Linux Arch Installieren

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Aladin033

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Moin,

ich bin grade dabei Linux arch zu installieren, allerdings testweise erst mal auf einem alten Toshiba.
ich hoffe es stört nicht das ich trotzdem hier frage, denn es ist ja kein Mac.
Ich bin jetzt soweit das ich mich mit meinem root anmelden kann.
Habe aber 2 Probleme:
Zum einen ist meine Tastatur wieder auf englisch obwohl ich diese im Live System auf Deutsch umgestellt habe.
Und meine WLAN Verbindung ist wieder weg.

Die Installation habe ich nach diesem Video hier durchgeführt:
Bin da aktuell bei 17:24
Die Wlan Verbindung hatte ich über WPS mit iwctl und dann mit [iwd]# wsc device push-button erstellt.
Denn über wifi-menu ging es nicht.
Auch jetzt nachdem ich davon gebootet habe findet er die Datei oder das Verzeichnis nicht.
Ich habe wie in dem oben genannten Video gezeigt auch den NetworkManager installiert, dieser scheint auch zu gehen aber ich bin halt immer noch ohne WLAN..

Wäre wirklich nett, wenn mir jemand helfen könnte.

Danke
 
Hast du einen Fehler zum WLAN-Modul unter dmesg?
Da kommen dann nur x viele infos ich kann die da nicht alle ansehen.

den Befehl oben mit der Tastatur findet er nicht.
Bin aktuell als root angemeldet..
 
Wenn du es leicht haben willst, warum nimmst du dann Arch? ;)
Arch ist mit Sicherheit nicht der leichteste Weg um Linux kennen zu lernen, aber mint hatte ich schon und irgendwie hatte ich da jetzt lust drauf, ich wusste auch das ich irgendwann auf ein Problem stoßen werde..
Hatte die Installation ja schon mal mit durch da aber noch mit einem Netzwerkkabel :D
 
Ich empfehle Void, aber das löst das Problem nicht. ;)
 
Und wenn du's mit localectl versucht, wie es ganz unten auf der Seite beschrieben ist?
Code:
localectl --no-convert set-keymap de-latin1-nodeadkeys
 
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Probiere ich am Sonntag aus und melde mich, bin aktuell unterwegs :)
 
Arch ist mit Sicherheit nicht der leichteste Weg um Linux kennen zu lernen, aber mint hatte ich schon und irgendwie hatte ich da jetzt lust drauf, ich wusste auch das ich irgendwann auf ein Problem stoßen werde..
Hehe, lernen durch Schmerz. Das exerziere ich auch gerade (allerdinsg mit leider relativ wenig Zeit), allerdings mit NixOS. Das ist nochmal eine Spur härter. :) Schickimicki kann ich auch zuhause machen…

Ich kann also verstehen, warum man das so macht. :)
 
Arch ist toll. Wenn du ein paar Jahre damit gearbeitet hast, willst du nie wieder eine andere Distribution. Mit Ubuntu oder Mint hat man auf Dauer nur Ärger. Bugs werden da nicht gefixt, Software ist veraltet, und das installieren neuerer Pakete wegen der Abhängigkeiten ein Graus. Alle ein bis zwei Jahre kommt ein großes Update und man muss sich wieder mit neuen Problemen rumschlagen. Mit Arch ist das alles vorbei. Software ist immer aktuell, und wenn es Probleme gibt, dann immer nur mit einzelnen, neuen Komponenten, die leicht zu lösen sind. Arch installiert man einmal, richtet es ein, und dann wächst es mit. :) Außerdem ist es sauber strukturiert und schleppt wenig Altlasten mit.
 
Und meine WLAN Verbindung ist wieder weg.
Handelt es sich um einen eingebauten WLAN-Chipsatz oder einen Adapter, der über USB angeschlossen ist? Bei manchen Chipsätzen ist es so, dass man ggf. noch eine Firmware installieren und in den Linux-Kernel laden muss.
 
Arch ist toll. Wenn du ein paar Jahre damit gearbeitet hast, willst du nie wieder eine andere Distribution.

So geht’s mir mit ungefähr allen Systemen, die ich nutze. Scheint nix mit Arch zu tun zu haben.
 
Das glaub' ich dir gern. Wer Free-/OpenBSD für ein nutzbares System hält, der kann auch von Baumrinde leben. 😄
 
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Wir sind hier in einem Appleforum, da ist BSD-Bashing vielleicht der falsche Ort?
 
Wenn schon Bashing, dann wenigstens fundiert. Es macht viel mehr spaß, wenn man sich gegenseitig objektive Fakten um die Ohren schlägt. Das bietet wenigstens einen Lerneffekt. Man kann a) etwas über das jeweils andere Streitobjekt lernen und b) u.U. bislang für einen selbst unentdeckten Features lernen. :)
 
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Das glaub' ich dir gern. Wer Free-/OpenBSD für ein nutzbares System hält, der kann auch von Baumrinde leben. 😄
Echt? Wie sind so deine Erfahrungen?
Ich für meinen Teil habe täglich im professionellen Umfeld mit FreeBSD-, Debian- und RHEL/CentOS-Servern zu tun.
Keines der Linuxe läuft so problemlos, performant und stabil wie die FreeBSD-Kisten. Das sind einfach Panzer die durch nichts zu erschüttern sind.
 
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