Linux in der Praxis

Jeder, der noch alle Tassen im Schrank hat. Der Rest findet seine Fotos später beim "Fappening" wieder, zahlt horrende Summen für Musik-Abos, und wird irgendwann damit leben müssen, alle Daten zu verlieren, die er lieber in der "Cloud" statt auf dem eigenen Rechner gesichert hat.

Also ganz ehrlich... Wenn ich mir nur ein Album kaufe, bin ich preislich schon weit über der "horrenden Summe" für ein Musikabo. Von daher als Argument dagegen mehr als unverständlich. Aber passt, ich habe wohl dann frei nach der "Bachsau" nichtmehr alle Tassen im Schrank.

Die Sicherung der übrigen Daten muss natürlich lokal sein, dem stimme ich zu.
 
Vermutlich hast du keine prop. Treiber installiert. Meine Empfehlung: lade mal Ubuntu oder mint auf ne live Disc und starte. Schaue ob das w lan Dort funktioniert
 
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Genau danach unterscheide ich auch! Es gibt Musik die man kauft (Vinyl, CD) und es gibt Musik die man selten hört. Für letzteres habe ich mein Qobuz Abo.
 
Also ganz ehrlich... Wenn ich mir nur ein Album kaufe, bin ich preislich schon weit über der "horrenden Summe" für ein Musikabo. Von daher als Argument dagegen mehr als unverständlich. Aber passt, ich habe wohl dann frei nach der "Bachsau" nichtmehr alle Tassen im Schrank.

Die Sicherung der übrigen Daten muss natürlich lokal sein, dem stimme ich zu.
Das Abo kostet ~120€ im Jahr, da kann man mehr als eine CD kaufen.
 
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Bei Qobuz und Tidal ist es sogar das doppelte @Veritas ! Ich finde das aber gar nicht schlimm.

Um zum Thema zurück zu kommen, sowohl Spotify als auch Qobuz haben Apps für LINUX!
 
Bei Qobuz und Tidal ist es sogar das doppelte @Veritas ! Ich finde das aber gar nicht schlimm.

Um zum Thema zurück zu kommen, sowohl Spotify als auch Qobuz haben Apps für LINUX!

Das HiFi Abo, ja ;) Nutze ich ja selbst, weil Apple Music für mich nichts taugt.
 
Das Abo kostet ~120€ im Jahr, da kann man mehr als eine CD kaufen.

Ich ging hier von einem Album im Monat aus, nicht auf das Jahr gerechnet.
Leichte Rechnung: Wenn ich nur ein neues Album im Monat kaufen würde, rechnet sich das Abo schon.

Und selbst sonst gebe ich locker 20 Euro im Monat für Musik aus, wenn ich mir einen Titel als Download kaufen möchte, kostet der ja schon mindestens 99 cent.

Allein aus dem Grund ist es von dem User eine Frechheit zu behaupten, man habe nichtmehr alle Tassen im Schrank wenn man ein Musikabo abschließt und nutzt.
Aber gut... :D
 
Ich ging hier von einem Album im Monat aus, nicht auf das Jahr gerechnet.
Leichte Rechnung: Wenn ich nur ein neues Album im Monat kaufen würde, rechnet sich das Abo schon.

Und selbst sonst gebe ich locker 20 Euro im Monat für Musik aus, wenn ich mir einen Titel als Download kaufen möchte, kostet der ja schon mindestens 99 cent.

Allein aus dem Grund ist es von dem User eine Frechheit zu behaupten, man habe nichtmehr alle Tassen im Schrank wenn man ein Musikabo abschließt und nutzt.
Aber gut... :D

Beides hat Vor- und Nachteile. Je nach Musikgeschmack oder Band bekommst du die im Streaming aber gar nicht. Daher fahre ich mit beidem ganz gut, CDs aufm Server und TIDAL zugleich, alles wird gleichermaßen angezeigt. Aber wenn du eben nicht mehr zahlst, hast du auch keine Musik.
Amazon Music... da fand ich die App immer grauenhaft.
Apple Music... Vorschläge mies, lernt nicht mit, passt sich nicht an, Loudness War, bis auf Sonos und HomePod quasi keine nativen Endgeräte usw.
 
Testweise habe ich Elementary OS auf meinem MacBook Pro 15" mid 2012 installiert. Ich bin absolut unerfahren mit Linux. Das WLAN funktioniert nicht. Fehlen für das modell treiber? Verrät mir bitte jemand, was ich tun kann? Gugeln habe ich schon versucht, verstehe aber nur "bahnhof".
Hatte auch jahrelang Linux auf einem 2012er MBP in 13". Der Wireless-Chipsatz müsste jedoch (ungefähr) der gleiche sein.
Es gibt einen Treiber namens »bcmwl-kernel-source«. Der muss zwar explizit installiert werden, funktioniert dann allerdings exzellent. Ich hatte mit dem Treiber in 7 Jahren Linux auf dem Mac nie Probleme.
Am einfachsten ist es, wenn du das Macbook ans LAN anschließt und einmal eintippst:
Bash:
sudo apt install bcmwl-kernel-source
Ob Elementary eine GUI zum Installieren von Treibern hat, weiß ich nicht. Ubuntu hat so etwas.

Alternativ ist zumindest bei den „richtigen“ Ubuntu-ISOs der Treiber auf dem Installationsmedium drauf. Du kannst dieses als lokale Paketquelle einbinden oder die Pakete vom Installationsmedium in's Paketarchiv vorkopieren, sodass die Paketverwaltung diese gar nicht erst herunterladen muss.
Die Elementary-ISOs haben das vermutlich auch.

By the way: Elementary OS ist ein verbuggter Schmarren, der außer einer billigen Nachmache von der macOS-Oberfläche nichts zu bieten hat.
Nimm lieber ein richtiges, da offizielles, Ubuntu-Derivat wie Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu MATE.
 
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Oder Solaris.
 
Es gibt einen Treiber namens »bcmwl-kernel-source«. Der muss zwar explizit installiert werden, funktioniert dann allerdings exzellent. Ich hatte mit dem Treiber in 7 Jahren Linux auf dem Mac nie Probleme.
Am einfachsten ist es, wenn du das Macbook ans LAN anschließt und einmal eintippst:
Super, danke! Das funktioniert.
 
Nimm lieber ein richtiges, da offizielles, Ubuntu-Derivat wie Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu MATE.
Welches sich sogar von Haus aus mit wenigen Klicks auf "Macfeeling" mit Global Menü, Dock und linken Fensterbuttons umschalten lässt! Jeder Benutzer kann sogar sein eigenes Theme haben. Finde das grossartig.
 
Welches sich sogar von Haus aus mit wenigen Klicks auf "Macfeeling" mit Global Menü, Dock und linken Fensterbuttons umschalten lässt! Jeder Benutzer kann sogar sein eigenes Theme haben. Finde das grossartig.

Was am Desktop und nicht an der Distribution liegt.
 
By the way: Elementary OS ist ein verbuggter Schmarren, der außer einer billigen Nachmache von der macOS-Oberfläche nichts zu bieten hat.
Nimm lieber ein richtiges, da offizielles, Ubuntu-Derivat wie Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu oder Ubuntu MATE.
Ja, werde ich probieren. Ich bin absolut neu mit Linux und habe zuerst das genommen, das sympathisch aussah.

Eigentlich geht es mir darum, einen fehler meines computers zu finden, der nach dem letzten Mojave-sicherheitsupdate auftrat:

Ich habe mit meinem alten MBP 15" 2012 HiRes die gleichen probleme seit der installation des Mojave-sicherheitsupdates 2020-004. Siehe hier. Eine koomplette neuinstallation ohne das update half kurzfristig. Jetzt taucht das problem wieder auf – ohne große belastung, ohne externe geräte, ohne installierte helferlein.
Kurz: Lüfter drehen hoch, kernel_task benutzt 600 prozent der CPU (?), kein arbeiten möglich.

Ich schreibe jetzt an dem gerät mit dem Elementary, die lüfter waren beim start an und sind jetzt wieder aus.

Wo finde ich denn unter Linux die aktivitaätsanzeige und die konsole? Kann ich irgendwo temperaturen und lüfterdrehzahlen einsehen?
 
Wo finde ich denn unter Linux die aktivitaätsanzeige und die konsole? Kann ich irgendwo temperaturen und lüfterdrehzahlen einsehen?
Ok. Ich weiß nicht, was Elementary vorinstalliert bietet, aber es gibt die beiden grafischen Programme »ksysguard« und »gnome-system-monitor«, wobei ich bei Elementary wegen GTK+ »gnome-system-monitor« empfehlen würde.
Ansonsten gibt es für die CLI noch »glances« oder »htop« und speziell für die temperatursensoren »sensors«.
Musst du bei Elementary aber alles nachinstallieren.
 
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