass ich quasi als Neuling eingestiegen bin, hat sich das FreeBSD-Handbuch als sehr nützlich erwiesen.
 
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Ich überlege grad ein bissle mehr Speicher in die gurke zu verbauen aber ich find keine unterlagen zu dem rechner.Wo kann ich nachschauen wieviel das mobo unterstützt??
Und was für SD-ramm überhaupt ddr 266 etc.
 
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