punkreas
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Ähem, das hilft. Ich starte die heute abend noch mal.Ich hatte doch extra "Basishilfe" verlinkt.. bitte bis diese unten lesen...
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Ähem, das hilft. Ich starte die heute abend noch mal.Ich hatte doch extra "Basishilfe" verlinkt.. bitte bis diese unten lesen...
Meinst du standard-Apple-hardware? Ich hatte noch nie, dass eine installation unvollständig war.Naja das ist umgekehrt ähnlich, wenn Du ein OSX auf Standard Hardware zum Laufen bekommen willst.
Mit funktionierender lüftersteuerung? So eins hätte ich gern.Es gab mal früher Ubuntu-Derivate die direkt passende Treiber und Settings für MBP hatten. Zumindest war das zu Zeiten meines MBP 17" noch der Fall.
Sorry nein, natürlich Standard Windows/LINUX Hardware.Meinst du standard-Apple-hardware?
Es ging hier lediglich um die einzelnen "offiziellen" Ubuntu Derivate und nicht um die verschiedenen Linux Distributionen an sich.Eigentlich nicht. Der Unterschied liegt eher in der Ausrichtung, wofür die Distri gedacht ist, also in der technischen Basis. Angefangen vom verwendeten Paketmanager, über systemd vs initd oder dergleichen. Der Fokus kann z.B. auf ein maximal gehärtetes System liegen. Es gibt Distries, die auf forensische Untersuchungen (Computer-Sicherheit) ausgerichtet sind. Andere speziell zum Deployment von Cloud-Diensten. Oder minimalem CPU-,RAM-, HDD-Bedarf. Letztens hab ich von einer Distri gelesen, die speziell auf Audio-Verarbeitung getrimmt ist.
Der Desktop spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Das würde ja heissen, wenn ich mir standard Ubuntu (Gnome, früher Unity) installiere und dann den MATE Desktop zusätzlich installiere habe ich das Selbe Ubuntu wie wenn ich Ubuntu MATE direkt installiere? Aussehen und Funktionen sind also völlig identisch? Nur dass ich natürlich eben zwei Desktops zu Auswahl habe...Ja, aber da du überall den gleichen Desktop installieren kannst...
Das würde ja heissen, wenn ich mir standard Ubuntu (Gnome, früher Unity) installiere und dann den MATE Desktop zusätzlich installiere habe ich das Selbe Ubuntu wie wenn ich Ubuntu MATE direkt installiere?
Nur dass ich natürlich eben zwei Desktops zu Auswahl habe...
Für sehr, sehr, SEHR alte Systeme empfehle ich im Übrigen gnome-session-flashback
Wie installierst du die denn? Windows- und Mac-Nutzer sind es ja gewohnt, compilierte Software direkt beim Entwickler runter zu laden. Unter Linux nutzt man wenn möglich die Paketverwaltung seiner Distribution, wozu man unter Ubuntu auch kein Terminal braucht, da es grafische Paketverwalter mitbringt.Von den weiter oben genannten tools zur system- und sensorenüberwachung kann ich etwa die hälfte nicht installieren.
Im Gegensatz zu Windows kann Linux nicht erkennen, wenn eine App keine grafische Oberfläche besitzt. Grafische Apps erzeugen ihre Fenster gewissermaßen selbst, weshalb man sie auch aus einem Terminalfenster heraus starten kann, während Apps mit einer Textoberfläche ein Terminal brauchen, um ihre Ein- und Ausgaben darüber abzuwickeln. Ist keines da, beenden sie sich. Für macOS gillt das Gleiche, nur dass es grundsätzlich ein Terminalfenster öffnet, wenn eine App nicht als Bundle gestartet wird. Aber auch wenn eine grafische App mal nicht startet, kann es sinnvoll sein, sie aus einem Terminalfenster heraus zu starten, denn auch solche Apps geben dann oft Fehlermeldungen aus, die einem weiterhelfen.htop und sensors kann ich als apps auswählen, aber sie öffnen sich nicht.
So sieht's aus. Es ist nicht schlechter als andere Systeme, nur anders. Die größten Probleme haben die, die bereits mit anderen Systemen gearbeitet haben, weil sie mit einer gewissen Erwartung da ran gehen, wie bestimmte Dinge zu funktionieren haben. Aller Anfang ist schwer, und wenn die Faulheit gesiegt hat, wird es gerne auf's System geschoben, das angeblich nicht funktioniert.Man müsste sich drauf einlassen und mal richtig reinknien. Das ist mir noch nix.
Wenn die Hardware grundsätzlich läuft, liegt es nicht an der Apple-Hardware, wenn Programme nicht starten.Naja das ist umgekehrt ähnlich, wenn Du ein OSX auf Standard Hardware zum Laufen bekommen willst.
Unter Linux nutzt man wenn möglich die Paketverwaltung seiner Distribution, wozu man unter Ubuntu auch kein Terminal braucht, da es grafische Paketverwalter mitbringt.
Grafische Apps erzeugen ihre Fenster gewissermaßen selbst
Es ist nicht schlechter als andere Systeme, nur anders.
Ja, aber eine die zum Rest der Distribution passt. OSS-Entwickler stellen ihre Software für Linux meist nur im Source Code zur verfügung, und dann braucht man für die Installation ein komplettes Build-System, wobei auch einiges schief laufen kann. Das ist definitiv nicht für Anfänger geeignet.Auch die Paketverwaltung lädt meist bloß 'ne vorkompilierte Version runter.
Ja schon. Aber das Portable Executable Format (".exe") hat eben Flags im Header, wodurch Windows weiß, ob es ein Terminal-Fenster aufmachen muss.Das ist unter Windows nicht anders.
Das kommt auf die persönliche Präferenz und den Einsatzzweck an.Wenn es aber auch nicht besser, nur anders, ist, kann man's halt auch lassen ...
Es gibt auch Leute, die wollen unbedingt frei Software, vom Betriebssystem bis zu den Endanwendungen. Mir persönlich ist das nix weil ich vom "Eingemachten" Linux keine Ahnung habe obwohl ich jetzt diesen Beitrag auf einem ThinkPad mit Linux Mint MATE tippe.Das kommt auf die persönliche Präferenz und den Einsatzzweck an.
Es gibt auch Leute, die wollen unbedingt frei Software, vom Betriebssystem bis zu den Endanwendungen.
ja das ist ja klarJeder, den ich kenne, will unbedingt funktionierende Software. Ich kenne wohl die Falschen.
Ich weiß echt nicht, was ihr für Probleme habt. Neben meinem MacBook habe ich noch einen Desktop-Rechner, der seit Jahren ausschließlich und produktiv mit Arch Linux läuft. Das ist nicht zum "ausprobieren", und auch nicht, um ein Experiment in Sachen freie Software durchzuführen, sondern weil dieses System meine Anforderungen an einen Computer sehr viel besser erfüllt, als beispielweise Windows, welches eine fehleranfällige Blackbox ist. Die Software, die ich verwende, tut, was sie soll. Woher bei einigen die Einstellung kommt, das sei irgendwie "nichts richtiges" oder nur eine "freie Alternative" zum Wunderwerk aus dem Hause Microsoft, ist mir völlig unverständlich.Extra einen Computer zu kaufen um ein Linux draufzuspielen machen bestimmt nur wenige die es brauchen.
Für den "Privatmarnn(frau)" der sich nicht richtig auskennt ist es definitiv nicht das richtige. Da finde ich macOS um Längen besser. Es geht einfach, gerade in Verbindung mit iPhone etc.Woher bei einigen die Einstellung kommt, das sei irgendwie "nichts richtiges" oder nur eine "freie Alternative"
Das nennt man Ideologie. Diese Leute nutzen nicht freie Software wegen Linux, sondern Linux wegen freier Software. Sie lehnen proprietäre Software fundamental ab.Es gibt auch Leute, die wollen unbedingt frei Software, vom Betriebssystem bis zu den Endanwendungen.
Also wenn du Spaß dran hast...Als Dateimanager kann man unter Ubuntu 20.04 auch den aktuellen Nautilus installieren,
Diese Leute nutzen nicht freie Software wegen Linux, sondern Linux wegen freier Software.
Ich weiß, was du meinst. Aber BSD steht nicht unter der GPL und für die beschriebenen Dogmatiker ist die GPL die einzige legitime Lizenz.Vielleicht sollten sie dann mal ein wirklich freies System wie BSD ausprobieren...
Du nervst, weißt du das? BSD ist nicht freier oder weniger frei als Linux, und nach meiner, zugegebenermaßen nicht sehr umfangreichen Erfahrung damit, handelt es sich dabei um ein Unix-Derivat, das sich vor allem dadurch auszeichnet, dass es nicht wirklich weiter entwickelt wird, und deshalb eben Puristen und Ewiggestrige anzieht. Ich mag mich ja irren, aber die Message, dass du BSD einfach besser findest, ist jetzt wirklich angekommen.Vielleicht sollten sie dann mal ein wirklich freies System wie BSD ausprobieren...