Linux uneingeschrängt nutzbar?

na doch grafiktreiber gibt es schon :D nur kann es passieren das du kein OpenGL bzw 3D rendering hast :D was es beim spielen schwierig macht! Aber sonst kannst du alles einstellen ist also nicht so wie bei windows keine graka treiber gleich 640x480 mit 2 farben oder so.


mfg eSpo
 
Franziskus schrieb:
ja gut aber wenn es keine fragiktreiber gibt,wie bitte soll man denn da vernünftig arbeiten können, kann mich noch erinnern das unter win kein Grafiktreiber bedeutet 640x480 bie drei Farben oder so? danke

Ich kenne mich nur mit nvidia aus:
Die Herstellertreiber enthalten dort die 3D Beschleunigung. Der X11 Treiber heisst dann "nvidia".

Es gibt einen freien Treiber ohne 3D. Mit dem kann man ganz normal arbeiten, da flackert nix oder ist auf 640x400 beschränkt, sondern ganz normales Bild. Nur eben keine 3D-Beschleunigung. Dieser Treiber heisst "nv".

Ausserdem gibt es noch die vesa-Modi, mit der jede GraKa läuft. Der Treiber heisst "vesa". Den habe ich neulich gebraucht, nachdem ich mein System zerlegt hatte. :) Damit ging durchaus 1248x1024, allerdings nur mit 72Hz, und etwas ruckelig. Dauerhaft möchte ich nicht so arbeiten, aber für ein paar Tage war es OK.

Gruß,
Ratti
 
mrelan schrieb:
Naja, wenn er das Macbook Pro kauft, wird der erste Engpass schon mal sein, ob es bis dahin überhaupt eine Linux-Distri gibt, die darauf läuft. Bis jetzt ist das ja - genau wie bei Windows - afaik noch nicht der Fall. Erschwerend kommt hinzu, daß Linux am Mac nicht nur eine Nische (wie Mac OS X am Mac) ist sondern praktisch nicht vorhanden, wenn man es mal realistisch sieht. (Ich weiß, "ganz viele" nutzen Linux am Mac. Leute, werdet mal realistisch.) Entsprechend gering der Support von Softwareherstellern... Vielleicht ändert sich auch das mit dem Intel-Switch. "uneingeschränkt empfehlen" kann man es sicher nicht. Wenn Linux, warum dann kein normales Notebook mit vernünftiger Ausstattung zum halben Preis?

Mit nem Intel-Mac könnte es Probleme geben. Ansonsten gibts kaum Probleme!
Die gängigen Editoren existieren auch auf dem Mac-Linux (vi,nano,bluefish uvm.).
Das einzigste, was ich etwas hakelig empfunden habe ist das implementieren von Java auf dem Mac-Linuxen. Aber es funzt, wenn man weiss wie!!!
Wenn man nur drauf programmiert, dann geht es schon. Aber es gibt durchaus auch gewisse Einschränkungen.
Hier hilft mal ein gezielter blick auf http://www.gentoo-portage.com...
einfach unter SEARCH das gewünschte Programm suchen und nachsehen, ob dahinter PPC (32BitPPC) und/oder PPC64 (G5) steht. Das gilt zwar speziell dann für Gentoo-Linux, aber bei Ubuntu stimmt es dann auch (dann aber nur PPC, nicht PPc64 relevant).

Sew
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sewulba schrieb:
Das hört sich mich an, als jemand der noch nie wirklich mit Linux gearbeitet hat. naja ist ja auch egal.

:D In der Tat, obwohl das was du gemeint hast nicht stimmt, ist dieser Satz gar nicht so falsch. Fakt ist, daß ich ein halbes Jahr Linux auf einem PC installiert hatte (aus reinem Interesse, um es mal auszuprobieren), aber wirklich arbeiten konnte ich damit nicht, weil immer irgendwas nicht funktioniert hat, so daß ich im wesentlichen daran arbeiten musste. Klar, wenn man es ausschließlich zum Programmieren verwendet, warum sollte man da größere Schwierigkeiten bekommen. Aber ehrlich gesagt, warum kauft man sich dann so ein edles teures Ding, wo das doch auch mit nem drei Jahre alten IBM Thinkpad geht, was einen Bruchteil kostet? Versteh ich einfach nicht. Wenn man es als Hobby versteht, ist es ja in Ordnung. Es gibt ja auch viele Leute die an Autos basteln und haben einfach Spaß dran. Aber ich gehöre da auch eher zu der Art von Mensch, der sich ein Auto kauft, das von vorneherein erstmal fährt. Und bei mir war es wirklich so, daß die selbstverständlichsten Sachen immer erstmal nicht gingen, wie zum Beispiel daß bei Programmen, die sound ausgeben, dieser erstmal nicht hörbar war bevor man irgendwas am System geändert hatte. Sorry, aber für mich ist das nix. Ich will die Sachen nutzen und sie nicht konfigurieren.
 
mrelan schrieb:
:D In der Tat, obwohl das was du gemeint hast nicht stimmt, ist dieser Satz gar nicht so falsch. Fakt ist, daß ich ein halbes Jahr Linux auf einem PC installiert hatte (aus reinem Interesse, um es mal auszuprobieren), aber wirklich arbeiten konnte ich damit nicht, weil immer irgendwas nicht funktioniert hat, so daß ich im wesentlichen daran arbeiten musste. Klar, wenn man es ausschließlich zum Programmieren verwendet, warum sollte man da größere Schwierigkeiten bekommen.

Linux hat eine sehr hohe Einstiegshürde. Auch, wenn Distris wie Suse oder Ubuntu da viel tun.

Ich persönlich habe mit Linux, Windows und MacOS zu tun. Ich verwende privat ausschliesslich Linux, weil es von allen drei Systemen das produktivste für mich ist. Deutlich stabiler als die anderen. Und weil es, wenn man es erst kennt, sehr transparent arbeitet, im Problemfall eben auch deutlich einfacher zu fixen. Wie gesagt: Wenn man es kennt.

Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich zuhause weder Musik komponiere noch DTP mache.

mrelan schrieb:
Aber ehrlich gesagt, warum kauft man sich dann so ein edles teures Ding, wo das doch auch mit nem drei Jahre alten IBM Thinkpad geht, was einen Bruchteil kostet?
Weil ein iBook bzw. PowerBook ganz hervorragende Hardware ist, wenn man Leistung, Qualität, Ausstattung und Preis berücksichtigt. Die Geräte sind nicht billig, sie sind preiswert (im Sinne von: Den Preis wert.) Und da man als Linuxer nicht sooo sehr auf einen bestimmten Prozessor fixiert ist, kann man eben bequem zwischen x86 und ppc abwägen. Diese Frage müssen (oder dürfen?) sich die meisten Leute gar nicht erst stellen, weil es ihr OS nur für eine Plattform gibt.
Wenn du eine Linux-Veranstaltung besuchst, siehst du da fast mehr iBooks als auf einer Apple-Veranstaltung. :) Und mit den intel-Macs wird das eher noch mehr werden, weil man dann den 3-OSse-Rechner haben kann: Arbeiten unter Linux, kreativ sein unter Mac OS und ballern und Windows.

Gruß,
Ratti
 
ratti schrieb:
Und weil es, wenn man es erst kennt, sehr transparent arbeitet, im Problemfall eben auch deutlich einfacher zu fixen.

Frage:

Ich selber habe noch keinen Mac und konnte daher OSX noch nicht so intensiv testen. Aber kann man bei OSX nicht auch die Config-Dateien manuell bearbeiten, hat Transparenz etc. ? Oder ist das durch den "Apple-Aufsatz" alles verloren gegangen?

iBook bzw. PowerBook

IMHO macht Linux only auf PPC nur bedingt Sinn aufgrund fehlender/schlechter Treiber (insbesondere Grafikkartentreiber), fehlenden Codecs usw. Eine brauchbare 3d-Beschleunigung wird in Zukunft auch unter Linux immer wichtiger!

Das hier hat mal ein Linuxuser als Grund für sein Powerbook angegeben:

"Dreh mal die Zeit zurück. Anfang 2003.. 2.3kg, 12", bluetooth, wlan, slot-in, firewire, 3h akku leistung.
Meister damals gab's kein Centrino.. und für ein ULV PIII hätte ich mind. das gleiche bezahlt."

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele früher so gedacht haben...
 
ste^2 schrieb:
Ich selber habe noch keinen Mac und konnte daher OSX noch nicht so intensiv testen. Aber kann man bei OSX nicht auch die Config-Dateien manuell bearbeiten, hat Transparenz etc. ? Oder ist das durch den "Apple-Aufsatz" alles verloren gegangen?

Apple hat das ganz gut hingekriegt. Kein Vergleich mit dem Windows-Registry-Komposthaufen. Viele Dateien sind im .plist-Format, das ist zwar kein Plaintext, aber zumindest editierbar.
Was mir da allerdings schwer fehlt, ist die Möglichkeit des Kommentierens. Unter Linux kommentiere ich gerne mal alternativen ein- und aus. Oder schreibe mir ein Sinnsprüchlein rein, um zu verhindern, den gleichen Fehler zweimal zu machen.
Ich persönlich ziehe plaintext-Konfiguration deutlich vor. Inzwischen verwende ich das sogar oft dann noch, wenn es grafische Tools für die Einstellung gibt.

Prinzipiell ist aber klar: Die vielfältigen Möglichkeiten einer Text-Konfigurationsdatei /kann/ man gar nicht grafisch nachbilden. Dabei kommen de facto so Monster heraus wie Webmin oder das Tool zur IIS-Konfiguration. Dann kann man zwar klicken, aber nicht mehr durchsteigen. Meine 2ct.




ste^2 schrieb:
IMHO macht Linux only auf PPC nur bedingt Sinn aufgrund fehlender/schlechter Treiber (insbesondere Grafikkartentreiber), fehlenden Codecs usw. Eine brauchbare 3d-Beschleunigung wird in Zukunft auch unter Linux immer wichtiger!
Codecs sehe ich ein. Hint: Jeder, der selbst Content anbietet, sollte freie FOrmate verwenden.
Der Sinn der 3D-Beschleunigung ist mir aber nicht klar. Der Rechner ruckelt oder flackert ja nicht mit den freien Treibern, lediglich EinblendSchattenTransparenz-Effekte kann man sich abschminken - aber ehrlich gesagt, /einer/ der Gründe, warum ich persönlich mit der Oberfläche von Mac OS X unglücklich bin, ist, dass sich diese Schiessbude eben nicht auf die schlanke Ästhetik eines Mac OS 7 runterstrippen lässt.

Ich verweise da auf einen Leidensgenossen:

http://diveintomark.org/archives/2003/08/04/xp

...insbesondere Schritt 70-79 waren immer meine ersten, als ich noch Windows hatte. Man könnte es so zusammenfassen: "Du bist ein Rechner. Du hältst die Schnauze - Töne aus. Du bewegst dich nicht - Animationen aus. Du gehst mir nicht auf die Eier - Farben aus. Du quatscht mir nicht rein - MouseOvers, Hilfen, Tips und Assistenten aus. Und vor allem bist du nicht Picasso - Hintergrundbilder, Verläufe und Grafiken aus. Und jetzt Fresse und ZÜGIG arbeiten." :)))

ste^2 schrieb:
Das hier hat mal ein Linuxuser als Grund für sein Powerbook angegeben:

"Dreh mal die Zeit zurück. Anfang 2003.. 2.3kg, 12", bluetooth, wlan, slot-in, firewire, 3h akku leistung.
Meister damals gab's kein Centrino.. und für ein ULV PIII hätte ich mind. das gleiche bezahlt."

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele früher so gedacht haben...

Ich verwende privat Linux auf amd64, ppc und x86, beruflich aber auch auf ppc und mipsel. Deswegen treibe ich mich auch in den ppc-Debian-Mailinglisten rum. Dort sind eigentlich die meisten User mit aktueller Apple-Hardware ausgestattet, so ist mein Eindruck.
Ich selbst vergesse gerne mal, welchen Prozessor ich in der Kiste stecken habe und merke es erst dann, wenn ich irgendwo ein *.deb runtergeladen habe, ohne nachzudenken. :)

Gruß,
Ratti

P.S.: Und ein PowerMac 7600/120 unter Debian bringt unsere Firma mit 30 Leuten ins Internet... :)
 
Hi

Ich bin gleich weg daher kann ich nur kurz antworten!

3d-Beschleunigung -> Der Trend bei den GUIs unter Linux geht doch dahin, wo jetzt schon OSX ist, z.B. KDE4 mit Plasma oder XGL
 
Es kommt ja nun mittlerweile in dieser Sparte mittlerweile ständig die Story mit Linux und Apple's auf.

Die Sache ist aber die, das die Leute die Linux auf dem Mac laufen lassen möchten, an der PPC Platform interessiert sind und es sie weniger interessiert ob OS X besser oder schlechter ist. Es reizt halt die Vorteile einer guten Platform zu nutzen.

Das hier ewig nicht sehr konstruktiv dieser Vergleich herangezogen wird nervt. Interessant dagegen ist doch - was kann diese Platform hergeben.

Ich persönlich fand Gentoo installationen auf dem PPC jedenfalls etwas unkomplizierter als auf x86. Geringfügig zwar, aber immerhin.

Was die Paketabhängigkeiten angeht, kommt es halt auf die Distro an und den Dazugehörigen Paketmanager. Deswegen bin ich auch mit Gentoo so glücklich, nachdem mich YDL zwar als Anfänger auf Grund der
unkomplizierten Installation zwar erstmal glücklich gemacht hat, danach bin ich dann aber ziemlich auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen, wenn ich mal etwas ausser der Reihe installieren wollte.
 
ste^2 schrieb:
Ich bin gleich weg daher kann ich nur kurz antworten!

3d-Beschleunigung -> Der Trend bei den GUIs unter Linux geht doch dahin, wo jetzt schon OSX ist, z.B. KDE4 mit Plasma oder XGL

Nix für ungut - aber wo genau wird dieser "Trend" erfasst?

Natürlich sind auf vielen Websites oder in Zeitschriften die immer witzigeren Effekte von KDE & Co zu sehen, die bildlich was hermachen. Logisch. Man kann nicht dauernd Xterms abbilden. :) Ich würde da OS X auch gar nicht als Vorreiter sehen - der Dock sieht aus wie XFCE seit vielen Jahren, mehrere Screens kann OS X immer noch nicht von Haus aus, und die Vermengung von "Menü" (Dock) und Taskbar würde ich echer als Rückschritt sehen.
Unter einem wirklich innovativen Konzept würde ich eher sowas verstehen:
http://www.sun.com/software/looking_glass/details.xml

Aber ich würde keinerlei Prognose wagen, wie verbreitet welches grafische Interface ist. Es gibt ja keine Verkaufszahlen. Möglicherweise sind Zahlen wie von http://popcon.debian.org interessant. Aber durch die Site steige ich nicht durch. :)

Was man so in den Mailinglisten mitbekommt... landen die meisten eigentlich irgendwann, wenn sie sich an reindrehenden Icons sattgesehen haben, letzlich im Xterm in der Shell. Ich auch.

Gruß,
Ratti
 
tau schrieb:
[OT]


grausam. :D
anregende Idee, aber in der Umsetzung absolut nicht tragbar.
Wenigstens einen Interface-'Gestalter' hätten sie dafür rekrutieren können.
Alleine schon die Schrift an den Kanten… :rolleyes:

[/OT]

Naja, für mich wäre es auch nichts, aber es ist ein schönes Beispiel für ein wirklich innovatives Projekt. Was Interfacedesign angeht, hat sich in den letzten Jahren nicht wirklich was getan. Die Widgetsets sind bunter als vor 10 Jahren, und jeder Popelkram wird animiert. Aber eigentlich ist alles wesentliche (Maus, Icons, Fenster, Menüs) seit Jahrzehnten unverändert. Sowas wie Expose ist ein nettes Feature, aber keine Revolution. Und Dashboard... benutzt das jemand?


Naja.
Was Looking Glass angeht:

Q:
How can I get involved? How can I start developing applications for Project Looking Glass?
A:
Please visit our opensource site at https://lg3d.dev.java.net/ You will find detailed information on participation there.

:)))

Gruß,
Ratti

P.S.: Nur aus Neugier: Was für "Schrift an den Kanten"? Auf welchen Screenshot beziehst du dich?
 
ratti schrieb:
Q:
How can I get involved? How can I start developing applications for Project Looking Glass?
A:
Please visit our opensource site at https://lg3d.dev.java.net/ You will find detailed information on participation there.
ups Fettnapf. :-[ :D wer rumnölt sollte auch besser machen, richtig.

Screenshot meine ich bspw. den hier: > klick < das Grün, Formensprache, der Font.. (das HG-Bild).. sehr gruselig alles.

Irgendwie finde ich das gegenüber Exposé & dem alten (leider wegrationalisierten) Doppelklick auf die Titelleiste von OS9 auch nicht sonderlich revolutionärer. Wir haben es ja hier immer noch mit flachen Seiten zu tun. Irgendwie nutzt man hier nur eine neue Framework-technologie ganz auf Ingenieurart „Mal sehen, was damit so geht“
So richtig 'ganz was anderes' könnte man wahrscheinlich auch nicht so einfach aufsetzen.


Aber das ist glaube ich schon arg OT... sorry :eek:
 
Die OpenGL beschleunigte GUI war nur ein Beispiel. Ob eine OpenGl beschleunigte GUI gut oder schlecht ist, sich durchsetzt usw. ist eine andere Diskussion.

Ich kann jedenfalls nichts finden, das für Linux (als Desktop-OS) für PPC im Jahr 2006 spricht. Man hat gegenüber x86 doch nur Nachteile bzw. Einschränkungen.

Keine vernünftigen Grafiktreiber (andere Treibersituation ist vermutlich auch nicht rosig), keine W32Codecs, kein Flash, keine kommerziellen Spiele, kleinere Community, kleinere Auswahl an Distris, … die Liste kann man vermutlich noch fortsetzen.

Für die G4 Books spricht auch nichts mehr, außer evtl. Optik und Akkulaufzeit (die man aber mit guten Centrinos auch haben sollte). Der G4 ist langsamer und kann nur noch durch die Verwendung von Altivec mithalten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass unter Linux besonders viel Altivec verwendet wird. Desweiteren sind die Displays nicht berauschend!

Wenn natürlich PPC-Hardware vorhanden ist, dann ist das etwas ganz anderes. Aber extra PPC für Linux ONLY zu kaufen (auf dem Desktop), kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn jemand das aber trotzdem möchte, dann soll er es halt machen :)
 
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