Lion: FAIL! - hier die Anti-Feature Liste ...

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Was ist mit den anderen Sachen?


Guter Hinweis! Ich schaue täglich auf die Top20-Themen und die Dichte der LION-Problemthreads. Ich denke es ist normal das ein neues OS am Anfang noch viele Nicklichkeiten mit sich bringt. Erst wenn das Gros weg ist, werde ich mir den Wechsel gönnen. Dann sind sicher auch die ersten Workaorunds bekannt und Servicpacks auf dem Weg.
 
ich mußd abei ohnehin immer an ein Daumennuckelndes Stofftier denken :hehehe:

so soll es auch sein ;) hehe

@maccoX
ich kann deine Punkte nur absolut unterstützen. Ich reg mich derzeit dermaßen auf. vor allem über mission control.
ich mach auf der Arbeit gerne mal 10excel Dateien auf und möchte sie dann klein machen... aber dann kann ich sie nicht mehr schnell auswählen. das macht mich absolut irre. und bei 10excel Dateien die hintereinander liegen zu sehen welche ich gerade brauche ist auch ein Witz!!!

ich habe schon länger wieder einen normalen desktop pc und bin damit voll zu frieden. macos vor allem durch die MacBooks habe ich aber immer geliebt und auch ständig im Einsatz. (wie gesagt Arbeit und FH) aber sowas ärgert mich echt. klar ich muss es nicht installieren, aber als Freak für neues muss ich es doch ;)

naja mal schauen was evtl. updates bringen. bis jetzt gibt es für mich NICHTS positives gegenüber snow leopard, oder vor allem leopard. da war Exposé am besten.
 
Du meinst wohl jenes?

http://static.arstechnica.net/2011/07/04/lion/save-a-version.png

Darum geht es aber nicht. Das macht nur ein Save zwischen Autosaves und ist damit vollkommen belanglos. Wo ist hier ein Save as? Wo ist hier ein Abschalten des Autosaves im Originaldokument (auf die selten nutzlose Idee ist noch niemand gekommen im Originaldokument Autosaves abzulegen und damit das Originaldokument zu zerstören). Das sit gemeint. Nicht ob du zwischen den 10minütiten autosaves auch ein bissi Speichern darfst.

Habt ihr fanboys auch nur ein Schimmer was benutzergesteuertes Abspeichern eines Dokumentes ist? Bisher bleibt ein anderer Eindruck hängen.

Also, wir Fanboys nutzen einfach die Duplicate-Funktion (vormals bekannt als SAVE AS) falls wir das Dokument noch mal wo ganz anders ablegen wollen. Wenn wir Autosave unbedingt anlassen wollen und pinkeln gehen oder auch sonst nur irgendwie Angst bekommen, nutzen wir die Funktion "LOCK", damit ist das Dokument dicht gegen jede Aenderung. Dann haben wir obendrein noch die unterschiedlichen Versionen der Dokumente und im besten Falle sogar noch Timemachine laufen. So, where is the fucking problem? Wenn Du es damit noch schaffst Deine Dokumente zu zerstoeren sag ich mal RESPEKT! Bei soviel Ungeschicktheit ist selbst das Heer von Systementwicklern bei Apple ueberfordert. Gegen soviel technisches Unvermoegen gibts keine Absicherung - dagegen ist kein Kraut gewachsen. Weder bei Apple, noch bei MS. Wenn der Fehler vor dem Computer sitzt kann man nix machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Duplizieren musst du vor dem Editieren. wenn du aber scho editiert hast, ist das Originaldokument bereits zersört. wenn du dann noch dupliziertst, hast du zwar wie bei Save As ein korrektes Zweitdokument, aber das erste ist Geschichte.


Das ist doch aber nur eine andere Arbeitsweise! :noplan:
Gaaaanz früher hat man programmzentrisch gearbeitet. Textverarbeitung auf, Dokument öffnen gewählt und Dokument geladen. Dann hat man dokumentenzentrisches Arbeiten eingeführt, MIME-Tags führen dazu das man nur das Dokument anclicken muß und das Bearbeitungsprogramm wird geladen - es ist egal wo das Programm dazu liegt. Nun geht man weiter und schafft im Wesentlichen das Speichern ab. Was dazu führt das ich eine Änderung ZUERST ankündigen muß. Ich muß also erst duplizieren um dann zu editieren; umgekehrtes Verhalten wird bestraft weil das Original das ich duplizieren will mitverändere. Passiert das, muß ich halt den alten Zustand wiederherstellen, hier ist man dann ebenso Schuld durch Unachstamkeit wie beim vergessebeb Speichern. Es ist und bleibt also ein konstruiertes Problem, weil ich das Übel "nicht speichern" auf "nicht dupliziert" verschiebe. Aber mal ehrlich: das ist doch Haare spalten und letztlich egal wo das Übel ist :p


viel mehr Sorgen macht mir, das Ihr Euch nicht einigen könnt ob Menüpunkte nun existieren oder nicht :crack: da kommt ja fast schon nur noch der Selbstversuch als letzte Klärung in Frage ( und nein ich werde mir LION noch nicht kaufen).
 
du hast ein H in meinem Namen vergessen ;) ist aber auch nicht so einfach ;)

kein Problem helfe gerne ;)

1. einmal sichern wo du möchtest.
2. ab jetzt kannst du Versionen sichern (das heißt das Dokument abspeichern einfach!)
oder 3. duplizieren und dann den aktuellen stand wo anders sichern.

ist also eigentlich alles halb so wild.

Genau darum geht es. Dass du nicht mehr das Speichern steuerst. Sava a version ist nur ein Speichern zwischen den Autosaves, die grad dein geöffnetes Originaldokument zerstören. Es verhindert damit keinen einzigen Nachteil von Versions.

Und was soll dir Duplizieren bringen, wenn dein Originaldokumet längst zerstört ist? Dann hast du zwar ein korrektes Zweitdokument (wie bei Save As), aber im Unterschied zu Save as ist das Originaldokument zerstört. Das heisst du kannst mt "Browse all version nach der korrekten Version suchen und sie mit Restore wiederherstellen. Zeitverschwendung für nichts und wieder nichts.

Manuelles Speichern bedeutet, dass AutoSave im Originaldokument aufhört (niemand außer Apple macht so einen produktivitätsfeindlichen Wahnsinn. Das Originaldokument ist immer tabu) und das es ein Save (meinethalbes soll das Save a version heissen.) und vor allem ein Save As gibt. Beides ist nicht der Fall unter Versions-Applikationen. Also versucht doch nicht hier andere Nutzer zu belügen.
 
Keine Save, kein Save As.
Gibt es da auch nicht, weil es anders heisst.

Doch, eine Version speichern speichert ein Dokument so ab, wie es gerade ist, so wie es auch das bisherige manuelle Speichern macht.

Und Sichern als heisst jetzt Duplizieren, wodurch es verständlicher wird, weil eben eine Kopie unter einem anderen Namen angelegt wird. Da wird auch kein Originaldokument zerstört, sondern nur dupliziert, das Originaldikument bleibt erhalten und wird auch nicht beschädigt. Deswegen passt duplizieren auch besser, weil eben nicht das Originaldokument umbenannt wird, sondern ein neues Dokument geschaffen wird.

Und LieberDrache, der Du gerne mal böses Feuer auf Dokumente spuckst, wie ist es denn jetzt mit den beiden Wetten? Wenn Du schon hanebüchene bis gewagte Behauptungen aufstellst, wäre es doch nicht schlecht, wenigstens zu deiner 'Überzeugung' zu stehen, und sich dafür einzusetzen, und sie einer Realitätsprüfung zu unterziehen.

Ober doch zuviel Bammel, das die Wirklichkeit deinen Fanatsien zu eindeutig widerspricht?

Ich verspreche auch, das Geld dem Forum zukommen zu lassen :)
 
Und was soll dir Duplizieren bringen, wenn dein Originaldokumet längst zerstört ist? Dann hast du zwar ein korrektes Zweitdokument (wie bei Save As), aber im Unterschied zu Save as ist das Originaldokument zerstört.
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Das ist doch aber nur eine andere Arbeitsweise! :noplan:
Gaaaanz früher hat man programmzentrisch gearbeitet. Textverarbeitung auf, Dokument öffnen gewählt und Dokument geladen. Dann hat man dokumentenzentrisches Arbeiten eingeführt, MIME-Tags führen dazu das man nur das Dokument anclicken muß und das Bearbeitungsprogramm wird geladen - es ist egal wo das Programm dazu liegt. Nun geht man weiter und schafft im Wesentlichen das Speichern ab. Was dazu führt das ich eine Änderung ZUERST ankündigen muß. Ich muß also erst duplizieren um dann zu editieren; umgekehrtes Verhalten wird bestraft weil das Original das ich duplizieren will mitverändere. Passiert das, muß ich halt den alten Zustand wiederherstellen, hier ist man dann ebenso Schuld durch Unachstamkeit wie beim vergessebeb Speichern. Es ist und bleibt also ein konstruiertes Problem, weil ich das Übel "nicht speichern" auf "nicht dupliziert" verschiebe. Aber mal ehrlich: das ist doch Haare spalten und letztlich egal wo das übel ist :p

Zu speichern vergisst niemand. Das ist GUI-technsich unmöglich, weil du bewusst auf Nicht speichern klicken musst. NICHT SPEICHERN. Das macht absolut niemand.

Was aber in jedem Büro tagtäglich gemacht wird ist, das ein altes Dokument geöffnet wird und dort mal gearbeitet wird. Und wenn du der Auffassung bist, das aufzuheben, dann gehst du auf Speichern oder Speichern unter. Und wenn ncht schliesst du das Dokument und speicherst nicht. Das nennt sich Flexibilität und Wahlfreiheit.

Beides ist mit Versions-Applikationen Geschichte. Das sind nur Nachteile. Ohne das du auch nur einen einzigen Vorteil hast. Das ist der Rückschritt zur Schreibmaschine. Und selbst die hatte einen Zeilenpuffer.
 
Fanboys und ihre Verbohrthiet. Jeder hier hats schn kapiert, aber denen musst es noch 200mal erklären.

1.) Du machst ein altes dokument auf, änderst ein wenig was (löscht ein paar Absätze und änderst die Formatierung) und gehst zu einer Besprechung. wenn du zurück kommst ist dein altes Dokument zerstört, weil die Daten nicht mehr dem Zustand beim Öffnen entspricht. Sprich du musst jetzt mit der History rumblödeln, obwoh du viel wichtigeres zu tun hast und nie ein Abspeichern über das Originaldokument bestätigt hast.
Wenn du in einem Dokument eine paar Absätze löschst oder die Formatierung änderst so bist du der Verursacher. Wird dies via Versions gespeichert zerstört der Computer rein gar nichts.

Früher war der Text dann zerstört, wenn man fälschlicherweise gespeichert hat und dabei die Originaldatei überschrieben hatte - und auch da war man selbst schuld.

Nun kann man, falls man selbst die Absätze und den Text fälschlicherweise geändert hat, wieder zur alten Version zurück.

Deine bereits dutzende Male geäußerte Behauptung, Versions würde Dokumente zerstören, sind absurd.

Das ist so komplett falsch. Es sit aufgabe der Systemdesigner Systeme so zu halten, dass sie benutzbar sind. Wenn ich aber ein wheel nach unten drehe und das Bild geht nach oben hat das Ding einen Namen: bug.
Richtig - und deshalb bewegt sich nun neu das Bild nach unten wenn man nach unten dreht bzw. streicht. :hehehe:
 

Und wenn es gar nicht gespeichert werden soll? Dann ist das Dokument trotzdem zerstört.

Aber nett wie sie vollkommen unverständlcih für normale Menschen ein Save As versuchen zu simulieren und damit ihrem eigenen Konzept widersprechen.
 
Das hat der donquichote falsch verstanden. Es gibt unter Versions-kompatiblen Programmen kein manuelles Speichern mehr. Schau dir die Screenshots von TextEdit an. Kein Save. Kein Save as. Kein gar nichts. In keinem Menü. Und selbst wenn es das gäbe, würde dir AutoSave im Originaldokument sowieso alles zerstören.
Doch - "Eine Version sichern".

Und zerstört wird nichts. Was ist mit dir eigentlich los?
 
So. Ich habe jetzt mal den Test gemacht. Ich benutze allerdings die englische OS Version.
1. TextEdit (als Probebeispiel geöffnet.
2. Ein Wort geschrieben (Test).
3. Cmd + S gedrückt.
4. Es kommt die Aufforderung, den Namen für das Dokument einzugeben.
5. Eingegeben, Zielpfad bestätigt.
6. Das Doku erscheint auf meinem Desktop.
7. Text Edit beendet.

Übrigens, wenn man ein neues Dokument eröffnet, dann erscheint schon unter File (Datei) der Save Befehl.

Weiter:

1. Das vorhandene Doku durch Doppelklick geöffnet.
2. In der zweiten Zeile ein anderes Wort hinzugefügt. Also, das Dokument verändert.
3. Und jetzt bin ich erst einmal verwirrt.
4. Was ich möchte ist dieses Dokument als ein neues Dokument speichern.
5. Unter File (Datei) geschaut. Dort steht "Save a Version".
6. Als durchschnittlich intelligenter Mensch denke ich mir, das müsste eine neue Version speichern.
7. Gespeichert wird allerdings ohne Rückfrage automatisch über das alte Dokument.

Als Fazit muss ich hier allerdings LieberDrache völlig zustimmen. Hier werden alte Angewohnheiten komplet durcheinander gewürfelt. Um gewollt unter einem neuen Namen etwas abzuspeichern, muss man erst "Duplikate" auswählen um die alte Version zu behalten und an einer neuen weiter zu arbeiten.
Bis jetzt konnte man an einem Text einfach weiter arbeiten und anschließend entscheiden, ob man den alten überschreiben will, oder lieber doch als ein neues Dokument abspeichert.
Nachdem ich das ganze jetzt ausprobiert habe, muss ich sagen, dass Versions nicht so implementiert ist wie ich es mir vorgestellt habe. Man hätte Lion doch so programmieren können, dass man weiterhin speichert so wie bis jetzt, und dass das System trotzdem im Hintergrund verschiedene Versionen herstellt, auf die man dann bei Bedarf hätte zurückgehen können.
Die jetzigen Befehle im File Menü sind verwirrend und brechen einfach mit der Tradition die auf allen anderen Systemen (die in der übergroßen Mehrheit sind) vorhanden sind.
Hier hat sich Apple eindeutig zuviel erlaubt. Ich sehe nicht mal wo ich etwas abstellen könnte. Hab es gerade bei Pages versucht und dort sehe ich im File Menü trotzdem nur Save, Duplicate und Revert to Saved.
Eine ungeheuere Dummheit in meinen Augen.
 
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wieso wähnst Du da Zerstörungen :kopfkratz:

Weils ein Troll ist, der Lion nicht mal aufm Rechner hat oder gar gesehen hat, falls er ueberhaupt je nen Mac besessen hat. Schau Dir mal seine anderen Beitraege hier an. Dann wird vieles klarer. Wenn er Eier haette, haette er das laengst zugegeben.
 
5. Unter File (Datei) geschaut. Dort steht "Save a Version".


Wenn man Versions mit einem OS einführt, dann hat dieser Menüeintrag aber eben auch eine ganz besondere Bedeutung. Ich hätte hier in der Tat genau das geschilderte Verhalten erwartet, eben dass das Originaldokument gespeichert wird ( es wird ein Speicherpunkt, eine Version erzeugt). Mag sein, dass ich durch meine vielen OS-Wechsel etwas sensibler auf so etwas reagiere, mich wundert das Verhalten an der Stelle jedenfalls üebrhaupt nicht.
 
So – jetzt ist dann auch mal gut.

Ich schlage vor, diejenigen, die beim Gedanken an die neue automatische Speicherfunktion rot sehen, warten erstmal ein–zwei Wochen ab, wie sie im Alltag tatsächlich damit klar kommen, und ob manches nur einfach anders funktioniert. Und die glühenden Verfechter warten genauso ab und schauen, ob sie in ein–zwei Wochen immer noch so begeistert sind.

Und dann wird bitte sachlich und tatsachenbasiert diskutiert.
 
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