M1 vs M2 beim Videoschnitt

Meine Anmerkung war auch eher skeptisch zu verstehen. Ich frage mich einfach, warum sie einen teueren Rechner von unten her angreifen wollen. Außer natürlich, die Studio Reihe wird zeitnah aktualisiert.
 
Ich frage mich einfach, warum sie einen teueren Rechner von unten her angreifen wollen. Außer natürlich, die Studio Reihe wird zeitnah aktualisiert.
Das war bei Apple schon immer so. Nicht jede Produktlinie wurde jährlich aktualisiert und auch nicht alle Linien gleichzeitig. Allerdings gab es immer gute Gründe trotzdem die "angegriffene" Linie zu kaufen da sie sich trotzdem immer noch etwas absetzt.

Seit Wechsel auf AS ARM CPU/GPU rückt die Leistung auch noch weiter zusammen als vorher kann aber auch immer noch gespreizt werden.

Viel schwerer ist es für die meisten einzuschätzen was sie kaufen müssen/sollen. Man kann das aber eigentlich recht einfach runter brechen:

Privat vs beruflich: Low, mid, high Profile und greift dann in die entsprechende Schublade beim Hersteller. Man kann sich natürlich auch Blasen ans Hirn denken aber am Ende ist das kein Körperteil das man nicht mehr los werden oder erneuern kann. Man sollte sich von der Angst lösen immer zu fragen: Reicht das wirklich? Es wird schon. Und wenn nicht dann muss das nicht viel heißen und wenn doch dann kauft man etwas anderes.

Machen wir uns bei anderen techn. Dingen das auch gerne so schwer?
 
Meine Anmerkung war auch eher skeptisch zu verstehen. Ich frage mich einfach, warum sie einen teueren Rechner von unten her angreifen wollen. Außer natürlich, die Studio Reihe wird zeitnah aktualisiert.
Der mini in der max Konfiguration (SSD außen vor) greift doch nur den Studio in der kleinsten Konfiguration an. Dazu kommen mehr Ports, Card Reader...
 
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Beim Unterschied zwischen M1 Max Mac Studio und M2 Pro Mini muss man bedenken: die CPU des M2 Pro ist natürlich schneller, da die Max Chips in Sachen CPU keinen Vorteil gegenüber den Pro Chips bieten. In Sachen GPU Leistung und Speicherbandbreite sieht das wieder anders aus. Insofern sagt ein einzelner CPU Benchmark über die reale Alltagstauglichkeit nicht viel aus.

Für den TE:
Am besten lässt du während deiner Arbeit mal via Aktivitätsanzeige (oder einem anderen Tool deiner Wahl, bspw. iStat) aufzeichnen, wie sich CPU-Last, GPU-Last und Speicherdruck verhalten. Wenn nichts davon am Anschlag ist, wirst du durch einen Wechsel auf den M2 Max nicht wirklich Vorteile haben, weil die verwendete Software die Hardware dann einfach nicht vernünftig ausreizt. Ist aber bspw. der Speicherdruck dauernd gelb oder gar rot, dann wirst du 96 statt 64 GB sicherlich merken.
 
Den alten Rechner (Restbuchwert) als Privatentnahme plus 19%USt versteuern und Finanzamt ist beruhigt.
Erlöswert aus dem eBay Verkauf, sonst muss die Differenz nachversteuert werden, wenn vor Ablauf der Mindesthaltedauer weiter verkauft wird. Delta in die eigene Tasche stecken ist eine ganz blöde Idee und jetzt wo die Daten automatisch ans Finanzamt gemeldet werden nochmal zweimal.
 
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Gibt es bei Elektronik eine Mindesthaltedauer?
Problematisch beim Verkauf als Gewerbetreibender an Privat ist die Gewährleistung.
Insofern wäre eine Entnahme zum Restwert (nicht Buchwert) und dann ein privater Verkauf zielführender.
 
Gibt es bei Elektronik eine Mindesthaltedauer?

Schön wäre es..
(Also im Sinn von "so lange muss es mindestens halten")

Statt dessen gibt es aber mit speziell ausgesuchten Teilen eine vorprogrammierte Obsoleszenz.
Erstmals aufgekommen 1930 - und wer hätte es gedacht - in den USA als Marketingstrategie.

Bezieht sich auf alles. Angefangen von Korrosion bis auf billigste Bauteile.
(Auch wenn Hersteller das kategorisch vehement bestreiten)
 
Schön wäre es..
(Also im Sinn von "so lange muss es mindestens halten")

Statt dessen gibt es aber mit speziell ausgesuchten Teilen eine vorprogrammierte Obsoleszenz.
Erstmals aufgekommen 1930 - und wer hätte es gedacht - in den USA als Marketingstrategie.

Bezieht sich auf alles. Angefangen von Korrosion bis auf billigste Bauteile.
(Auch wenn Hersteller das kategorisch vehement bestreiten)
Das meinte ich nicht so. Sorry, dachte, es wäre erkennbar, dass ich mich auf den Post vor meinem bezog.
 
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Die Frage ist halt auch, ob sich das wirklich rechnet, nach einem Jahr den Rechner zu verkaufen und dann sich einen neuen zu kaufen. In meinem Falle wäre das absolute Geldverbrennung. Steuer- und Zeitersparnis würden sich in meinem Falle schlicht nicht rechnen. Das muss sich aber auch jeder für sich selbst ausrechnen ob so etwas wirklich ein kluger Schachzug wäre. Ich postuliere aber auch mal: Für die Meisten ist das kein kluger Schachzug.
 
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Geschäftlich:
Neues Geschäftsjahr
Aktuellen Rechner privat über Ebay weg.
M2 über die Firma neu ;)
Ein bei Finanzamt angemeldetes Gerät kann man nicht privat verkaufen, es sei denn, der unter Umständen erzielten Gewinn werde über das Geschäft
angerechnet und versteuert. Auch kleine Firmen werden gerne vom Finanzamt geprüft oder gerade bei Ebay welche Vergleiche angestellt.
 
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