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FraktaleWelten
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Hallo,
auf intelbasierten Macs wird EFI zum Start von OS X benutzt. Windows und Linux starten von der internen Festplatte, da ein vollwertiges BIOS simuliert wird.
An dieser Situation hat sich seit 2006 nichts geändert, vergleiche zum Beispiel diesen Artikel Tux im Boot Camp.
Auch hier im Forum gab es viele Diskussionen darum, z.B. Verschiedene Betriebssysteme neben OS X installieren
Auch meine Versuche sind bisher immer gescheitert, beim letzten Kubuntu 10.2012 Live-DVD ausprobiert ist eine Ubuntu Live-DVD nicht vom externen USB-Laufwerk gestartet.
Doch jetzt hat sich eine neuen Situation ergeben, was insbesondere Besitzer von DVD-losen Rechnern freuen dürfte: Fedora 18 als Live-DVD startet problemlos von einem externen Laufwerk und kann auf eine externe Festplatte installieren, welche dann über EFI startet.
Das habe ich gestern mit Fedora 18 KDE Spin ausprobiert, und bin sehr erfreut (Macbook pro 8,2 Anfang 2011): WLAN funktioniert nach Einspielen der Firmware, Bildschirmhelligkeit und Ton läßt sich mit den Funktionstasten regeln, Anstecken eines zweiten Bildschirms funktioniert problemlos (ohne Installation eines properitären AMD Treibers!), Ethernet, Maus, Ton, SD-Karte, Feuerdraht (ich habe auf eine externe Feuerdraht-Festplatte installiert) und Touchpad funktionieren.
Wie stabil Fedora 18 läuft muß sich noch zeigen, aber ersteinmal: gute Arbeit, Fedora und ein Dank an alle Mitarbeiter!
Hier noch ein Verweis auf einen relevanten Blogeintrag von Matthew Garrett.
auf intelbasierten Macs wird EFI zum Start von OS X benutzt. Windows und Linux starten von der internen Festplatte, da ein vollwertiges BIOS simuliert wird.
An dieser Situation hat sich seit 2006 nichts geändert, vergleiche zum Beispiel diesen Artikel Tux im Boot Camp.
Auch hier im Forum gab es viele Diskussionen darum, z.B. Verschiedene Betriebssysteme neben OS X installieren
Auch meine Versuche sind bisher immer gescheitert, beim letzten Kubuntu 10.2012 Live-DVD ausprobiert ist eine Ubuntu Live-DVD nicht vom externen USB-Laufwerk gestartet.
Doch jetzt hat sich eine neuen Situation ergeben, was insbesondere Besitzer von DVD-losen Rechnern freuen dürfte: Fedora 18 als Live-DVD startet problemlos von einem externen Laufwerk und kann auf eine externe Festplatte installieren, welche dann über EFI startet.
Das habe ich gestern mit Fedora 18 KDE Spin ausprobiert, und bin sehr erfreut (Macbook pro 8,2 Anfang 2011): WLAN funktioniert nach Einspielen der Firmware, Bildschirmhelligkeit und Ton läßt sich mit den Funktionstasten regeln, Anstecken eines zweiten Bildschirms funktioniert problemlos (ohne Installation eines properitären AMD Treibers!), Ethernet, Maus, Ton, SD-Karte, Feuerdraht (ich habe auf eine externe Feuerdraht-Festplatte installiert) und Touchpad funktionieren.
Wie stabil Fedora 18 läuft muß sich noch zeigen, aber ersteinmal: gute Arbeit, Fedora und ein Dank an alle Mitarbeiter!
Hier noch ein Verweis auf einen relevanten Blogeintrag von Matthew Garrett.
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