Logic 9 Raster Frage

el magico

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... und zwar verstehe ich nach etlichen Youtube Tutorials immer noch nicht das Raster, nach dem Logic arbeitet.
Es betrifft nicht nur Logic 9, es war auch schon bei Logic 8 so.

Wenn ich ein Bausteinchen (egal ob MIDI oder Audio) kopiere und dann einfüge, ohne darauf zu achten, wo der Cursor steht, dann fügt Logic logischerweise das Steinchen an dieser Position ein.
Jetzt steht der Cursor aber irgendwo, und nicht an einem bestimmten Rasterpunkt wie z.B. Schlag oder Takt, sondern mitten zwischen zwei Strichen im Gitter.
Wenn ich dann mein Bausteinchen einfüge, dann ist es völlig egal welchen Rasterwert ich wähle (ob nun Smart, Takt, Schlag, Ticks etc.), Logic lässt das Steinchen "überstehen".

Ich habe echt keine Ahnung wie ich das besser beschreiben soll. Anbei noch ein Screenshot.
Bildschirmfoto 2012-03-11 um 01.50.31.png
Wie man sieht steht das untere Steinchen ein Stück über, es lässt sich aber NICHT am Taktanfang ausrichten.
Klar, jetzt kann ich den Snap so fein einstellen, dass Logic sich an den Samples orierntiert, aber das ist nicht Sinn der Sache. Es nervt einfach so.

Logic soll sofort beim Einfügen das Ding am Taktanfang ausrichten, egal ob der Cursor ein paar Millimeter dahinter steht.
Bei einem so teuren, ausgereifen Profiprogramm muss das möglich sein.
Ich habe auch keine Ahnung was für Vorteile es bringt, dass es so ist wie es jetzt ist.
Natürlich kann ich CTRL gedrückt halten und das Steinchen selbst ausrichten, aber das ist nicht Sinn eines Rasters. Da kann man es auch gleich weglassen.
 
...wie wäre es, wenn Du im Transportfenster in der Timeline oder dem Taktlineal mit den Cursortasten (oder mit der Maus) genau die Stelle (zeitliche Position) anfährst, wo Dein "Bausteinchen" eingefügt werden soll?
 
So hab ich es ja bis jetzt gemacht, aber das scheint mir eher wie ein Workaround.
Bei anderen Sequenzern ist es nämlich nicht so. Da hatte ich nie diese Probleme.


Ich habs jetzt: "Auf absoluten Wert einrasten" muss angehakt sein.
 
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