mac@campus???

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Micky015

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Hallo, hab gehört dass man bei mac@campus günstig zu Macs kommen soll, doch immer wenn ich versuche mir das sortiment mal anzuschauen will er irgendein Passwort dass man per Mail anfordern soll, doch wie geht das, ein Mail hab ich auch schon geschrieben??
 
Dann musst du warten bis du dein Passwort per Mail zugeschickt bekommst ;)

Die machen das "per Hand", kann also schon ein paar Stündchen dauern, außerhalb der Geschäftszeiten dann eben bis zum nächsten Arbeitstag...

Mfg, Ixus ;)
 
2ndreality schrieb:

Sinnvoll oder nicht sinnvoll, das ist hier die Frage.

1.) er rafft es nicht
2.) sie wollen es nicht weil sie dann keine Daten des Nutzers haben
 
Mal sone blöde Frage: Gibt's das iBook 12" bei Mac@Campus auch mal für 899 € ohne dieses blöde "Spar-Pack"? Weil wenn man nix dazu ordert kostet das iBook schon wieder über 950 €... :(
 
hallo!
noch ne blödere frage, rein wirtschaftlich aber nicht ganz uninteressant:

als student kann ich bei m@c mit meiner matrikelnummer und nem passwort billiger einkaufen, schon klar, da lässt sich schon einiges sparen, feine sache.
kann mir nun jemand sagen, wie dann die rechnung aussieht wenn man zb ein powerbook über m@c kauft?
ist das eine "ganz normale" rechnung, mit mehrwertsteuer aufgelistet?
(zur info: bin aus österreich falls das in irgendwie wichtig sein könnte)
oder steht dann da etwa was drauf, dass man in einem rabattstore für bildungseinrichtungen etc eingekauft hat?
oder sieht die rechnung genau gleich aus, wie eine bei "normalkauf"?

wo ich mit diesen fragen hinaus will: ich will herausfinden, ob man nicht vielleicht doppelt sparen kann, und zwar so:
erst durch den m@c-kauf ein paar prozente auf den rechner bekommen, und dann die rechnung in die buchhaltung der firma meines vaters stecken, was bedeuten würde, am ende des jahres die mehrwertsteuer im zuge des lohnsteuerausgleichs rüchverrechnet zu bekommen.
hat irgendwer ne ahnung dazu?

so käme ein mac mal in eine gut verträgliche preislage, für mich...
 
keiner ne idee ???
sind meine überlegungen zu unaufrichtig?
 
crixxx schrieb:
keiner ne idee ???
sind meine überlegungen zu unaufrichtig?

Maybe, das Problem ist eher das man in DE beim LOHNSTEURjahresausgleich (der inzw. Einkommensteuererklärung heißt) keine MEHRWERTSTEUER (die inzw. Umsatzsteuer heißt) zurück bekommt. ;) Diese bekommt man dafür i.R.d. Umsatzsteuervoranmeldung erstattet.

Aber zum Thema: es ist eine ganz normale Rechnung, eben mit den ermäßigten Preisen - kein besonderer Vermerk auf den Studentenshop wenn ich nicht täusche...
 
ich hab mir das ibook gekauft über telefon bestellung und da hab ich mac@campus irgendwie dazu bekommen und hab für mein ibook dann an die 950 euro gezahlt (mit tasche von crumpler) weiters hab ich dann noch das "studentenverbindung" in anspruch genommen weil ein freund den ipod mini wollte! :)
 
crixxx schrieb:
hallo!
noch ne blödere frage, rein wirtschaftlich aber nicht ganz uninteressant:

als student kann ich bei m@c mit meiner matrikelnummer und nem passwort billiger einkaufen, schon klar, da lässt sich schon einiges sparen, feine sache.
kann mir nun jemand sagen, wie dann die rechnung aussieht wenn man zb ein powerbook über m@c kauft?
ist das eine "ganz normale" rechnung, mit mehrwertsteuer aufgelistet?
(zur info: bin aus österreich falls das in irgendwie wichtig sein könnte)
oder steht dann da etwa was drauf, dass man in einem rabattstore für bildungseinrichtungen etc eingekauft hat?
oder sieht die rechnung genau gleich aus, wie eine bei "normalkauf"?

wo ich mit diesen fragen hinaus will: ich will herausfinden, ob man nicht vielleicht doppelt sparen kann, und zwar so:
erst durch den m@c-kauf ein paar prozente auf den rechner bekommen, und dann die rechnung in die buchhaltung der firma meines vaters stecken, was bedeuten würde, am ende des jahres die mehrwertsteuer im zuge des lohnsteuerausgleichs rüchverrechnet zu bekommen.
hat irgendwer ne ahnung dazu?

so käme ein mac mal in eine gut verträgliche preislage, für mich...

Öffentlich vorangekündigte Steuerhinterziehung?
...
 
crixxx schrieb:
Weil du für einen privat genutzten Computer nunmal Mehrwertsteuer zahlen musst. Machst du das nicht, z.B. weil du das Ganze über die Firma deines Vaters laufen lässt, ist das wohl Steuerhinterziehung. ;)
 
ok andersrum formuliert:
ich bin auch in diesem unternehmen angestellt und benötige einen rechner, also ist es kein problem für mich ein firmengerät zu kaufen...
kann ich beim kauf eines computers für den job noch zusätzliche studentenrabatte nutzen?


siehts allgemein also eher schlecht aus, zweimal zu "sparen" oder wie?
mir gehts ja erst mal darum es heraus zu finden, ob da möglichkeiten bestehen...
wenn nicht, dann halt nicht, mit 12% m@c kann man ja auch schon recht zu frieden sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, angenommen, du willst das über die Firma laufen lassen. Dann muss doch definitiv die Firma als Käufer auftreten und die Rechnung an die Firma ausgestellt sein. Oder täusche ich mich da?
In diesem Fall würde das über mac@campus wohl kaum funktionieren. Denn die überprüfen bei jedem einzelnen die Immatrikulationsbescheinigung und werden sich dann eventuell schon wundern, wenn dann Liefer- und Rechnungsadresse eine Firma ist.
 
tja, so kleine feinheiten versuche ich eben gerade heraus zu finden...

immerhin ist ja nicht jede rechnung von einem firmenkauf explizit auf die firma ausgestellt... ich mein, eine packung druckerpapier kauft man doch "normal",ohne ein besondere rechnung mit dem namen der käuferfirma drauf zu verlangen, oder?

und wenn ich bei m@c eine bestellung aufgebe, dann wollen die in erster linie meine daten von der uni, bei dir ich gemeldet bin, von welchem konto die rechnung dann bezahlt wird und an welche adresse das paket gehen soll muss ja denen eher egal sein, nicht?

egal eigentlich diese mutmassereien, ich würd echt gerne wissen, ob das rechtlich heikel werden kann oder nicht, das ist wohl das ausschlaggebgende.
ich dachte nur, es wird wohl schon den einen oder anderen geben, der so ähnliche überlegungen gemacht hat.
hmmm... schwierig
 
crixxx schrieb:
ok andersrum formuliert:
ich bin auch in diesem unternehmen angestellt und benötige einen rechner, also ist es kein problem für mich ein firmengerät zu kaufen...
kann ich beim kauf eines computers für den job noch zusätzliche studentenrabatte nutzen?


siehts allgemein also eher schlecht aus, zweimal zu "sparen" oder wie?
mir gehts ja erst mal darum es heraus zu finden, ob da möglichkeiten bestehen...
wenn nicht, dann halt nicht, mit 12% m@c kann man ja auch schon recht zu frieden sein...
Ach komm, Du weisst doch 100%ig was richtig und falsch ist, was geht und was nicht.
Diese Spielchen immer... :rolleyes:
Entweder kaufst Du über die Firma, dann geht das aber nicht bei Mac@Campus, dafür sparst Du Dir die MwSt., die wohl (!leider! Schröder ;) rulez) ab morgen etwas höher sein wird, oder Du kaufst als Student bei M@C und bekommst ein vergünstigtes Gerät für Dich allein.
Doppelte Prozente kannst Du leider vergessen, auch wenn der Gedanke schön wäre.
 
crixxx schrieb:
egal eigentlich diese mutmassereien, ich würd echt gerne wissen, ob das rechtlich heikel werden kann oder nicht, das ist wohl das ausschlaggebgende.
Rechtlich einwandfrei wird sich das nicht regeln lassen. Eine Firma kann keine Studentenermäßigung bekommen. Und ein Student bekommt die nur privat, kann dann aber eben nicht die Umsatzsteuer absetzen.
Möglicherweise würdest du unabhängig von der rechtlichen Situation damit durchkommen, legal wäre das aber kaum.
"Moralisch" ist die Sache dagegen klar, auch wenn derartige Betrachtungen ein wenig aus der Mode gekommen sind. Meinem persönlichen Rechtsempfinden nach schließen sich beide Vergünstigung gegenseitig unzweifelhaft aus...
 
FloFH schrieb:
"Moralisch" ist die Sache dagegen klar, auch wenn derartige Betrachtungen ein wenig aus der Mode gekommen sind. Meinem persönlichen Rechtsempfinden nach schließen sich beide Vergünstigung gegenseitig unzweifelhaft aus...
100%ig Deiner Meinung.
 
"moralisch" is so ne sache find ich...
anbieter erlauben sich auch immer nur die kundenfreundlichen angebote gross an zu preisen, die am allernaheliegensten sind, tatsächlich findet man im klein gedruckten auch oft zusätzliches, was sich für den konsumenten positiv bzgl. dem preis bzw. negativ hinsichtlich der garantie etc. auswirkt.
so nach dem motto, alles was dem anbieter-unternehmen gut tut oder noch verträglich ist wird gross vermarktet, alles andere was auch noch gut für den käufer sein könnte muss er sich selbst raus suchen.
klar, eindeutige strategie, verständlich auch irgendwo...
..wieweit man das "moralisch" kritisieren kann oder nicht will ich nun mal im raum stehen lassen, zumal ich hiermit keine pseudo-wirtschaftsrechtliche/wirtschaftspolitische haarspalterei entfachen will.

nevertheless, will, respektive muss ich eben alle weiteren vergünstigungen abseits aller gross angekündigten selbst entdecken.
ich stell mir das so vor: es bedeutet nicht, dass es illegal, unmöglich etc. ist, nur weil es eben nicht mit fettschrift auf seite eins steht, oder irgendwer anderer schon vorgeschlagen hat.

klar ist natürlich aber auch, dass nix zu machen ist, wenn dem nicht so ist, also klare, logische widersprüche bestehen...
soweit ich weiss, kann man als unternehmen viele einkäufe steuerlich aufarbeiten, also irgendwo eine ersparnis erzielen. da muss nicht unbedingt auf jeder rechnung der name der firma sein, der gegenstand muss sich nur mit dem hintergrund des unternehmens "vertragen". ein grossbestand an lebensmitteln lässt sich wohl in einem beispielsweise edv-unternehmen nicht rechtfertigen...
wenn eine solche firma einen computerkauf tätigt und diesen steuerlich weiternutzen will sollte kein problem dabei entstehen ?
welche art von rabatt beim kauf vom händler angeboten wurde, ist da nebensache, denk ich...

bitte, versteht mich nicht falsch, in erster linie sind meine überlegungen naiv und unwissend, also ohne jegliche fachkenntnis, darum möchte ich ja kommentare von euch, vielleicht hat jemand handfeste argumente dafür oder dagegen...
 
crixxx schrieb:
immerhin ist ja nicht jede rechnung von einem firmenkauf explizit auf die firma ausgestellt... ich mein, eine packung druckerpapier kauft man doch "normal",ohne ein besondere rechnung mit dem namen der käuferfirma drauf zu verlangen, oder?
Eben doch.
Niemand sagt, dass der Kauf zwingend einen Firmennamen, oder Firmenbriefpapier benötigt.
Ein Handeln im Auftrag der Firma reicht dann ja schon aus, zumal sich buchhalterisch jede Transaktion (also auch der Kauf von Büropapier) und die Bewegung von Geld und Gütern nachvollziehen lässt.

Ich empfinde diesen Thread eher als müßig (klinke mich nach diesem Post auch aus), denn eine andere Möglichkeit außer den beiden genannten (1.Handeln als Privatperson und nutzen aller Vorteile, volle MwSt. wird gezahlt, 2.Firma handelt für Dich, MwSt. wird runtergerechnet, evtl. Garantieabwicklung läuft nur über die Firma, das Apple Produkt gehört rein rechtlich der Firma und nicht Dir) gibt es nunmal nicht.

Ich, mag sein, dass es an meiner persönlichen Spießigkeit liegt, finde allein die Tatsache, dass man das Thema so intensiv behandelt, mehr als Fragwürdig und ja, und das geht nicht gegen den Threadersteller persönlich (!!! wirklich nicht) erbärmlich.
Der Apple Markt ist eigentlich ziemlich übersichtlich aufgebaut.
Da gibt es (wenn man sich ausreichend informiert) keine Tricks oder Fallen, aber auch keinen versteckten Vorteile.
Apple legt Dir doch alle Sparmöglichkeiten offen ("Studentenverbindung", Coupons, Gutscheine...), bei M@C sind die Geräte generell günstiger als normal, wenn Du im Rahmen der Bundles bleibst.
Onlinehändler gewähren Dir meist ein paar Prozent Rabatt, Gravis verteilt Gutscheine beim Kauf...
Halt alles ziemlich überschaubar.

Wenn man nur durch Betrügereien und Verdrehen von Gesetzen an einen Mac kommt, ist das doch auch nicht das Wahre.
Dann lieber ein gebrauchtes Gerät, oder einen günstigen Windows-Rechner kaufen, oder, man staune über diese kreative Alternative, weiter sparen.
Ich habe mir gestern ein iBook bestellt und zahle ca. 200 Euro MwSt.
Das ist zwar ärgerlich, weil es schon ein Haufen Kohle ist, aber es ist unvermeidbar und gehört zum Gerätekauf einfach dazu.
Klar sind die 3% Studentenrabatt (in Höhe von 40Euro) im Vergleich mit der MwSt. ein schlechter Deal und ich hätte genauso gut über die Firma kaufen können, aber ich erspare mir und meinen Leuten im Ernstfall eine Menge Ärger.

Also bleib cool, stell den Macwunsch noch etwas nach hinten, spare Dir die MwSt. zusammen und kaufe mit einem guten Gewissen, ohne umständliche Umwege, als Schüler bei M@C.
Eigentlich ziemlich simpel, oder?

Euch noch viel Spaß mit diesem Thread. Ciao ;)
 
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