Was soll da anders werden? Was jetzt nicht unter Big Sur läuft, wird auch unter dem nächsten MacOS nicht laufen.
Keine Kernel Panics wäre schon ein Gewinn.
Ich denke nicht, dass sich groß was tun wird. 32-Bit-SW und Fusion 10 werden sicher nicht funktionieren, aber einige Fehler im BS, die zu Fehlfunktionen von Programmen führen, werden noch ausgebügelt werden. Wenn das neue BS dann stabil laufen wird, lohnt sich die Mühe für den Umstieg eher. Big Sur werde ich aber auslassen.
wenn man alles auf dem Betriebssystem Hersteller schiebt macht man es sich aus meiner Sicht einfach, auch der Programmierer der App muss diese gegebenenfalls anpassen,
Der große Erfolg von IBM in den 60ern beruhte darauf, dass sie die ersten waren, deren Computer die Programme der Vorgänger weiter ausführen konnten. Man muss es nicht so extrem machen wie IBM/Intel mit dem A20-Gate, aber ich erwarte, dass die meisten Programme im neuen BS weiterhin nutzbar sein werden,
ohne dass der Programmierer sein Programm anpassen muss. Was nutzt mir ein kostenloses BS-Update, wenn ich dafür eine drei- oder vierstellige Summe für Programm- und HW-Updates zahlen muss?
Ich hadere derzeit ziemlich mit der Apple-Firmenpolitik. Die BS-Versionen kommen in zu kurzen Zyklen, und es werden zu viele alte Zöpfe abgeschnitten.
Lustig wird es wenn es irgendwann nur noch M1/2 basierte Macs gibt
Dann hat dich die Sache eh' erübrigt. Beruflich brauche ich gelegentlich Windows, nicht oft, aber dann unverzichtbar. Mein erstes MB war das von 2006, weil es das erste war, was die Windows VM hatte und deswegen im Beruf nutzbar war, und das letzte wird das von 2017 sein (außer Apple bringt noch mal ein überarbeitetes MB mit Intel, aber ich glaube nicht dran).
Da wurde doch schon geschrieben, 12 ist kostenlos für Privatanwender.
Und ich hatte schon geschrieben, dass es nicht rein privat ist.