Linux Mint auf Mac

mustinet1900

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Hi Leute,

ich versuche jetzt seit 2 Tagen und Nächten Linux Mint 13 Cinnamon auf meinem Mac Pro als Dual Boot zum laufen zu bekommen.
Ohne Erfolg.

Habe aufm Mac Snow Leo drauf.

Habe mir erst ne Fat Partition von 40 Gb erstellt, später auch mit 30Gb probiert.
Dann rEFIT installiert.
Dann einen Usb Boot Stick mit Linux Mint 32Bit erstellt.Damit konnte ich problemlos als Live Cd starten und installieren.

In der Partition habe ich verschiedene Sachen probiert.Mal habe ich /boot weggelassen, mal hab ich /home weggellasen, aber immer das selbe.

Habe dann nur einmal / root (26GB) und einmal swap (4Gb) erstellt.
Bootloader habe ich auch ins root installieren lassen.

So Installation klappt immer problemlos, aber immer wenn ich danach Neustarte sehe ich komischerweise im rEFIT MEnü Mac OS und 2 Mal Linux als Partition.

Beim einen bleibt es schon beim Pinguin hängen und bei dem zweiten wird nur ein schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor angezeigt.

Ich weiss nicht mehr weiter.Keine Ahnung worans liegt.
Habe auch die Mint 64Bit Version getestet, auch das selbe.

Das was ich nicht verstehe ist dass ich Ubuntu 12.10 problemlos installieren kann, obwohl Linux Mint wohl auf Ubuntu basieren soll.
Das verwirrt mich noch mehr.

Im Mint und Ubuntu Forum sind leider kaum Mac Nutzer, deshalb wollte ich mein Glück mal hier versuchen.

Hoffe mir kann jemand helfen.
 
Mint mag auf Ubuntu basieren, dass garantiert aber noch nicht, dass unter sämtlichen Konstellationen alles bei Mint wie bei Ubuntu funktioniert.

Die Installation von Ubuntu geht auch ohne rEFIT. In der c't 20/2012 ist auf den Seiten 192 und folgende die Installation von Linux als Multiboot beschrieben.
Zu Beginn der Installation die unter MacOSX erstellte Partition für Linux wieder löschen. Dann eine 1MByte kleine Partition erstellen und im Feld "Benutzen als" den Typ "Reservierter BIOS Boot-Bereich" auswählen. Den Rest dann nach Belieben.
Nach erfolgreicher Installation beim Start dann Alt drücken und "Windows" auswählen. Danach sollte dann ein Grub Menü kommen, wo aber nur der Eintrag für Linux funktioniert.
 
Werde mal deine Anleitung jetzt austesten.
Danke

Hab grade gesehen dass ich Ubuntu auch nicht mehr installieren kann.Genau das gleiche Problem wie bei Mint, schwarzes Bild + blinkender Cursor.

Ich glaube irgendwas stimmt mit meinem System nicht.
Ausserdem hab ich gesehen dass das rEFIT Menü jetzt auf einmal 3 Linux Partitionen hatte, alle verhalten sich aber gleich.

WEnn ich Linux installiere, dann erstelle ich ja immer root und swap und wenn ich auf weiter klicke dann will er immer noch eine Partition fürs Reservierter BIOS Boot BEreich haben.Das ist der Punkt den ich immer weggklicke(bei Ubuntu und bei Mint), obwohl da auch steht das es dadurch zu Fehlern kommen kann.
Wahrscheinlich ist das auch das Problem.


Edit:

Hat leider auch nichts gebracht.
Hab es genau so gemacht.
Erst Bios Boot Bereich Partition, dann Swap und als letztes root erstellt.
Alles wieder ohne Probleme installiert und beim Starten alt gedrückt und Windows ausgewählt.
Und wieder im schwarzen Fenster mit blinkendem Cursor gelandet.

Ich erinnere mich noch als ich vor einigen Tagen Ubuntu hatte, da kam dieses Grub Auswahl Fenster immer.
Doch irgendwie will es jetzt einfach nicht.

Hast du noch eine andere Möglichkeit?


Edit2:


So, habe mittlerweile Ubuntu zum Laufen bekommen.
Habe bemerkt dass das Problem dann auftritt, wenn ich während der Partitionierung denn Bootloader auch im root installiere.

Wähle ich da aber aus das es auf der Hauptplatte vom Mac installiert werden soll, war glaube ich nur sda , dann kann ich ganz normal starten.
Mir wird nur später was von nem internen Fehler angezeigt mit dem Stichwort, jockey-text und jockey-gtk.

Werde das gleiche Verfahren mal heute Abend auch mit Mint testen.

Was bedeutet denn dieser jockey Fehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dieser jockey Fehler ist, weiss ich auch nicht.

Die BIOS Boot Partition ist zwingend erforderlich, da muß der Grub rein. Der Grub läd dann den Rest aus dem /boot Verzeichnis. Aber das hast du ja schon gemerkt. ;)
 
jap hab ich gemerkt,aber eine /boot Partition lege ich mir nicht extra und es läuft alles.

Das einzige Problem bei mir und Linux ist das nach jedem Neustart die Display und Tastatur helligkeit immer voll aufgedreht ist.jedesmal.
 
Hab ein Problem was ich einfach nicht löschen konnte. Ist auch beim normalen Ubuntu aufgetreten und jetzt bei Mint. Jedesmal wenn ich den Mac neu starte ist die Tastatur und Dieplaybeleuchtung auf vollster Stufe. Muss jedesmal von Hand alles abstellen bzw. Dimmen.

Hab auch schon einiges gelesen und probiert , z.B. Pommed, aber nix hat geholfen.
Und sobald ich dann die Treiber von meiner Nvidia Grafikkarte installiere ist das Display ganz hell und ich kann es har nicht mehr dimmen, geht nur ohne Treiber.

Das andere PrOblem ist dass mein Mac mit Linux irgendwie nicht so schnell und flüssig läuft.
Hab ein paar Startprogramme und installierte gelöscht , aber hat nix gebracht. Allein das Boote. Dauert schon fast ne Minute oder länger. Das ist merkwürdig. Kann das an den Grafikkarten Sachen liegen?

Hab ein Mac Pro Core2Duo 2.2 und 4gb Ram. Ich denke für Linux sollte das allemal ausreichen, oder?

Hab von einigen gelesen wo Ubuntu z.B. doppelt so schnell wie Windows laufen und in nur ein paar Sekunden schon Booten und das bei schon 2gb Ram und weniger
 
Hab ein Problem was ich einfach nicht löschen konnte. Ist auch beim normalen Ubuntu aufgetreten und jetzt bei Mint. Jedesmal wenn ich den Mac neu starte ist die Tastatur und Dieplaybeleuchtung auf vollster Stufe. Muss jedesmal von Hand alles abstellen bzw. Dimmen.

Hab auch schon einiges gelesen und probiert , z.B. Pommed, aber nix hat geholfen.
Und sobald ich dann die Treiber von meiner Nvidia Grafikkarte installiere ist das Display ganz hell und ich kann es har nicht mehr dimmen, geht nur ohne Treiber.

Das andere PrOblem ist dass mein Mac mit Linux irgendwie nicht so schnell und flüssig läuft.
Hab ein paar Startprogramme und installierte gelöscht , aber hat nix gebracht. Allein das Boote. Dauert schon fast ne Minute oder länger. Das ist merkwürdig. Kann das an den Grafikkarten Sachen liegen?

Hab ein Mac Pro Core2Duo 2.2 und 4gb Ram. Ich denke für Linux sollte das allemal ausreichen, oder?
Das installierte Mint System ist 64Bit.

Hab von einigen gelesen wo Ubuntu z.B. doppelt so schnell wie Windows laufen und in nur ein paar Sekunden schon Booten und das bei schon 2gb Ram und weniger.

Achso bevor ich es noch vergesse mir ist bei Mint aufgefallen dass meine Festplatte fast ständig arbeitet, also man hört fast andauern dieses typische Plattengeräusch. Mit Mac os hört man sowas eigentlich nie.


Sitze grad bei mir in der FH Bib und dort sind auch Pcs mit Ubuntu.Ich weiss allerdings nicht welche Version und welche Arbeitsumgebung.
Es ist aber kein Unity drauf.Sonst sieht alles genau so wie Ubuntu halt aus.

Die Pcs sind Fujitsu Esprimo mini Pcs mit Core i3 und 160Gb.

http://www.amazon.de/dp/B0085FM7Q2/...d=13409552941611810536&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=

Also ich muss sagen das System läuft super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Habe auch ein MacbookPro 13" (late 2009) 5,5 und versucht Linux Mint zu installieren.
Beim 13er hatte ich das Problem, dass das Linux nicht startet nachdem es im bootloader (rEFIt) ausgewählt wurde. (Es wurde nur ein blinkender Cursor angezeigt)
Das 14er ging erst garnicht zu installieren, da die gui des sticks nicht geladen werden konnte...

Ich bin gerade dabei Ubuntu zu laden, das scheint auf jeden Fall zu gehen. Warum Mint nicht will weiß ich nicht, aber ich hab keinen Nerv mehr... Wenn du es herausfindest wie es geht sag bescheid. Aber: Du bist nicht der einzige ^^


(Ubuntu Hilfe fürs 5,5 gibts z.B. Hier: https://help.ubuntu.com/community/MacBookPro5-5/Precise
Dort sind auch Ubuntu Hilfen für andere Macs beschrieben)
 
Hi,
danke für den Link.
Die Seiten hab ich alle schon zig mal durchgenommen.

Installieren bekomme ich Mint und Ubuntu hin.


Habe irgendwo mal gelesen das man die Linux Partition immer im Mac OS Festplattendienstprogramm mchen soll und nicht im Ubuntu oder Mint Platten Menü
Dort wird nur aufgeteilt und formatiert aber nicht neu erstellt.

Seit dem klappt es bei mir eigentlich.Vorher hatte ich auch immer Probleme mit rEfit, hatte da immer zwei Pinguine statt einen.
Jetzt ist alles normal.
Wenn es beim blinkenden Curso hängen bleibt, dann komplett auschalten und nochmal starten.
So ging es bei mir.

Als Partition habe ich nur eine einzige für Root gemacht, also für das "/" Symbol.

Mehr nicht.


Habe zwar Ubuntu 12.10 als Dual Boot drauf, aber nutze es nicht.
In der Virtual Box hatte ich mal aus Neugier Open Suse installiert, was da auch rumliegt.

Naja bei allen Linux Versionen ist halt das Problem dass das Zeug einfach noch viel zu unreif ist.

Extremster Akkuverbrauch.Da muss man sich dann irgendwelche Tools suchen und Einstellungen treffen um vielleicht ein bisschen mehr sparen zu können, aber das ist nicht das Wahre.

Der Start ist jetzt auch nicht grad der schnellste.

Ich hätte es gerne auch mal als Hauptsystem genutzt, weil ja auch ab 13.04 es auch auf Smartphones portiert werden soll.
Dachte da kann ich jetzt langsam umsteigen und es dann auch auf dem Smartphone nutzen(wollte vom Iphone auf das Nexus 4 oder so umsteigen), aber ich denke mal wenn es aufs Handy kommt wird es auch wieder Akkuprobleme ohne Ende haben und Jahre dauern bis die das vielleicht mal annähernd normal bekommen.

BEi mir ist aber das Hauptproblem das ich wie gesagt die Display und Tastaturbeluchtung nicht vernünftig hinbekommen habe.
Irgendwann hatte ich einfach kein Bock mehr drauf.

Gib mal Bescheid wie es bei dir so aussieht.

LG
 
Das Problem ist die proprietäre Mac-Hardware/EFI.
Auf Desktop-PCs ist das alles kein Thema. Aber mit der unumgänglichen Abschaffung vom alten BIOS und Umstellung auf UEFI wird sicher auch das Installieren auf dem Mac einfacher. Erste Indizien dafür sind ja die Tatsache, das rEFIt nicht mehr gebraucht wird und Grub2 auch auf dem Mac booten kann.
Auf alten PPC Macs ist das auch kein Thema (ich habe bislang nur solche, siehe Signatur), da hat man den Yaboot und OpenFirmware, das funktioniert und gut ist.
Ich kann nur auf den Artikel in der c't 20/2012, Seite 192 verweisen.
 
Ab wann wird denn auf UEFI umgestellt? Ab da werde ich mir wohl einen neuen Mac zulegen.
 
Gib mal Bescheid wie es bei dir so aussieht.

LG

Im Moment bin ich am durchdrehen, weil 1&1 das mit dem Internet irgendwie nicht hinbekommt und ich nichts richtig Downloaden kann. Dazu kommt, dass mein 32GB USB stick verreckt ist -.-#
 
Das Problem ist die proprietäre Mac-Hardware/EFI.
Auf Desktop-PCs ist das alles kein Thema. Aber mit der unumgänglichen Abschaffung vom alten BIOS und Umstellung auf UEFI wird sicher auch das Installieren auf dem Mac einfacher.

Das dachte ich auch vorher, doch leider ist dies in keinster Weise ein Apple spezifisches Problem.
Das Problem mit dem Display und der Tastatur haben alle möglichen Arten bei Notebooks die unter Linux laufen.
VIele Probleme habe ich da auch übers Zenbook gelesen.

Ich habe auch gelesen dass das Problem sehr oft bei Rechnern mt Nvidia Karten auftritt.
Ich hab in mein MacBook Pro noch ne Nvidia Karte.
Habe gesehen das die neuen Modelle alle eine von Intel (HD 5000) haben, weiss aber nicht warum.


Ne Frage zum BIOS, wo befindet sich sowas?
Ist es auf dem Logicboard draufgelötet oder wird das Bios per Cd immer installiert.
Sorry kenne mich da nicht so aus.

Im Moment bin ich am durchdrehen, weil 1&1 das mit dem Internet irgendwie nicht hinbekommt und ich nichts richtig Downloaden kann. Dazu kommt

Meinst du jetzt generell das Internet oder vielleicht den Wlan Treiber?
Über Lan Kabel konnte ich sofort starten, nur Wlan musste ich noch extra installieren.
Nach der Installation brauchst du auf jedenfall noch ein Lan Kabel, oder du installierst während du mit dem Netz verbunden bist.

Ich weiss aus eigener Erfahrung dass man sehr viele Nächte ungeschlafen verbringen kann.Der Frust steigert sich, weil es irgendwie nicht läuft, trotz Anleitungen.
Ich warte jetzt einfach mal ab wie sich Linux in Zunkunft weiterentwickelt.
Vielleicht wird es dann für mich auch nutzbar.


Bin auch im Moment wegen einem Mac mini am überlegen.Finde die Dinger einfach sehr sehr schick.
Möchte gerne zu Hause einen kleinen Desktop Rechner haben damit das Macbook nicht ständig benutzt wird und so verschont bleibt und länger lebt.
Ich glaub bin da auch ein wenig pingelig.
Versuche es nie länger als nötig an zu lassen.Display wird sofort abgeschaltet wenn ich mal kurz den Raum verlasse und zugeklappt noch an im Rucksack schleppen, wie viele bei uns an der Uni könnte ich mir gar nicht vorstellen.

Habe immer die Befürchtung das es kaputt gehen könnte.

Das Problem bei den Mac minis ist halt, falls mal grossartig was kaputt geht dann wirds problematisch.
Habe keine Lust auf ne Zusatzgarantie.

Ich denke die klügere Alternative wäre dann für zu Hause sich ein Mini ITX Gehäuse zu kaufen , wovon es sehr kompakte und schicke gibt und sich da so einen kleinen Rechner zusammenzubauen.

Da könnte ich mir dann Linux vorstellen oder vielleicht Win8 oder ich versuche da Mac OS X von meiner Macbook DVD zu installieren falls das klappt.
In Kombination mit so einem Touchpad von Logitech oder so eine 2in1 Tastatur wäre es optimal denke ich.
 
Ne Frage zum BIOS, wo befindet sich sowas?
Ist es auf dem Logicboard draufgelötet oder wird das Bios per Cd immer installiert.
Sorry kenne mich da nicht so aus.

BIOS ist die Abkürzung für Basic Input Output System. Das ist ein Stück Software, welches sich in einem Nichtflüchtigen Speicher, heutzutage Flash, fest auf dem Mainboard befindet. Das BIOS ist nötig, damit der Rechner überhaupt ein Betriebssystem von einem Massenspeicher laden und starten kann. Konkret macht das der jeweilige Bootloader, der an einer definierten Stelle auf der Festplatte oder vergleichbarem, vom jeweiligen Betriebssytem bei der Erstinstallation eingerichtet wird. Der Bootloader arbeitet mit den Routinen vom BIOS, er ist auf das BIOS angewiesen. Nun hat der Mac aber kein BIOS, also funktionierten die Bootloader von Windows und Linux nicht. Dafür gibt etwas anders, bei Intel-Macs das modernere (U)EFI. Deshalb auch die Umwege mit Bootcamp und rEFIt, um Linux oder Windows starten zu können, indem sie den Bootloadern ein BIOS vorgegaukelt haben. Bei den PCs stirbt das BIOS nun endlich langsam aus, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Die neusten Bootloader von Windows und Linux können auch mit UEFI umgehen. Das ist aber noch nicht der Normalfall deshalb kommen die Intstallationscripte der diversen Linux-Distris damit noch nicht so ganz klar. Auch ist die UEFI Unterstützung beim Grub (der übliche Linux-Bootloader) noch ganz frisch. Nicht jede Linux-Distribution nutzt schon die neuste Version. Hier ist also auf dem Mac noch spezielle Handarbeit angesagt.

Ja, Notebookhardware ist unter Linux öfters mal ein Problem, das stimmt.
Bei gewöhnlichen Desktop gibt es da weniger Probleme. Zumal man dort die Chance hat, die Hardware entsprechend zusammenzustellen.
 
Hey ylf,

vielen Dank für die super ausführliche Erklärung.
Dann hoffen wir mal das der Umschwung nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Bezüglich rEfit hatte ich am Anfang auch ziemliche Probleme.
Bei mir erschienen dann nach der Installation immer zwei Pinguine.
Das ist jetzt nicht mehr der Fall, seitdem ich die Partition im Festplattendienstprogramm mache.

Ich kann zwar das Linux oder Win auch ohne rEfit nutzen, jedoch muss man dann halt immer alt Taste gedrückt halten.

Andersrum, wenn man rEfit und noch ein zweites System drauf hat erscheint immer der Auswahlbildschirm.
Da ich Linux aktuell nicht nutze, es aber noch drauf habe ist es schon manchmal nervig wenn man da jedesmal wählen muss.

Ich lass es aber noch drauf, denn wenn ich dann mal was neues lese bezüglich Displayeinstellung etc. kann ich es sofort austesten.
 
Ich hätte mal noch ne Frage bezüglich Bios und Hackintosh Geschichten.
Wie läuf das ganze denn da gnau ab, wenn Leute MacOs X auf normale Pc Hardware installieren.
Ich meine weil es da ja kein efi gibt.
Wie wird das denn dort gelöst?
 
Sorry für die Späte Antwort.
Ebenfalls über eine Emulationsschicht, die per "Haker-CD" eingespielt wird, soweit ich das richtig verstanden haben.

Übrigens, Fedora 18 kann jetzt auch auf Macs problemlos booten. Einfach mal die LiveCD/DVD ausprobieren. Vielleicht ist das ja eine Alternative.
 
Darf ich auch noch was dazufragen?

Ich hab mit UNetBootIn ein Linux Mint 14 auf einen Stick gezogen und rEFIt installiert. rEFIt erkennt nun den Stick überhaupt nicht, und auch das Mac-native efi erkennt nicht, dass da ein USB mit Betriebssystem drauf ist. Hat da jemand einen Tip für mich?
Wär schön, denn ich möchte Mint gerne auf meinem iMac parallel zu OSX Lion betreiben …
 
Gelöst: Einfach iso auf DVD brennen und ganz normal installieren – funktioniert! Selbst die Magic Maus funzt, wenngleich sie rasend schnell ist und man die Geschwindigkeit nicht drosseln kann.
 
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Reaktionen: maclexi
Hey Leute, ich grab das hier mal aus...
Ich habe mir Linux Mint 19.3 cinnamon 64bit auf meinem 2009er Macbook Pro auf eine 100 gb Partition installiert! Funktionierte alles ganz reibungslos, leider wird meine Wlan Karte nicht erkannt! Hat hierfür zufällig jemand ne Lösung?
Ich habs auch mit Ubuntu 19.10 versucht, gleiches problem!
 
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