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*samantha*
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Hallo liebe MacUser,
nachdem mein iBook zwei Monate lang deaktiviert und unbenutzt in der Wohnung liegt und ich Anfang des Jahres auch noch der Ansicht war, dass eine Reparatur Geldverschwendung (im Vergleich zum Preis-Leistungs-Verhältnis beim Neukauf ist), wollte ich noch einmal in die Expertenrunde fragen, bevor ich zu "radikalen" Maßnahmen greife.
Die Situation: Mein iBook (erste Marge der G4 iBooks 12 '' 800 mHz Combo, Baujahr Oktober/November 2003) hat sich mit einem Festplattenschaden zu Beginn des Jahres endgültig verabschiedet. Das Problem ist nun, dass es neben der Festplatte noch andere kleinere Probleme gibt: Das Combo-Laufwerk funzt zwar noch, macht aber schon komische Geräusche, der Tastatur fehlen Tasten, die müsste auch ausgetauscht werden, ein neuer Netzteil-Adapter muss her usw.
Meine Zwickmühle: Eigentlich reicht mir das iBook von der Leistung her (wenn es wieder funzt) vollkommen aus, es war 3 Jahre lang mein einziger Hauptrechner in täglicher Benutzung. Ich brauche leistungsmäßig auch kein neues MacBook oder so. Allerdings will ich als arme Studentin natürlich nicht mehrere hundert Euro in die Instandsetzung eines "alten" Laptops stecken, der mir dann in 12 Monaten am einzigen nicht ausgetauschten Teil vollständig verreckt. Bei mir steht ein Auslandspraktikum an und eine Neuanschaffung ist kurzfristig definitiv nicht drin. Für die Uni brauche ich aber einen (mobilen) Rechner - bzw. es ist bequemer als am alten Windows-PC zu Hause die Sachen umständlich und mit neu Einarbeiten machen zu müssen und dann in der Uni nie dabei zu haben.
Mir ist schon klar, dass hier Ferndiagnosen schwierig sind, ich will auch nicht, dass mir jemand die Entscheidung abnimmt. Aber ich erhoffe mir von euch nun noch einige Pro- oder Contra-Reparatur-Argumente. Die Option ist nun, dass ich im März zum Apple-Händler meine Vertrauens, wo ich das Book auch gekauft habe, vorbei schaun könnte (ist in Bochum, was ich im März besuche, hier in Marburg ist weit und breit keine Apple-Reparatur-Möglichkeit) und um einen Kostenvoranschlag oder Lagebericht bitten kann. Diese aufwändige Sache will ich aber vermeiden, wenn jetzt die Expertenmeinung ist, dass es sich auf keinen Fall lohnt, noch Geld reinzustecken. Dann würde ich halt auf ein MacBook sparen - die Anschaffung ist dann aber nicht vor Jahresende in Sicht, wenn überhaupt.
So, hoffe es sind die richtigen Infos rüber gekommen. Die MacNews Gebrauchtpreisliste gibt den Wert des funktionierenden iBooks mit noch 470 Euro an. Bei all den Mängeln, sind das etwa die Kosten mit denen ich als Laie rechne, wenn ich alles beheben lasse. Wie seht ihr das?
Los liebe MacUser, gebt gute Argumente ... oder auch gerne Alternativvorschläge!
Danke allen im Voraus!
*Sam*
PS: Ich hatte auch schon erwogen, nur eine Mini-HDD einbauen zu lassen, 5 GB oder so. XUbuntu drauf und wenigstens Textarbeit und Internet erledigen können - viel mehr ist es eh nicht. Was haltet ihr denn davon?
nachdem mein iBook zwei Monate lang deaktiviert und unbenutzt in der Wohnung liegt und ich Anfang des Jahres auch noch der Ansicht war, dass eine Reparatur Geldverschwendung (im Vergleich zum Preis-Leistungs-Verhältnis beim Neukauf ist), wollte ich noch einmal in die Expertenrunde fragen, bevor ich zu "radikalen" Maßnahmen greife.
Die Situation: Mein iBook (erste Marge der G4 iBooks 12 '' 800 mHz Combo, Baujahr Oktober/November 2003) hat sich mit einem Festplattenschaden zu Beginn des Jahres endgültig verabschiedet. Das Problem ist nun, dass es neben der Festplatte noch andere kleinere Probleme gibt: Das Combo-Laufwerk funzt zwar noch, macht aber schon komische Geräusche, der Tastatur fehlen Tasten, die müsste auch ausgetauscht werden, ein neuer Netzteil-Adapter muss her usw.
Meine Zwickmühle: Eigentlich reicht mir das iBook von der Leistung her (wenn es wieder funzt) vollkommen aus, es war 3 Jahre lang mein einziger Hauptrechner in täglicher Benutzung. Ich brauche leistungsmäßig auch kein neues MacBook oder so. Allerdings will ich als arme Studentin natürlich nicht mehrere hundert Euro in die Instandsetzung eines "alten" Laptops stecken, der mir dann in 12 Monaten am einzigen nicht ausgetauschten Teil vollständig verreckt. Bei mir steht ein Auslandspraktikum an und eine Neuanschaffung ist kurzfristig definitiv nicht drin. Für die Uni brauche ich aber einen (mobilen) Rechner - bzw. es ist bequemer als am alten Windows-PC zu Hause die Sachen umständlich und mit neu Einarbeiten machen zu müssen und dann in der Uni nie dabei zu haben.
Mir ist schon klar, dass hier Ferndiagnosen schwierig sind, ich will auch nicht, dass mir jemand die Entscheidung abnimmt. Aber ich erhoffe mir von euch nun noch einige Pro- oder Contra-Reparatur-Argumente. Die Option ist nun, dass ich im März zum Apple-Händler meine Vertrauens, wo ich das Book auch gekauft habe, vorbei schaun könnte (ist in Bochum, was ich im März besuche, hier in Marburg ist weit und breit keine Apple-Reparatur-Möglichkeit) und um einen Kostenvoranschlag oder Lagebericht bitten kann. Diese aufwändige Sache will ich aber vermeiden, wenn jetzt die Expertenmeinung ist, dass es sich auf keinen Fall lohnt, noch Geld reinzustecken. Dann würde ich halt auf ein MacBook sparen - die Anschaffung ist dann aber nicht vor Jahresende in Sicht, wenn überhaupt.
So, hoffe es sind die richtigen Infos rüber gekommen. Die MacNews Gebrauchtpreisliste gibt den Wert des funktionierenden iBooks mit noch 470 Euro an. Bei all den Mängeln, sind das etwa die Kosten mit denen ich als Laie rechne, wenn ich alles beheben lasse. Wie seht ihr das?
Los liebe MacUser, gebt gute Argumente ... oder auch gerne Alternativvorschläge!
Danke allen im Voraus!
*Sam*
PS: Ich hatte auch schon erwogen, nur eine Mini-HDD einbauen zu lassen, 5 GB oder so. XUbuntu drauf und wenigstens Textarbeit und Internet erledigen können - viel mehr ist es eh nicht. Was haltet ihr denn davon?